4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte Vorwort ... ... kehren. Ein anderer wird, wie Seneca, auf Befehl eines Tyrannen gezwungen, sich die Adern zu öffnen, d.h., er will sich einem größern Übel durch ein kleineres ...
... , Hüften und Beinen, geschwollene Knöchel, varikose Adern oder große, hartnäckige Geschwüre an den Schenkeln und Waden. Diese Übel sind ... ... Anschwellung der Fußgelenke, Schwäche und Schmerzen in Beinen, Hüften und Rückgrat, varikose Adern, Geschwüre an den unteren Extremitäten, allgemeine Schwäche, besonders Schwächung des Unterleibs, ...
24 Ich habe bis jetzt von Rußland 1 geschwiegen; mit Absicht ... ... Ich rufe alle die auf, die Mark in den Knochen und Blut in den Adern haben. Erzieht euch selbst! Werdet Männer! Wir brauchen keine Ideologen mehr ...
Amṛitabindu-Upanishad. Amṛita-bindu-Upanishad oder, wie ... ... nicht nur ein bestimmter Sitz sondern auch (ähnlich wie Chând. 8,6,1 den Adern des Herzens) fünf verschiedene Farben zugeschrieben werden. V. v. ...
Brahmavidyâ-Upanishad. 1 Brahmavidyâ-Upanishad, » die ... ... vorher ( v. 8) beschriebene Sonne im Hirn sowie auch die 72000 übrigen Adern und gelangt (auf jener Sushumnâ), im Haupte durchbrechend (bhittvâ mûrdhani) durch ...
Hunger- und Durstgefühle Auch dies darf uns nicht wundern, daß jedes ... ... durch ihre Verteilung im Körper die Kraft zu ersetzen Und in den Gliedern und Adern zu stillen die gähnende Eßlust. Auch die flüssigen Stoffe zerstreun sich an alle ...
Erstes Capitel Abänderung im Zustande der Domestication Ursachen der Veränderlichkeit. – ... ... von Caniden gezähmt worden sind und dass deren Blut in mehreren Fällen gemischt in den Adern unserer domesticierten Hunderassen fliesst. – In Bezug auf Schaf und Ziege vermag ich ...
Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... sie waren sehr verdorret. Niemand als ein Prophet kann von diesen Beinen weissagen, daß Adern und Fleisch darauf wachsen und Haut sie überziehe. – – Noch ist kein ...
Entstehung der Empfindung Ferner, so frag' ich, was ist's, ... ... weich ihn sich denken. Der Sinn bleibt immer gebunden An die Geweide, die Adern und Nerven, die alle vergänglich, Da sie ja doch, wie man sieht ...
2. Dann spricht er [zu dem Wasser]: »Du bist die ... ... ist dasjenige, welches mittels des (von der an der Stirn befindlichen Mondscheibe durch die Adern als Same herabfliessenden) Mondlichtes die Zeugung bewirkt. Nämlich die Wurzel des Zeugungsgliedes befindet ...
2. Mein Verkehr In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die ... ... und dergl., kurz, er »macht der Familie Ehre«. Wallt hingegen in seinen Adern das egoistische Blut feurig genug, so zieht er es vor, an der Familie ...
Erste Rede Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen Als eine Fortsetzung der Vorlesungen ... ... kann man für unsern Behuf sich des mühsamen Geschäfts überheben, die inneren Säfte und Adern eines Baumes zu zergliedern, dessen Frucht dermalen vollständig reif ist und abgefallen, und ...
Mundaka-Upanishad Die Upanishad der ›Kahlgeschorenen‹, die denen verkündet werden ... ... Wie Speichen in der Nabe des Rades, so sind in ihm die Adern befestigt. Er wandelt im Innern umher, mannigfach entstehend. Mit dem Wort Om ...
... dem Körper. Auch verteilt sich nicht leicht die Nahrung in alle die Adern, Und sie genügt nicht mehr. Um jetzt für den reichlichen Abfluß ... ... Nahrung! um alles instand zu erhalten: Leider umsonst. Denn weder vermögen die Adern genügend Dienste zu tun noch kann die Natur das Benötigte ...
48. Dsing / Der Brunnen oben Kan, das ... ... dem Brunnen gehoben wird. Das Bild deutet auch auf die Pflanzenwelt, die in ihren Adern das Wasser aus der Erde emporhebt. Der Brunnen, aus dem man Wasser schöpft ...
21 Von diesen exhortativen Tönen in die Stimmung zurückgleitend, die dem Beschaulichen ... ... zum Dasein als donnernden Strom oder als zartesten zerstäubten Bach von hier aus in alle Adern der Welt sich ergießen fühlt, er sollte nicht jählings zerbrechen? Er sollte es ...
... Blut faulicht und lauicht und schaumicht durch alle Adern: speie auf die große Stadt, welche der große Abraum ist, wo ... ... mußtest? Fließt dir nicht selber nun ein faulichtes schaumichtes Sumpf-Blut durch die Adern, daß du also quaken und lästern lerntest? Warum gingst du nicht ...
1. Kapitel Abhandlung über den Frühlingsanfang / Kai Tschun Lun Wenn ... ... und Wohnung geeignet sind, so sind die neun Körperöffnungen, die hundert Gelenke und tausend Adern alle frei und gesund. Wenn ein König sein Wesen reich macht und alles ...
Entstehung der Pflanzen- und Tierwelt Anfangs wirkte die Erde den Schimmer grünender ... ... Natur die Kanäle der Erde Und ließ dort milchähnlichen Saft aus der Öffnung der Adern Fließen, so wie ja auch jetzt bei allen entbundenen Frauen Süßliche Milch ...
Das 10. Kapitel Von dem sechsten Quellgeist in der göttlichen Kraft ... ... wenn sie reden oder schallen wollen, nicht erst dürfen zerreißen. Und darum gehen alle Adern und Kräfte oder Quellgeister in die Zunge, daß der Schall oder Ton fein ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro