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Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Unsere Zeit ist geneigt, den Geist des indischen Altertums mit anderem Auge ... ... Die Upanishaden liefern den Beweis, daß die in ihnen sich äußernde geistige Bewegung an Stärke zunahm und viele Geister Indiens in ihre Kreise zog. Sie sind nicht die ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 11-27.: Einleitung

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Über naive und sentimentalische Dichtung [Literatur]

... Empfindung ist das ganze Werk des naiven Genies absolviert; hier liegt seine Stärke und seine Grenze. Hat es also nicht gleich dichterisch, d.h. ... ... , fängt seine Operation erst da an, wo jenes die seinige beschließt; seine Stärke besteht darin, einen mangelhaften Gegenstand aus ...

Volltext von »Über naive und sentimentalische Dichtung«.

Moritz, Karl Philipp/Ästhetische Schriften/Über die bildende Nachahmung des Schönen [Literatur]

... Menschenwelt auch mehr schade um die überwiegende Stärke wäre, wenn diese deswegen nicht stattfinden sollte, damit die Schwäche ihre ... ... wieder müßte aufgeopfert werden. – Und das Schöne hinwegwünschen, weil unter ihm die Stärke erliegt, hieße auch die Stärke hinwegwünschen, weil unter ihr die Schwäche erliegt ...

Volltext von »Über die bildende Nachahmung des Schönen«.

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Mein, sage mir, lieber Leser, scheinet dir dieses mein Vorhaben nicht ... ... zu erdrücken, Grundsäulen in der offenbaren See aufzurichten, den dreiköpfigen Geryonem zu überwinden, starke Ochsen zu bezwingen, über den Acheloum im Duell Meister zu werden, des Diomedis ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 3-13.: Vorrede

Hölderlin, Friedrich/Theoretische Schriften/Über die Verfahrungsweise des poetischen Geistes [Literatur]

Friedrich Hölderlin Über die Verfahrungsweise des poetischen Geistes Wenn der Dichter einmal des ... ... allbegrenzenden Moments, wohin und worin sich negativ und ebendeswegen ausdrücklich und sinnlich alle genannten Stücke beziehen und vereinigen, nämlich die unendliche Form mit dem unendlichen Stoffe dadurch, daß ...

Volltext von »Über die Verfahrungsweise des poetischen Geistes«.

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/7. Schï - Das Heer [Philosophie]

7. Schï / Das Heer oben Kun, das ... ... . Auf die einzelnen Linien hin betrachtet, ist der Herr des Zeichens die starke Neun auf zweitem Platz, der die anderen weichen Linien sich unterordnen. Diese Linie ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 49.: 7. Schï - Das Heer

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/6. Sung - Der Streit [Philosophie]

6. Sung / Der Streit oben Kiën, das ... ... , das ergibt den Gedanken des Streites. Die Eigenschaft des Schöpferischen ist die Stärke, die des Abgründigen die Gefahr, Hinterlist. Wo List Gewalt vor sich hat, ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 46.: 6. Sung - Der Streit

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/10. Lü - Das Auftreten [Philosophie]

... große »Starke«. Die Bewegungsrichtung beider Urzeichen ist nach oben. Daß das Starke auf das Schwache tritt, ist etwas Selbstverständliches, das im Buch der Wandlungen ... ... nicht gefährlich, weil es in Heiterkeit geschieht, ohne Anmaßung, so daß der Starke nicht gereizt wird und es sich gutmütig gefallen läßt.

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 59.: 10. Lü - Das Auftreten

Anonym/Aus dem Mahabharata: Der Gesang des Heiligen/Einleitung/2. Der metaphysische Teil (VII-XII) [Philosophie]

2. Der metaphysische Teil (VII-XII). Die zuletzt erwähnten Stellen zeigen ... ... fg. weiter ausgeführt wird, das Beste in allem, der Verstand der Verständigen, die Stärke der Starken; S. 74, 41: »Alles was mächtig und gut, alles ...

