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Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Siebente Vorlesung (Vierzehntes Studium)/Zweite Abtheilung (Funfzehntes Studium)/Zweites Stück/Erster Hymnus [Philosophie]

Erster Hymnus. 5. 1. Es flammt, o König! der rastlose Herrscher, der schreckliche, der schöne, strahlt zu Stärke; der Weise leuchtet weit mit hehrem Lichte; die schwarze, rothe, schreitet er ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 281.: Erster Hymnus

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/567. Mit Vorteil angefeindet [Philosophie]

567 Mit Vorteil angefeindet . – Menschen, welche der Welt ihre Verdienste nicht völlig deutlich machen können, suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost, zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe – und daß mancher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 705.: 567. Mit Vorteil angefeindet

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Siebente Vorlesung (Vierzehntes Studium)/Zweite Abtheilung (Funfzehntes Studium)/Zweites Stück/Zweiter Hymnus [Philosophie]

Zweiter Hymnus. 6. 1. Womit, o Agni! Angiras! der Stärke Enkel! mögen Preis, dem hehrsten Eiferer, o Gott! 2. Darbringen wir? mit welcher Feier Ersinnung? o du Sohn der Kraft? was sprech' ich hier anbetend aus? 3. ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 281.: Zweiter Hymnus

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Siebente Vorlesung (Vierzehntes Studium)/Zweite Abtheilung (Funfzehntes Studium)/Zweites Stück/Dritter Hymnus [Philosophie]

Dritter Hymnus. 7. 1. Feuer! nahe mit Feueren; dich ... ... hier zum hehren Teppich kömmst. 2. Denn hin zu dir, o Sohn der Stärke! Angiras! gehn im Opfer die Löffel stets; zum Agni flehn wir auf, ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 281.: Dritter Hymnus

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LIX. Eigenschaften der dichterischen Einbildungskraft in Beziehung auf jenen Zustand [Philosophie]

... epischen Dichters, um ihn in seiner ganzen Stärke wirken zu lassen, zwei Eigenschaften mitzutheilen: Sinnlichkeit und Einheit . ... ... ihm allein seine beschauenden Kräfte herrschend zu erhalten, dieselben aber zu der höchsten Stärke und zu vollkommener Harmonie anzuspannen und diess alles endlich allein durch die Einbildungskraft ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 260-262.: LIX. Eigenschaften der dichterischen Einbildungskraft in Beziehung auf jenen Zustand

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/242. Wunder-Erziehung [Philosophie]

242 Wunder-Erziehung . – Das Interesse an der Erziehung wird erst von dem Augenblick an große Stärke bekommen, wo man den Glauben an einen Gott und seine Fürsorge aufgibt: ebenso wie die Heilkunst erst erblühen konnte, als der Glaube an Wunderkuren aufhörte. Bis jetzt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 595-596.: 242. Wunder-Erziehung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/217. Klassisch und romantisch [Philosophie]

217 Klassisch und romantisch. – Sowohl die klassisch als die romantisch ... ... gibt – tragen sich mit einer Vision der Zukunft; aber die ersteren aus einer Stärke ihrer Zeit heraus, die letzteren aus deren Schwäche .

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 965.: 217. Klassisch und romantisch

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Neunte Vorlesung (Zwanzigstes Studium)/Dritte Abtheilung (Ein und zwanzigsten Studium)/Erstes Stück/Dritter Hymnus [Philosophie]

Dritter Hymnus. 3. 1. Mit Stärke in die Wolken sich niedersenkend, Held, mitleidlos mög zorngewaltig Indra, unwidersetzlich, heerbewältgend schützen, der unbekämpfbar', unsre Heer' in Schlachten. 2. Indra sei ihr Führer, Brihaspati schreite voran und Opfer, Andacht, ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 296-297.: Dritter Hymnus

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Neunte Vorlesung (Zwanzigstes Studium)/Dritte Abtheilung (Ein und zwanzigsten Studium)/Erstes Stück/Zweiter Hymnus [Philosophie]

... der Beschützer unsrer Kriegeswagen. 2. Durch Stärke kenntlich, uralt, heldenkräftig, mächtig, gewaltig furchterregend, siegreich, umringt von Helden ... ... Siegeswagen. 3. Den Wolkenspalter, Stierspender, Blitzschleudrer, den Heeressieger, der mit Stärke vorkämpft, ihm ahmt, o Freunde! nach im Heldenthume, mit Indra eifert ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 296.: Zweiter Hymnus

