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Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 41 Subjekt des Erkennens und Objekt [Philosophie]

§ 41. Subjekt des Erkennens und Objekt. Jede Erkenntniß setzt unumgänglich ... ... mir aufgestellten Klassen der Vorstellungen beruht; wie der Streit der Realisten und Nominalisten, im Mittelalter, auf dem Verkennen jenes Verhältnisses in Beziehung auf die zweite unserer Klassen der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 157-160.: § 41 Subjekt des Erkennens und Objekt

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Altes Testament: Der Mensch/4. Die Neuen/D) Die Hierarchie [Philosophie]

... um den Namen der Hierarchie nicht über das Mittelalter hinaus auszudehnen. Sankt Max weiß aber aus ebendemselben Hegel, daß die spätere ... ... als in den obigen und hundert andern Hegelschen Stellen die Unvollkommenheit der Geistesherrschaft im Mittelalter dargestellt war, was er nur abzuschreiben brauchte und wobei seine ... ... machen. Da Sankt Max nur Hegels Abstraktionen über Mittelalter und Hierarchie auf »pomphafte Worte und armselige Gedanken« ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 156-168.: D) Die Hierarchie

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik/§ 60. Der Universalienstreit oder: Nominalismus und Realismus (Roscelin, Anselm von Canterbury u. a.) [Philosophie]

§ 60. Der Universalienstreit oder: Nominalismus und Realismus (Roscelin ... ... von den Sinnendingen oder nur in und an denselben existieren. An diese, dem Mittelalter nur in der lateinischen Übersetzung des Boethius vorliegende, Stelle knüpfte sich der fast das ganze Mittelalter durchziehende sogenannte Universalienstreit . Die einen (die Realisten ) behaupten, indem ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 243-245.: § 60. Der Universalienstreit oder: Nominalismus und Realismus (Roscelin, Anselm von Canterbury u. a.)

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital [Philosophie]

20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital Die besondre Form der Geldakkumulation des Warenhandlungs ... ... der Industrielle wird Kaufmann und produziert direkt im großen für den Handel. Im Mittelalter ist der Kaufmann bloß »Verleger«, wie Poppe richtig sagt, der sei es ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 335-350.: 20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften [Philosophie]

Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften ... ... Nachweis dieses Tatbestandes liegt zunächst in der Darlegung der fruchtlosen Verstandesarbeit, welche seit dem Mittelalter vollbracht worden ist, und wird später durch psychologische Betrachtung ergänzt werden können. Das gesamte Mittelalter ringt auch mit dieser zweiten Klasse von Antinomien, und eine vergleichende Betrachtung kann ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 286-291.: Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/6. Das hohe Lied Salomonis oder Der Einzige [Philosophie]

6. Das hohe Lied Salomonis oder Der Einzige ... ... eines Gegensatzes entwickelt, der bei den Alten der Gegensatz von Freien und Sklaven, im Mittelalter der vom Adel und Leibeignen, in der neueren Zeit der von Bourgeoisie und ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 413-430.: 6. Das hohe Lied Salomonis oder Der Einzige

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung [Philosophie]

2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung Die bewusste Vorstellung einer bestimmten Wirkung ... ... den Schreck potenzirt wird, in Gefahr gerathen zu sein. A42 Durch das ganze Mittelalter hindurch ziehen sich die Berichte von Wundmalen und Blutungen an ascetischen Schwärmerinnen, und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 154-158.: 2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Altes Testament: Der Mensch/4. Die Neuen/A) Der Geist (Reine Geistergeschichte) [Philosophie]

A) Der Geist (Reine Geistergeschichte) Das Erste, was wir vom ... ... zu sagen, als daß ein »ungeheuer großes Geisterreich« existiert, gerade wie er vom Mittelalter nur weiß, daß es »eine lange Zeit« war. Nachdem dies »Geisterreich« ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 131-136.: A) Der Geist (Reine Geistergeschichte)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe/a. Anselmus [Philosophie]

a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch den ... ... Abstraktion, die erst im Christentume zum Bewußtsein kam, diese Entzweiung als solche hat das Mittelalter festgestellt und ist dabei stehengeblieben. Wie im Vorstellen, so tritt hier erst der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 553-560.: a. Anselmus

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Altes Testament: Der Mensch/4. Die Neuen/B) Die Besessenen (Unreine Geistergeschichte) [Philosophie]

B) Die Besessenen (Unreine Geistergeschichte) Sankt Max hat, ohne es ... ... so hätte er finden können, warum die Vorstellung der Christen von der Welt im Mittelalter gerade diese Gestalt annahm, und wie es kam, daß sie später in eine ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 136-140.: B) Die Besessenen (Unreine Geistergeschichte)