Volltext Philosophie: Der Gesang des Heiligen. Eine philosophische Episode des Mahâbhâratam. Leipzig 1911, S. XI11-XVIII18.: 2. Der metaphysische Teil (VII-XII)

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/45. Tsui - Die Sammlung [Philosophie]

45. TSui - Die Sammlung oben Dui, das ... ... als in jenem Zeichen. Derselbe Grundgedanke ergibt sich auch daraus, daß es hier zwei starke Striche sind auf viertem und fünftem Platz, weiche die Sammlung bewirken, ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 169-170.: 45. Tsui - Die Sammlung

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Aus der Upanishadzeit/Talavakâra-Upanishad [Philosophie]

... ›Wenn du der bist, worin besteht deine Stärke?‹ »Ich vermag alles zu verbrennen, was immer auf der Erde ... ... bin ich, Mâtarishvan bin ich.« ›Wenn du der bist, worin besteht deine Stärke?‹ »Ich vermag alles an mich zu nehmen, was auf der ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 152-156.: Talavakâra-Upanishad

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/8. Bi - Das Zusammenhalten [Philosophie]

8. Bi - Das Zusammenhalten oben Kan, das ... ... an leitender Stelle beeinflußt werden, der ihr Vereinigungsmittelpunkt ist. Aber auch diese starke, leitende Persönlichkeit hält mit den andern zusammen, durch die sie eine Ergänzung zu ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 52-53.: 8. Bi - Das Zusammenhalten

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/1. Kiën - Das Schöpferische [Philosophie]

1. Kiën - Das Schöpferische oben Kiën, das ... ... die Wirkung in der Menschenwelt. Auf das Weltgeschehen angewandt ist in dem Zeichen das starke schöpferische Wirken der Gottheit ausgedrückt. Auf die Menschenwelt angewandt bezeichnet es das schöpferische ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 25.: 1. Kiën - Das Schöpferische

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/23. Bo - Die Zersplitterung [Philosophie]

23. Bo / Die Zersplitterung oben Gen, ... ... indem sie ihn durch ihren Einfluß zersetzen. Das Gemeine, Dunkle bekämpft das Edle, Starke nicht direkt, sondern höhlt es durch unmerkliche Wirkung allmählich aus, so daß es ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 100-101.: 23. Bo - Die Zersplitterung

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/22. Bi - Die Anmut/Das Urteil [Philosophie]

... als ausschlaggebend in Betracht kommt. In der Natur sieht man am Himmel das starke Licht der Sonne. Auf ihr beruht das Leben der Welt. Aber dieses Starke, Wesentliche wird umgewandelt und findet anmutige Abwechslung durch ... ... besteht die schöne Form darin, daß wie Berge feststehende, starke Ordnungen da sind, die durch die klare Schönheit ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 98-99.: Das Urteil

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/7. Schï - Das Heer/Das Urteil [Philosophie]

Das Urteil Das Heer braucht Beharrlichkeit und einen starken Mann. Heil ... ... ist, für das das Volk sich mit Bewußtsein einsetzen kann, entsteht die Einheitlichkeit und Stärke der Überzeugung, die zum Sieg führt. Aber der Führer muß auch dafür sorgen ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 49-50.: Das Urteil

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXX. Von dem Adelstand [Philosophie]

... Ägypten wiederkommen und hat seinen Adelstand aufgekündiget, auch von Gott mit Stärke begabet und sich zum Führer des israelitischen Volkes gemachet, hat hernach dieses ... ... Adel gehabt nach dem Segen seines Vaters: das Szepter des Reichs und die Stärke des Löwens. Endlich aber ist das Volk Edom und Lobne ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 32-57.: LXXX. Von dem Adelstand

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/58. Dui - Das Heitere, der See [Philosophie]

... Freude, sondern Schwermut. Vielmehr beruht die Freude darauf, daß innen zwei starke Striche sind, die sich äußern durch das Mittel der Weichheit. Wahre Freude beruht also darauf, daß im Innern Festigkeit und Stärke vorhanden sind, die nach außen hin weich und milde auftreten.

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 211-212.: 58. Dui - Das Heitere, der See

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/33. Dun - Der Rückzug/Das Bild [Philosophie]

Das Bild Unter dem Himmel ist der Berg: das Bild des ... ... Beteiligung, durch die man sich mit dem gehaßten Gegenstand verbindet. Der Edle zeigt die Stärke (Himmel) darin, daß er den Gemeinen durch seine Gemessenheit zum Stillstand bringt ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 131-132.: Das Bild

Anonym/Hundert Lieder des Atharva-Veda/1. Gebete und Zaubersprüche/A. Zur Abwendung des Uebels/4. Krankheit [Philosophie]

... er entwurzelt werde; Lös kundig auf die Stricke der Unholdin, es sollen alle Götter dich begünstgen. 2. Befreie, ... ... der Fesseln Dreizahl, womit die drei gebunden waren. Lös kundig auf die Stricke der Unholdin, befreie alle, Vater, Sohn und Mutter. 3. ...

Volltext Philosophie: Hundert Lieder des Atharva-Veda. Tübingen 1879 [in: Schulschriften a. d. Kgr. Würtemberg. Nachtrag 1869–80], S. 8-13.: 4. Krankheit
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