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Starcke, C. N. [Eisler-1912]

Starcke, C. N. , dänischer Soziolog. – Schriften : L. Feuerbach, 1885. – Die primitive Familie, 1888. – Theoret. Grundlagen der Ethik, 1889 (dänisch). – La méthode sociologique, u.a. (Rev. int. de Soziologie ).

Lexikoneintrag zu »Starcke, C. N.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 709.

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke [Philosophie]

Zweite Abteilung Die angefügten Stücke

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 183.: Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/371. Das Böse der Stärke [Philosophie]

371 Das Böse der Stärke . – Die Gewalttätigkeit als Folge ... ... Ableitungen eines plötzlichen Blutandranges durch eine starke Muskel-Aktion gewesen: und vielleicht gehört das ganze »Böse der Stärke« unter diesen Gesichtspunkt. (Das Böse der Stärke tut dem andern wehe, ohne daran zu denken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1208.: 371. Das Böse der Stärke

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch V/10. Stärke und Sinnlichkeit [Philosophie]

10. Stärke und Sinnlichkeit Der Meister sprach: »Ich habe noch keinen Menschen von wirklicher Charakterstärke gesehen.« Es erwiderte jemand: »Schen Tschang.« Der Meister sprach: »Tschang ist der Sinnlichkeit unterworfen. Wie könnte er stark sein?«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 67.: 10. Stärke und Sinnlichkeit

Meister Eckhart/Predigten, Traktate, Sprüche/Predigten/14. Wie Jesus am Stricke zog [Philosophie]

14. Wie Jesus am Stricke zog Nemo potest ad me venire, nisi pater meus traxerit eum (Joh. VI, 44). Diese Worte hat unser Herr Jesus Christus mit seinem süssen Mund im Evangelium gesprochen, und sie bedeuten : »Niemand kann zu mir kommen, als ...

Volltext Philosophie: Meister Eckharts mystische Schriften. Berlin 1903, S. 91-96.: 14. Wie Jesus am Stricke zog

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/66. Die Stärke der Schwachen [Philosophie]

66 Die Stärke der Schwachen. – Alle Frauen sind fein darin, ihre Schwäche zu übertreiben, ja sie sind erfinderisch in Schwächen, um ganz und gar als zerbrechliche Zieraten zu erscheinen, denen selbst ein Stäubchen wehtut: ihr Dasein soll dem Manne seine Plumpheit zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 81.: 66. Die Stärke der Schwachen

Menandros/Die Fragen des Königs Menandros/Inhalt der nicht übersetzten Stücke des Pali-Textes [Philosophie]

Inhalt der nicht übersetzten Stücke des Pāli-Textes

Volltext Philosophie: Die Fragen des Königs Menandros. Berlin [1905], S. 95-99.: Inhalt der nicht übersetzten Stücke des Pali-Textes

Laozi (Laotse)/Tao Te King - Das Buch des Alten vom Sinn und Leben/Das Leben/76. Warnung vor der Stärke [Philosophie]

76. Warnung vor der Stärke 1 Der Mensch ... ... . Denn das Feste und Starke gehört dem Tode, das Weiche und Schwache gehört dem Leben. Also ... ... man nicht. Ist ein Baum stark, so braucht er Stützen. Das Starke und Große steht unten. ...

Volltext Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Düsseldorf/Köln 1952, S. 80-81.: 76. Warnung vor der Stärke

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/1. Kapitel/1. Teil/B. Die Ausführungen/3. Wahre Stärke [Philosophie]

3. Wahre Stärke Dsï Lu fragte, was Stärke sei. Der Meister sprach: Meinst du des Südens Stärke oder des Nordens Stärke oder aber die Stärke an sich? Weitherzig sein und mild im Lehren ... ... er nicht ab: Wie mächtig ist er doch in seiner Stärke! Er steht in der Mitte und beugt ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 28-29.: 3. Wahre Stärke

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/228. Der starke, gute Charakter [Philosophie]

228 Der starke, gute Charakter . – Die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden, führt zu dem, was man Charakterstärke nennt. Wenn jemand aus wenigen, aber immer aus den gleichen Motiven handelt, so erlangen seine Handlungen eine große Energie; stehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 586-587.: 228. Der starke, gute Charakter