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/II. Band. [Kritik des deutschen Sozialismus in seinen verschiedenen Propheten]/IV. Karl Grün: »Die soziale Bewegung in Frankreich und Belgien« (Darmstadt 1845) oder Die Geschichtschreibung des wahren Sozialismus/Der »bornierte Papa Cabet« und Herr Grün [Philosophie]

... den Neuplatonismus und die Patristik verhören, das Mittelalter und die Araber reden lassen, die Reformation und die erwachende Philosophie untersuchen ... ... und römische Geschichte ein, verhört das Christentum, den Neuplatonismus, die Patristik, das Mittelalter, die Reformation, die erwachende Philosophie. Vgl. Cabet, p. 471-482 ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 507-518.: Der »bornierte Papa Cabet« und Herr Grün

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs/a. Petrus Lombardus [Philosophie]

a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte ... ... die Scholastik als gelehrte (philosophische) Theologie allgemeiner wurde. Dieses Buch ist im ganzen Mittelalter von den doctores theologiae dogmaticae kommentiert worden, welche nun als die öffentlichen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 562-564.: a. Petrus Lombardus

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs/Kapitel XIII. Die Philosophie bei den Römern/§ 46. Die Stoa der Kaiserzeit. Religiöse Färbung der Ethik [Philosophie]

... , besonders meteorologischer, Fragen, die noch dem Mittelalter als physikalisches Lehrbuch dienten, sind philosophisch unbedeutend. Dagegen kommen für uns in ... ... Entwicklung der Folgezeit, sowohl auf die ausgehende antike Philosophie wie auf das christliche Mittelalter, unmittelbar oder mittelbar nachhaltig eingewirkt. Ja, ihr ethischer Kern behält seinen ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 177-184.: § 46. Die Stoa der Kaiserzeit. Religiöse Färbung der Ethik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik [Philosophie]

... verstanden. Die Autorität der Kirche ist im Mittelalter oft bestritten worden. Die äußeren Mittel des kirchlichen Gehorsams und des kirchlichen ... ... den Grundbestimmungen der metaphysischen Schriften in Beziehung. Diese Aristotelische Theologie beherrscht das ganze Mittelalter. Jedoch übernahm in der späteren philosophischen Entwicklung die erstgeschaffene Intelligenz die Stelle ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 211-215.: Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs/Kapitel XV. Die Neuplatoniker/§ 50. Die syrische und athenische Schule. Letzte Ausläufer der antiken Philosophie [Philosophie]

§ 50. Die syrische und athenische Schule. Letzte Ausläufer der antiken Philosophie. ... ... , ist er ein einflußreicher Lehrer des christlichen Mittelalters geworden. In diese Periode, das Mittelalter, sind wir jetzt der Zeit nach bereits eingetreten. Und bald sollten ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 200-207.: § 50. Die syrische und athenische Schule. Letzte Ausläufer der antiken Philosophie

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der ... ... zu retten bemüht ist. Der Ausgang des Ringens mit dieser Klasse von Antinomien im Mittelalter war verschieden bei den Theologen des Islam und denen des Christentums. Während sich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/6. Religiöse Erbauung [Philosophie]

6. Religiöse Erbauung Schon im Cap. B. ... ... als jetzt wiederkommen werden, so ist doch eine ähnliche Glaubensperiode, wie das katholische Mittelalter war, durch die moderne universelle Geistesbildung für immer unmöglich gemacht. Auch das Mittelalter war nur möglich, weil die classische Geistesbildung unter Trümmern begraben wurde, und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 335-337.: 6. Religiöse Erbauung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit [Philosophie]

Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit ... ... hat die Überzeugung von der Ewigkeit der Welt und der Unabhängigkeit der Materie dem abendländischen Mittelalter die Gestalt des Ibn Roschd zu einem Typus des metaphysischen Unglaubens gemacht. Von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 324-327.: Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht Liebe, Ehre und ... ... ; ich erinnere nur an die künstlich aufgeblähte Ehre des Ranges und des aus dem Mittelalter überkommenen, aber bei uns in seiner Bedeutung bereits fast abgestorbenen Adels. Und selbst ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens [Philosophie]

Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens ... ... die Gottheit als »Denken des Denkens« bestimmt. In Aristoteles verkörperte sich für das Mittelalter die Thesis, nach welcher die Welt, wie sie in der äußeren Erfahrung gegeben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317-324.: Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens
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