... , existieren« (l. c. S. 131). Die Vorstellung ist »eine Nachbildung des Gegenstandes und stimmt insofern ... ... kein Object, kein Subject « (Gr. d. g. Wiss. S. 131). Das Ich setzt »dem teilbaren Ich ein teilbares Nicht-Ich entgegen ...
Tugend ( aretê , virtus) ist sittliche Tauglichkeit, Tüchtigkeit in sittlicher ... ... das Laster auf einem Irrtum in der Wertschätzung (Deontolog. I, 131). Nach LA ROCHEFOUCAULD ist die Eigenliebe Hauptmotiv aller Handlungen . »Nos vertus ...
Ideale ( idea , idea, ideale) sind Musterbilder, Vollkommenheitsbegriffe, die ... ... Es gibt kein Ding an sich (Gr. d. g. Wiss. S. 131). Sein ist Vom-Ich-gesetzt-sein (l.c. S. 137). ...
Glaube (Glauben) ist eine Art des Fürwahrhaltens , der Überzeugung ... ... .c. III, sct. 7). Er ist eine Vorstellungsweise (l.c. S. 131; vgl. S. 1333). Den Glauben liegt Gewohnheit (s. d.) ...
Zufall ( tychê, automaton , casus) ist 1) das Walten ... ... Ursachen , die wir nicht auseinandersetzen können« (Samml. ein. Abhandl. I, 131). – KANT bestimmt: » Zufällig , im reinen Sinne der Kategorie, ...
Maxime (»maxima, sc. propositio sive requla«): höchster Grundsatz des ... ... unterscheidet Maxime und Grundsatz 60, daß jene als das Modificierbare erscheint (Vorsch. S. 131). Nach G. A. LINDER ist eine Maxime (ein »praktischer Grundsatz«) » ...
Begriff ( logos, horos, ennoia, conceptus, notio, terminus, idea) ist das, was wir unter einem Namen begreifen, zusammenfassen, die isolierte Fixierung, Verwendung eines bestimmten Bewußtseinsinhaltes, der Inbegriff aller Merkmale , die wir als das Wesen einer Sache ...
... (Gr. d. g. Wissensch. S. 131). Subject ist das Ich, sofern es das Nicht-Ich (s. ... ... Vorausgesetzte, das Subject, ein Denkendes (Psychol. als Wissensch. II, § 131). Nach BENEKE enthält schon die sinnliche Empfindung das Bedingende oder die ...
Element 1 – Wir haben das lateinische Fremdwort Element zu fast ... ... feucht zusammen. Es geht aber zu weit, wenn Ladenburg (Naturw. Vortr. S. 131) dem ahnungslosen Aristoteles ganz moderne Vorstellungen unterschiebt; danach bedeuteten Luft, Wasser und ...
Alkendi (Abu Jusuf Jacub Ibn Ishak Al Kindî) , geb. zu ... ... – Vgl. SCHMÖLDERS, Essai sur les écoles philos. chez les Arabes, S. 131 ff. – G. FLÜGEL, Al-Kindî, 1857.
Wahrheit ( alêtheia, alêthes , veritas, verum) ist ein Normbegriff ... ... sie die Metaphysik aufzustellen hat« (Handb. d. Philos. I, 131. vgl. S. 78). Nach GERLACH ist Wahrheit »diejenige Eigenschaft unserer ...
Ästhetik heißt die Wissenschaft vom Ästhetischen (s. d.), ... ... ff.). Die Bouterweksche Auffassung des ästhetischen Gefühls billigt GRILLPARZER (WW. XV, 131). »Schön ist dasjenige, das, indem es das Sinnliche vollkommen befriedigt, zugleich ...
... nobiscum nascentes« (l. c. f. 131 a). – NICOLAUS CUSANIUS bestimmt die Vernunft als die höhere Geisteskraft, welche ... ... Ideen erkennt (Lehrb. d. Menschen - u. Seelenkunde , S. 131 ff.). Nach HEGEL ist die allgemeine Vernunft in den Erkennenden identisch mit ...
Negation (»negatio«, apophasis Verneinung , Zurückweisung, Ablehnung einer ... ... auch nach andern, z.B. nach FRIES (Syst. d. Log. S. 131); ein Begriff wird als Negation gedacht, wiefern er unter den Merkmalen ...
Analogie : vgl. BAIN, Log. II, 140 ff. – » ... ... Log. § 84, HEGEL, WW. V, 155 f.. ÜBERWEG, Log. § 131. B. ERDMANN, Log. I, 612 ff.
Unendlich ist, was kein Ende hat, was endlos ist, d. ... ... innerhalb welcher alles Unterschiedliche besteht, das Unendliche selbst ist« (Sittl. Weltordn. S. 131). Nach M. MÜLLER ist der Keim zur Idee des Unendlichen schon in ...
... Tätigkeit« (Syst. d. Sittenl. S. 131. vgl. Actualitätstheorie ). Nach LICHTENFELS zerfällt die psychische Tätigkeit formal in ... ... des Denkens und der Wirklichkeit « (Syst. d. Rechtsphilos. S. 131). HAGEMANN erklärt (in scholastischer Weise): »Die Tätigkeiten sind... entweder intransitive ...
Unbewußte , Das . so nennt E. V. HARTMANN das allem ... ... . Geist . B. 143 ff.. Philos. Frag. d. Gegenw. S. 131 ff.. Philos. d. Schönen S. 478 ff.. Das sittl. Bewußts. ...
... , 521 ff.; II 2 1, 131 ff., 199 ff., 201; Philos. Stud. II, 167 ff.). ... ... Wollen , Handeln (l.c. S. 134; Psychol. als Wiss. § 131 f.). Die dinglichen Kategorien sind Formen der gemeinen Erfahrung , die ...
Platon Ion (Iôn) Sokrates · Ion Sokrates: Dem Ion ein Willkommen! Von wo kommst du uns denn jetzt hergewandert? Doch was frage ich nur! Gewiß aus deiner Heimat Ephesos? Ion: Keineswegs, Sokrates, sondern aus Epidauros vom Asklepiosfeste. ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro