Markovic, Franjo , geb. 1845 in Krizevac (Kroatien), Universitätsprofessor, Zagreb ... ... entspringt. Fünf Merkmale des Schönen gibt es: l. Die Form des Lebens, der Stärke, der Vollkommenheit. 2. Die Form der Harmonie (Einheit in der Vielheit). ...
Rechtsphilosophie ist die Wissenschaft vom Wesen , von der Idee ... ... Persönlichkeit . »Das Recht der Natur ist... das Dasein der Stärke und das Geltendmachen der Gewalt« (l. c. § 502). Das Recht ...
Mill, John Stuart , als Sohn von James M. geb. 20 ... ... . den sozialen Gesichtspunkt. Das Wesen der Religion ist nach M. die »starke und konzentrierte Richtung unserer inneren Regungen und Wünsche auf einen idealen Gegenstand von anerkannt ...
Feuerbach, Ludwig , geb. 28. Juli 1804 in Landshut als Sohn ... ... . 1843-45), K. Beyer . K. Grün , K. N. Starcke , L. Knapp, Moleschott , D. Fr. Strauß , K. ...
Münsterberg, Hugo , geb. 1863 in Danzig, Prof. an der ... ... der Empfindung von der räumlichen Lage der Entladungsbahn und die Lebhaftigkeit der Empfindung von der Stärke der Entladung abhängt«. Die Psychologie muß darnach streben, jedes psychische Gebilde als Verbindung ...
... 495 ff.. Pflügers Archiv XIL, 119: für sehr starke und sehr schwache Reize ist das Gesetz ... ... geschätzt, wenn das Verhältnis der Reize das gleiche ist.« »Die Stärke des Reizes muß in einem geometrischen Verhältnisse ansteigen, wenn die Stärke der appercipierten Empfindung in einem arithmetischen zunehmen soll« (Grdz. d. ...
Gomperz, Heinrich , geb. 1873 in Wien, Privatdozent in Wien. ... ... . Im Streite der Motive ist die Chance des Sieges für jedes Motiv seiner relativen Stärke proportional; mit der Dauer des Schwankungsprozesses nimmt die antreibende Komponente an Kraft zu ...
Ideen, materielle (»ideae materiales«) oder Ideenbilder : (früher ... ... jene Bewegungen der Gehirnfibern erlangen den zur bewußtmäßigen Vorstellung erforderlichen Grad der Stärke« (l.c. I, § 335 ff.). G. E. SCHULZE bemerkt: ...
... in der Wahrscheinlichkeit einen Namen sah für die Stärke des Grundes einer Erwartung; wenn mit Stärke die Quantität der mathematischen Wahrscheinlichkeit gemeint ist, dann ist diese Stärke nicht identisch mit der Stärke des Erwartungsgefühls. Wir nennen ja auch die Töne und Farben nicht mit ...
Wahrscheinlichkeit ( eikasia , probabilitas, verisimile) ist ein Grad von ... ... »nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes , wonach wir dasselbe erwarten« (Log. II, 67). Nach ...
... nach Zeit und Raum und Stärke ganz fest umschriebene Empfindung. Ich kann also ganz gut meine ... ... Der Tod des Hirsches ist eine Wirkung, einerlei, ob eine starke Hand ihn mit einem Steinbeil erschlagen hatte oder ob mein nervöser Finger nur ... ... ein System aus ihm herausspinne. Vernichte ich fremde Ansichten und Worte voraussetzungslos, so stärke ich meinen Grundgedanken, indem ihm ...
X A b c ; die Namen der Buchstaben dürfen in ... ... Große . Um dieselbe Zeit bewundert auch Möser das Kühne und Prächtige der gotischen Stücke. Und bald darauf schreibt der junge Goethe (1772) in Straßburg den flamboyanten ...
VI Man könnte die unveränderliche Übernahme technischer Erfindungen und ihre Anpassung ... ... Ausdruck Röhre kommt bei den Alten nicht vor. Die Araber nannten die beiden Stücke des Vorderarms Röhrenknochen, alsaid oder asseyd ; die ältern Arabisten übersetzten Ulna ...
Eigentum ist Diebstahl – Anstatt einer historischen oder rechtsphilosophischen Untersuchung über den ... ... zugeben, daß meine Kritik des Satzes nicht so sehr Proudhon trifft, der das starke Wort geprägt hat, als vielmehr die Franzosen und die Deutschen, die es gedankenlos ...
Sparsamkeit, Gesetz der – Eine der törichtesten unter den Personifikationen der ... ... der ein Pfund Eisen in unzählige Nähnadeln, der ein Pfund Baumwolle in eine endlose Strecke Garn verwandelt, bereichert sich freilich. Aber der Besitz der Welt an Gold, ...
Tetens, Johann Nicolaus , geb. 1736 zu Tetenbüll, seit 1763 Prof ... ... nennt T. »Empfindnis«. In den lustvollen Modifikationen der Seele ist ein Gefühl der Stärke und Kraft der Seele vorhanden. Das Bewußtsein ist ein Gewahrnehmen (= Apperzeption); ...
psychophysisches Gesetz ist das Gesetz , das von ... ... zunehmen, so muß der relative Reizzuwachs konstant bleiben.« Hieraus folgt: »Die Stärke des Reizes muß in einem geometrischen Verhältnisse zunehmen, wenn die Stärke der apperzipierten Empfindung in einem arithmetischen zunehmen soll.« »Die Intensitäten ...
I. Die Endung -ismus und die entsprechende Endung -ist ... ... hat denn doch Kompromisse geschlossen. Das empfanden die besten Zeitgenossen, und daraus ist der starke Zornausbruch Goethes gegen »Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft« zu ...
I. Mag man an das Dogma vom klassischen Altertum glauben und so ... ... und nationalen philosophischen Terminologie. Diese Tatsache ist zu bekannt und wird durch zu viele Stücke dieses Wörterbuchs an der Wortgeschichte belegt, als daß hier eine nähere Ausführung nötig ...
Apperceptionspsychologie ist jene von WUNDT begründete psychologische Richtung, ... ... von der räumlichen Lage der Erregungsbahn, die Intensität der Empfindung von der Stärke der Erregung , die Wertnuance der Empfindung von der räumlichen Lage der Entladungsbahn und die Lebhaftigkeit der Empfindung von der Stärke der Entladung abhängt« (ib.).
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