III, 23. [257.] An Agni. 1 ... ... 52 Dich setzte ein der Mensch im Kreis der Erde, im ... ... Ein eigner Sohn sei uns und Stammvermehrung, das sei uns, Agni, deine Gunsterweisung. ...
III, 18. [252.] An Agni. 1. ... ... ich Trank zur Rüstigkeit und Kraft mir, So lang ich kann, aus ... ... reiches Heil den Viçvamitrasöhnen, wir schmückten dir den Leib zu vielen malen. 5. ...
III, 19. [253.] An Agni. 1. ... ... zur Erquickung. 2. Dir streck ich, Agni, hin den trankgefüllten den ... ... sei, o Agni, du uns hier ein Helfer, und füge schönes Glück ...
III, 11. [245.] An Agni. 1. ... ... 4. Den altberühmten Sohn der Kraft, den Agni, der die Wesen kennt, Ersahn ... ... zum Fährmann Götter sich. 5. Er führt die Menschenstämme an, Agni, der nicht ...
... Kraft, gebietet über grosses Glück, Und Gut das reich an Enkeln und an Rindern ist, und über Kämpfe mit ... ... und nach Heldenkraft, und nach dem Lob der Männer auch. 5. ...
III, 22. [256.] An Agni. 1 ... ... 2. Welch Glanz, o Agni, auf der Erd', im Himmel, in Kräutern, ... ... , Ein eigner Sohn sei uns und Stammvermehrung, das sei uns, Agni, deine Gunsterweisung. ...
III, 24. [258.] An Agni. 1. ... ... Schar erfreu die Sänger, Agni du, Und die bei Opfern thätig sind. 5. ... ... , und männerreiche Fülle ihm, Und mache uns an Söhnen reich.
III, 25. [259.] An Agni (Vers 4 ... ... ganzen Welt Göttinen: Erd' und Himmel, die ew'gen strahlt herbei der weise Agni, Durch Kräfte ... ... kommt herbei zum Opfer ins Haus des Frommen, der den Saft euch darreicht, ...
III, 28. [262.] An Agni. 1. ... ... voller Huld. 2. Gebacken ist der Kuchen dir, und, Agni, dir zurecht ... ... iss, o Agni, du, der gestern gor, mit Guss versehn, Als ...
... Sammlung. 1. Wo ist der Mann? wer hat geschaut den Indra, ... ... schöngebrauten Tränke. 11. Als ihn berauscht der Trank, den Babhru quirlte, da ... ... Nacht im Morgendunkel. 14. Als dämmerte die Nacht im Morgendunkel, hat ...
... deinen Füchsen, nicht verschmäh es, sei uns gewogen, der du goldnes schenkest; ... ... wieder vorwärts; Das Sonneross stellt her das Rad und lenkt es; und fördernd wird es Stärke uns verleihen. 12. Es kam herbei, o Menschen, ...
... in Vers 9 sind Himmel und Erde; die Axt des Himmels (Vers 10) der Blitz. ... ... berauschte, der Wolke üpp'gen Sohn, der geht im Dunkel, Den ... ... Ihm neigt sich nieder auch die Axt des Himmels, ihm gibt sich hin ...
... 6. Der sehr gewalt'ge, der im Kampfe hemmt das Rad, ist feind dem, der nicht presst, dem ... ... Raube er hinweg, und dem Verehrer theilt er aus das reiche Gut ...
... wie das Fell der Schlächter, die Erd' als einen Teppich für ... ... des hochberühmten Gottes, Der stehend in der Luft die Erde ausmass, dort mit der Sonne wie mit einem Massstab. 6. Auch ...
... Den Soma trink zum Rausche dir, den dir der Adler zugeführt; Denn aller Menschenstämme ... ... Lieder, Sprüche Labung sind, Ihn zu gewinnen rühmen wir die vielen Werke, die ... ... lasst uns Indra preisen nun, den reinen ihn mit reinem Sang, Der ...
... Gatten A2 , der sie, die saft'ge Büffelin, sich heimführt; ... ... , Ruhm gewinnend. 5. Im Frieden blüh' er und im Kriege sieg' er ... ... Sonne lieb und lieb dem Agni ist er, der Soma kelternd huldiget dem ...
... Kraft, o Indra, bringe her, die uns am schnellsten fördern mag, ... ... Den Wagen, Indra, fördre uns, im Wettlauf geh er stets voran, Der mit uns geht in jedem Streit, den Preis ...
... mög' Soma steigen wie auf Bergesrücken; Zu dir, o König, gleichsam Renner ... ... Wird nicht der Sänger auf dem Wagen, reich an Gut, o mächtiger dich ... ... Schönlipp'ger Stier, gib mit dem Stier, dem Wagen stierkräft'ger Blitzer ...
III, 17. [251.] An Agni. 1. Entzündet nach althergebrachten Bräuchen wird er der reiche nun gesalbt mit Salben, Er welcher ... ... Gunst der Götter, und Agni, sei zu Heil und Glück dem Opfrer. ...
... der gerne gibt, den leicht man lenkt, Mit dem erbrich die Festen selbst, uns Gut zu schenken, Schleuderer. 4. 162 Ihm, der der Reichen reichster ist, dem König der Lebendigen, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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