Vererbungsfragen Wenn sich der Same nun mischt und das Weib durch die Stärke der Inbrunst Überwältigt die männliche Kraft und im Schöße sie aufnimmt, Gleichen der Mutter sodann die Sprossen vom Samen der Mutter, Wie sie dem Vater gleichen, wenn er siegt. Zeigen sich ...
B. 4. Zum Rausche ist das Kraut gepresst, in Flut der starke Bergesfürst, Er setzt sich wie ein Aar ins Nest. 5. Den hellen gottbegehrten Trank, in Flut gespült, vom Volk gepresst, Versüssen Kühe durch die Milch. 6. Jetzt ...
D. An Indra. 10. Wenn kommt der bunten Kühe Schar, ... ... Soma, der sich sträubt, Zum Trunk dem Indra kräftig an. 14. Der starke Indra, er fürwahr, verachtet aller Feinde Trotz, Der Jüngling weist zurück ...
30. Der dreifache Weg des Edlen Der Meister sprach: »Zum Pfad des Edlen gehören drei Stücke, die ich nicht kann: Sittlichkeit macht ihn frei von Leid, Weisheit macht ihn frei von Zweifeln, Entschlossenheit macht ihn frei von Furcht.« Dsï Gung sprach: » ...
... ist. Was bedeutet nun aber ein Recht, das mit dem Aufhören der Stärke ungültig wird? Muß man aus Zwang gehorchen, so braucht man nicht aus ... ... auch nicht mehr verpflichtet. Man sieht also, daß das Wörtlein »Recht« der Stärke nichts verleiht; es ist hier vollkommen bedeutungslos ...
Q. Die Mutter in Vers 47 ist nach Sāyana die Erde. ... ... , dir gier'gem treu und kräftig in die Kufen, Der sonnengleiche, wahrhaft starke Lenker, der wie der Frommen Wunsch sich hat ergossen. 47. Und ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
... dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe ... ... sich erkor der Spross der Wasser, Der flammende verlieh dem Indra Stärke und in der Sonne zeugte Indu Lichtglanz.
... mög' Indra trinken, zu Kraft und Stärke – und alle Götter. 3. So ström', o heller – zu ... ... – erwünschten Schätze. 10. Hell riesle, Soma, – zu Kraft und Stärke, wie's Ross zum Kampfpreis – das schnelle, schmucke. 11. ...
V, 11. [365.] An Agni. 1. Der Menschen Hüter ward geboren, er, der wacht, der starke Agni uns zu neuem Wohlergehn, Mit Fett im Antlitz strahlt er hell den Bharatern mit hoher Flamme, die zum Himmel leuchtend reicht. 2 ...
111 An die Bewunderer der Objektivität . – Wer als Kind mannigfaltige und starke Gefühle, aber wenig feines Urteil und Lust an der intellektualen Gerechtigkeit bei den Verwandten und Bekannten, unter denen er aufwuchs, wahrgenommen und folglich im Nachbilden von Gefühlen seine beste Kraft und ...
VI, 6. [447.] An Agni. 1. Wer Gunst begehrt und Wohlergehn, der eilet mit neuem Opfer hin zum Sohn der Stärke, Mit Opfermahl zum lichten Himmelspriester, der Holz zerspaltet, schwarze Bahnen wandert. ...
3. Die Opferschnur, das höchste Läutrungsmittel, Die mit Prajâpati zugleich ... ... kraftvoll höchste, reine tue von dir, Als Opferschnur sei jetzt dir Kraft und Stärke! Abscherend auch die Haarlocke, Lässt der Weise die Aussenschnur, Das ...
... mit Muth und Kraft begabte, Vor dessen Stärke beide Welten bebten und grosser Kraft, das ist, o Menschen Indra, ... ... Kämpfer sich zu Hülfe rufen, Der auch das Feste wanken macht, an Stärke jedwedem gleich, das ist, o Menschen, Indra. 10. Der ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 ... ... Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine A1 , ...
VI, 22. [463.] An Indra. 1. Der einzig ist ... ... ich mit diesen Liedern, Der als Gebieter herrscht mit Heldenkräften, der wahre, starke, zauberreiche Sieger. 2. Ihn priesen einst die Neuner, unsre Väter, ...
... der Schlacht die Völker sich begegnen, gib starke Hülf' uns am Entscheidungstage. 2. 243 Dich ruft ... ... lass nun erlangen mit den Fürsten, o Indra, deine grösste Huld und Stärke, Wenn, Heldenfreund, du Beifall schenkst den Helden, o stärkster, ...
I, 175. An Indra. 1. 168 Berausch dich ... ... den kräft'gen, tausend spendenden. 2. Uns helfe dein berauschender, der starke Trank, der herrliche, Der mächtig, Indra, beutereich, unsterblich ist und ...
12 Vom Ziele der Wissenschaft . – Wie? Das letzte Ziel ... ... möglichst wenig Unlust zu schaffen? Wie, wenn nun Lust und Unlust so mit einem Stricke zusammengeknüpft wären, daß, wer möglichst viel von der einen haben will , ...
34 Moralische Gefühle und moralische Begriffe . – Ersichtlich werden moralische Gefühle so übertragen, daß die Kinder bei den Erwachsenen starke Neigungen und Abneigungen gegen bestimmte Handlungen wahrnehmen und daß sie als geborene Affen diese Neigungen und Abneigungen nachmachen ; im späteren Leben, wo sie ...
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