Starcke, C. N. , dänischer Soziolog. – Schriften : L. Feuerbach, 1885. – Die primitive Familie, 1888. – Theoret. Grundlagen der Ethik, 1889 (dänisch). – La méthode sociologique, u.a. (Rev. int. de Soziologie ).
Zweite Abteilung Die angefügten Stücke
371 Das Böse der Stärke . – Die Gewalttätigkeit als Folge ... ... Ableitungen eines plötzlichen Blutandranges durch eine starke Muskel-Aktion gewesen: und vielleicht gehört das ganze »Böse der Stärke« unter diesen Gesichtspunkt. (Das Böse der Stärke tut dem andern wehe, ohne daran zu denken ...
10. Stärke und Sinnlichkeit Der Meister sprach: »Ich habe noch keinen Menschen von wirklicher Charakterstärke gesehen.« Es erwiderte jemand: »Schen Tschang.« Der Meister sprach: »Tschang ist der Sinnlichkeit unterworfen. Wie könnte er stark sein?«
14. Wie Jesus am Stricke zog Nemo potest ad me venire, nisi pater meus traxerit eum (Joh. VI, 44). Diese Worte hat unser Herr Jesus Christus mit seinem süssen Mund im Evangelium gesprochen, und sie bedeuten : »Niemand kann zu mir kommen, als ...
66 Die Stärke der Schwachen. – Alle Frauen sind fein darin, ihre Schwäche zu übertreiben, ja sie sind erfinderisch in Schwächen, um ganz und gar als zerbrechliche Zieraten zu erscheinen, denen selbst ein Stäubchen wehtut: ihr Dasein soll dem Manne seine Plumpheit zu ...
Inhalt der nicht übersetzten Stücke des Pāli-Textes
76. Warnung vor der Stärke 1 Der Mensch ... ... . Denn das Feste und Starke gehört dem Tode, das Weiche und Schwache gehört dem Leben. Also ... ... man nicht. Ist ein Baum stark, so braucht er Stützen. Das Starke und Große steht unten. ...
3. Wahre Stärke Dsï Lu fragte, was Stärke sei. Der Meister sprach: Meinst du des Südens Stärke oder des Nordens Stärke oder aber die Stärke an sich? Weitherzig sein und mild im Lehren ... ... er nicht ab: Wie mächtig ist er doch in seiner Stärke! Er steht in der Mitte und beugt ...
228 Der starke, gute Charakter . – Die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden, führt zu dem, was man Charakterstärke nennt. Wenn jemand aus wenigen, aber immer aus den gleichen Motiven handelt, so erlangen seine Handlungen eine große Energie; stehen ...
C. Anhang (drei abschliessende Stücke enthaltend).
XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt ... ... – Es ist nur die scheinbare Stärke eines Fieberkranken, die den lebhaften Anteil selbst am Guten bis zum ... ... er mag durch einen Gegenstand erregt werden, welcher es wolle. Die wahre Stärke der Tugend ist das ...
... haben; – dass Theile, welche erst neuerlich noch starke Abänderungen erlitten haben, noch leichter fortwährend zu variieren geneigt sind als solche, ... ... echtesten Arten von verschiedener Farbe miteinander kreuzt, so tritt in den Blendlingen eine starke Neigung hervor, die ursprüngliche schieferblaue Farbe mit den schwarzen und ... ... gestreift erscheine; und dass einer jeden derselben eine starke Neigung anerschaffen sei, bei einer Kreuzung mit Arten aus ...
... Nachdem der Siegverlangende (der »Eroberer«) seine eigene und des Feindes Stärke und Schwäche in bezug auf die »Kräfte«, auf den Ort, auf ... ... unglückliche Ereignisse 2 erforscht hat, ziehe er, falls er an Stärke überlegen ist, in den Kampf. Sonst warte er zu. ...
... 1423.) Selbst Schwache werden ja, wenn sie nicht trauen, durch Starke nicht bezwungen, und selbst Starke werden, wenn sie trauen, von Schwachen leicht bezwungen. 3413 ... ... , er speist, er lustwandelt, er trocknet sich das starke Haupthaar, er sitzt im Frauengemach, er würfelt; ...
... , so teilen sie sich in die zwei Stücke, welche sind des Teufels Werk, nämlich Lügen und Mord.« ... ... das gute Recht . Gewiß, es gibt Lagen, wo zwei Menschen das starke Gefühl haben, daß einer von ihnen aus der Welt hinaus müsse. Das ...
Ton nennt man zunächt im eigentlichen Sinne die Gehörsempfindung regelmäßiger ... ... der Luftschwingungen nicht vorhanden, so entsteht ein Geräusch. Man unterscheidet die Töne nach Stärke, Höhe und Klangfarbe. Die Stärke hängt von der Schwingungsweite (Amplitude), die Höhe von der Schwingungsdauer, die ...
Hang (propensio) ist die starke Disposition , etwas zu wollen. Kant (1724-1804) definiert: Hang ist die subjektive Möglichkeit der Entstehung einer gewissen Begierde , die vor der Vorstellung ihres Gegenstandes vorhergeht. Die Neigung ist dagegen die dem Subjekt ...
Glaube (Glauben) ist eine Art des Fürwahrhaltens , der Überzeugung , und zwar 1)- Meinung (s. d.), 2) das starke, gefühlsmäßige Zutrauen zur Wahrheit eines Urteils , die auf subjectiven Gründen ...
... gerecht sein kann. Sie steht im letzten Stücke der Hamburgischen Dramaturgie, ist Lessings dramaturgischer Epilog, ist von ebenso erschütternder Tragik ... ... solle.« Man halte daneben, wie hart Lessing im 96. Stücke schon über das Gebahren der eben emporkommenden Geniezeit spricht. »Wir haben, ...
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