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/270. Die Kunst zu lesen [Philosophie]

270 Die Kunst zu lesen . – Jede starke Richtung ist einseitig; sie nähert sich der Richtung der geraden Linie und ist wie diese ausschließend; das heißt sie berührt nicht viele andere Richtungen, wie dies schwache Parteien und Naturen in ihrem wellenhaften Hin- ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 612-613.: 270. Die Kunst zu lesen

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch X/Wider die Kultur III/1. Moral als Schutz der großen Räuber [Philosophie]

... Kasten aufreißen, dadurch zu sichern, daß man Stricke und Seile darum schlingt, Riegel und Schlösser befestigt, das ist's, ... ... Tasche über die Schulter und läuft davon, nur besorgt darum, daß auch die Stricke und Schlösser sicher festhalten. So tut also einer, den die Welt einen ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 109-110.: 1. Moral als Schutz der großen Räuber

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/155. Der versteckte Leierkasten [Philosophie]

155 Der versteckte Leierkasten . – Die Genies verstehen sich besser als die Talente darauf, den Leierkasten zu verstecken, vermöge ihres umfänglicheren Faltenwurfs; aber im Grunde können sie auch nicht mehr als ihre alten sieben Stücke immer wieder spielen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 795.: 155. Der versteckte Leierkasten

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/16. Das Gute verführt zum Leben [Philosophie]

16 Das Gute verführt zum Leben . – Alle guten Dinge sind starke Reizmittel zum Leben, selbst jedes gute Buch, das gegen das Leben geschrieben ist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 749.: 16. Das Gute verführt zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/360. Anzeichen starker Wandlungen [Philosophie]

360 Anzeichen starker Wandlungen. – Es ist ein Zeichen, wenn man von lange Vergessenen oder Toten träumt, daß man eine starke Wandlung in sich durchlebt hat und daß der Boden, auf dem man lebt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 861.: 360. Anzeichen starker Wandlungen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/59. Intellekt und Moral [Philosophie]

59 Intellekt und Moral. – Man muß ein gutes Gedächtnis haben, um gegebene Versprechen halten zu können. Man muß eine starke Kraft der Einbildung haben, um Mitleid haben zu können. So eng ist die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 491.: 59. Intellekt und Moral

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/10. Kapitel: Hau Scheng - Liebe des Lebens/18. Menschlichkeit und ihr Erfolg [Philosophie]

18. Menschlichkeit und ihr Erfolg Meister Kung sagte zu Dsï Lu: »Ein Edler, der auf seine Stärke pocht, kommt vor der Zeit ums Leben; ein Gemeiner, der auf seine Stärke pocht, verfällt dem Tod von Henkershand.« In den Liedern von Bin heißt ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 58-60.: 18. Menschlichkeit und ihr Erfolg

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/3. Teil. Von den Gesetzen der Bewegungen und Größen/22. Von weiterer Verschiedenheit der Bewegungen [Philosophie]

22. Kapitel * Von weiterer Verschiedenheit der Bewegungen 1. Inwiefern Conatus und Druck sich unterscheiden. »Conatus war als Bewegung über eine Strecke, die aber nicht als Strecke, sondern als Punkt angesehen wird, definiert. Er bleibt, ob er einen Widerstand ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 130-132.: 22. Von weiterer Verschiedenheit der Bewegungen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/181. Die Eitelkeit als die große Nützlichkeit [Philosophie]

181 Die Eitelkeit als die große Nützlichkeit . – Ursprünglich behandelt der starke einzelne nicht nur die Natur, sondern auch die Gesellschaft und die schwächeren einzelnen als Gegenstand des Raub-Baues: er nützt sie aus, so viel er kann, und geht dann weiter. Weil ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 946-947.: 181. Die Eitelkeit als die große Nützlichkeit

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik [Philosophie]

Der transzendentalen Logik erste Abteilung Die transzendentale Analytik Diese Analytik ist die ... ... Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende Stücke an. 1. Daß die Begriffe reine und nicht empirische Begriffe sein. 2. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 107-108.: Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/272. Jahresringe der individuellen Kultur [Philosophie]

272 Jahresringe der individuellen Kultur . – Die Stärke und Schwäche der geistigen Produktivität hängt lange nicht so an der angeerbten Begabung, als an dem mitgegebenen Maße von Spannkraft . Die meisten jungen Gebildeten von dreißig Jahren gehen um diese Frühsonnenwende ihres Lebens zurück und sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 613-614.: 272. Jahresringe der individuellen Kultur
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