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Achter Prapâthaka/C. Anhang (drei abschliessende Stücke enthaltend) [Philosophie]

C. Anhang (drei abschliessende Stücke enthaltend).

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 201.: C. Anhang (drei abschliessende Stücke enthaltend)

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt [Philosophie]

XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt ... ... – Es ist nur die scheinbare Stärke eines Fieberkranken, die den lebhaften Anteil selbst am Guten bis zum ... ... er mag durch einen Gegenstand erregt werden, welcher es wolle. Die wahre Stärke der Tugend ist das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 540-542.: XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/5. Gesetze der Abänderung [Philosophie]

... haben; – dass Theile, welche erst neuerlich noch starke Abänderungen erlitten haben, noch leichter fortwährend zu variieren geneigt sind als solche, ... ... echtesten Arten von verschiedener Farbe miteinander kreuzt, so tritt in den Blendlingen eine starke Neigung hervor, die ursprüngliche schieferblaue Farbe mit den schwarzen und ... ... gestreift erscheine; und dass einer jeden derselben eine starke Neigung anerschaffen sei, bei einer Kreuzung mit Arten aus ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 153-188.: 5. Gesetze der Abänderung

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Neuntes Buch: Die Tätigkeit dessen, der in den Kampf ziehen will/Erstes Kapitel (135. und 136. Gegenstand) [Philosophie]

... Nachdem der Siegverlangende (der »Eroberer«) seine eigene und des Feindes Stärke und Schwäche in bezug auf die »Kräfte«, auf den Ort, auf ... ... unglückliche Ereignisse 2 erforscht hat, ziehe er, falls er an Stärke überlegen ist, in den Kampf. Sonst warte er zu. ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 521-526.: Erstes Kapitel (135. und 136. Gegenstand)

Anonym/Indische Sprüche/Zweiter Theil [Philosophie]

... 1423.) Selbst Schwache werden ja, wenn sie nicht trauen, durch Starke nicht bezwungen, und selbst Starke werden, wenn sie trauen, von Schwachen leicht bezwungen. 3413 ... ... , er speist, er lustwandelt, er trocknet sich das starke Haupthaar, er sitzt im Frauengemach, er würfelt; ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 2.: Zweiter Theil
Eid

Eid [Mauthner-1923]

... , so teilen sie sich in die zwei Stücke, welche sind des Teufels Werk, nämlich Lügen und Mord.« ... ... das gute Recht . Gewiß, es gibt Lagen, wo zwei Menschen das starke Gefühl haben, daß einer von ihnen aus der Welt hinaus müsse. Das ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Ton

Ton [Kirchner-Michaelis-1907]

Ton nennt man zunächt im eigentlichen Sinne die Gehörsempfindung regelmäßiger ... ... der Luftschwingungen nicht vorhanden, so entsteht ein Geräusch. Man unterscheidet die Töne nach Stärke, Höhe und Klangfarbe. Die Stärke hängt von der Schwingungsweite (Amplitude), die Höhe von der Schwingungsdauer, die ...

Lexikoneintrag zu »Ton«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 640-641.
Hang

Hang [Kirchner-Michaelis-1907]

Hang (propensio) ist die starke Disposition , etwas zu wollen. Kant (1724-1804) definiert: Hang ist die subjektive Möglichkeit der Entstehung einer gewissen Begierde , die vor der Vorstellung ihres Gegenstandes vorhergeht. Die Neigung ist dagegen die dem Subjekt ...

Lexikoneintrag zu »Hang«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 256.
Glaube

Glaube [Eisler-1904]

Glaube (Glauben) ist eine Art des Fürwahrhaltens , der Überzeugung , und zwar 1)- Meinung (s. d.), 2) das starke, gefühlsmäßige Zutrauen zur Wahrheit eines Urteils , die auf subjectiven Gründen ...

Lexikoneintrag zu »Glaube«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 391-395.
Kritik

Kritik [Mauthner-1923]

... gerecht sein kann. Sie steht im letzten Stücke der Hamburgischen Dramaturgie, ist Lessings dramaturgischer Epilog, ist von ebenso erschütternder Tragik ... ... solle.« Man halte daneben, wie hart Lessing im 96. Stücke schon über das Gebahren der eben emporkommenden Geniezeit spricht. »Wir haben, ...

Lexikoneintrag zu »Kritik«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 252-258.
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