§ 44. Die reine Einheit So ich denke, was würde im Ort dieser Welt bleiben, wenn die vier Elementa mit dem Gestirne samt der Natur wegkämen und aufhörten, daß keine Natur oder Kreatur mehr wäre? Antwort: Es bliebe die (selbige) ewige Einheit, daraus ...
... höchstens bis 1864, da das Obige 1865 geschrieben wurde. – F. E. 79 » ... ... . – Von Hodgskin.) 84 D.h. früher wurde erst die Dividende festgesetzt und dann von dieser dem einzelnen Aktionär bei der Auszahlung die Einkommensteuer abgezogen; nach 1844 aber wurde erst die Steuer vom Gesamtprofit der ...
... Wort hatte, gelangte sie an die Spitze der Macht. Aber gleichzeitig wurde auch ein Teil der Arbeiter bewaffnet; sie und die Studenten hatten dir ... ... und die Unruhe, die Erregung, die von den Studenten und Arbeitern unausgesetzt geschürt wurde, war gewiß nicht das geeignete Mittel, um ...
Erster Abschnitt. 1. Unter den Substanzen wurde das Wissen erklärt. 2. Hier sind die Seele und der innere Sinn nicht wahrnehmbar. 3. Bei der Bestimmung des Wissens ist das Gesetz für die Entstehung des Wissens ausgesprochen. ...
18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen Dsï Dschang fragte und sprach: »Der Kanzler Dsï Wen wurde dreimal in das Amt des Kanzlers (von Tschu) berufen, ohne sich darüber erfreut zu zeigen. Er wurde dreimal abgesetzt, ohne sich darüber mißvergnügt zu zeigen. Außerdem machte er sich ...
I: Min Dsï Kiën Die Leute von Lu bauten das lange Schatzhaus ... ... neu). Min Dsï Kiën sprach: »Wie wäre es, wenn man das alte erhalten würde? Warum muß man durchaus ein andres bauen?« Der Meister sprach: »Dieser Mann ...
I, 158. An die Ritter. Der Ort der Milchkuh (Vers ... ... ist das Heiligthum, wo Milchtränke dargebracht werden. Die zweite Zeile von V. 4 würde genauer etwa so zu übersetzen sein: Nicht mögen mich die beiden geflügelten (Tag ...
... den Nerven. Könnte sie das, dann würde wohl eher die geistige Kraft sich Sammeln im Haupte, den Schultern, sogar ganz unten im Fuße Oder auch sonst an beliebigem Ort einwachsen, sie würde Immer doch bleiben im selben Gefäß, das heißt, in dem Menschen. ...
... Guo ist ein toter Mann.« Als Pen-Tschong Guo später wirklich getötet wurde, da fragten den Mong Dsï seine Jünger und sprachen: »Woher wußtet Ihr, Meister, daß Pen-Tschong-Guo getötet werden würde?« Mong Dsï sprach: »Er war ein Mensch mit kleinlicher Schlauheit; ...
... ihm den Fuß ab 33 . Darauf wurde er Türhüter. Kung Gia sprach: »Ach, wie rasch das Schicksal schreitet ... ... baute für sie einen neun Stockwerke hohen Turm. Wenn sie aßen oder tranken wurde immer Musik gemacht. Da sandte der Herr 36 ... ... : »Schwalbe, Schwalbe, du bist fortgeflogen.« Das wurde dann der Anfang der nordischen Musik. Alle Musik ...
§ 6. Dieselbe Frage, die soeben über die Denkmöglichkeit des Absoluten erhoben wurde, lässt ohne Zweifel, wenn nemlich sich finden sollte, dass alles unser wirkliches und mögliches Wissen durchaus nie das absolute, sondern nur ein relatives, 80 oder anders bestimmtes und beschränktes Wissen sey ...
... Gott schickt und nicht schickt. Gott ist der Begriff der Majestät, der höchsten Würde, das religiöse Gefühl das höchste Schicklichkeitsgefühl. Erst die spätern gebildeten Künstler Griechenlands verkörperten in den Götterstatuen die Begriffe der Würde, der Seelengröße, der unbewegten Ruhe und Heiterkeit. ... ... allen diesen unzählig vielen Prädikaten doch immer dasselbe sagen würde, was ich mit diesen zweien , dem ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... anhebende (weil nur sie ihm ein Für , einen Lichtpunct ertheilt) formale Freiheit wurde im vorigen gedacht, als absolute Möglichkeitsbedingung alles Wissens oder als, das Wissen seinem ...
§ 48. Das Wissen wurde in seiner höchsten Potenz betrachtet, ... ... Principe der Wahrnehmung ist das blosse Analogon des Denkens (Gedanke würde es, wenn in diesem Principe die gestern beschriebene Möglichkeit der höheren Freiheit aufgefasst würde), – das Gefühl . Jedes Individuum fühlt sich ...
X, 63. [889.] An alle Götter. Dies und das folgende Lied würde den Gaja, Sohn des Plati, zum Verfasser haben, wenn nicht, wie das abweichende Versmass wahrscheinlich macht, die beiden letzten Verse, in denen sich jener als Dichter nennt, später zugefügt ...
1. Die drei sittlichen Heroen der Yindynastie Der Herr von We zog sich (vom Hofe) zurück, der Herr von Gi wurde Sklave, Bi Gan machte (dem König Dschou Sin) Vorwürfe und wurde getötet. Meister Kung sprach: »Die Yindynastie hatte drei (Männer von wahrer) ...
... -Mengerschen Gebrauchswerts- und Grenznutzentheorie aufgebaute. Ja, ich vermute sogar, würde Herrn George Bernard Shaw diese Profittheorie bekannt, er wäre imstand, mit beiden ... ... ist nicht wertbildend. Dann ist Schmidts Beweisführung unverträglich mit dem Wertgesetz. Schmidt wurde auf diesen Seitenweg geführt, als er der Lösung schon sehr nahe war ...
... , sie zu beherrschen. Jede Sektion, die sich nicht ihrer Herrschaft unterwarf, wurde von ihr als Feindin betrachtet, ja als noch ärgere Feindin denn die ... ... in welchem viel von Dentraygues in Toulouse die Rede war. Am 24. Dezember wurde Dentraygues verhaftet. Die tätigsten Bundesgenossen der Allianz waren in ...
4. Verantwortlichkeit Mong Dsï kam nach Ping Lu 4 ... ... Posten verließe, würdet Ihr ihn entlassen oder nicht?« Der Amtmann sprach: »Ich würde nicht erst aufs dritte Mal warten.« Mong Dsï sprach: »So? Aber ...
30. Erlebnis in Tong Als Mong Dsï nach Tong kam, wurde ihm eine Wohnung angewiesen im Obergeschoß des Schlosses. Dort hatte ein halbfertiger Schuh unter dem Fenster gelegen, der Hausmeister suchte ihn und fand ihn nicht. Da fragte einer den Mong Dsï: »So, ...
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro