Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... verhindern, dass der, welcher bei der Theilung leer ausgegangen, jemals zu einem Besitze komme. Abgerechnet dass diese Ansicht, wenigstens in Beziehung auf neue Geschichte, völlig unhistorisch ...
Sechszehnte Vorlesung [Religiöser Charakter des Zeitalters.] Ehrwürdige Versammlung! ... ... zwischen seiner, ihm doch auch eingepflanzten Neigung und der ebenso unabweislichen Forderung des Gesetzes komme? darf er sich nicht erlauben; er muss stumm und blind sich opfern, ...
IV, 16. [312.] An Indra. Uçana in Vers 2 ... ... , wie sonst die Ribhu's, als kunstreiche Wagenbauer genannt. 1. Vordringend komme her der mächt'ge treue, zu uns her mögen eilen seine Füchse; ...
... 8.) 1. Herbei zur Labung komme hier uns Indra, der Held sei uns gerühmter Festgenosse, Dem viele ... ... im Rath der König, vordringend siegreich über alle Völker. 3. Es komme Indra her von Erd' und Himmel, vom Meer hereilend oder von ...
A. 1. Dem Spruch ist Agni vorgesetzt, dem Opfer Steine ... ... ihr Maruts, Vischnu, Ritterpaar, Puschan, durch mein Gebet gelockt, Als erster komme Indra mit den brünstigen, Der Stier als Vritraheld gerühmt. 9. O ...
II, 18, [209.] An Indra. Das ganz unpoetische Lied ... ... s der Sänger – jetzt andre Priester dort zur Einkehr lenken. 4. O komme Indra her mit zweien Füchsen, mit vieren komm, mit sechsen angeruf'ner, ...
VII, 14. [530.] An Agni. Der erste Vers hat ... ... Opfers, mit Opferguss, o Gott, du hell entflammter. 3. Zum Götteranruf komme mit den Göttern, o Agni, unsern Segensruf empfangend; Wir wollen dir, ...
Universitätsjahre in Bonn, Tübingen, Bonn, Berlin und Oberdreis. 1864–1869. ... ... auf drei Universitäten studiert und Geld genug gekostet. Willst Du noch weiter studieren, so komme nach Oberdreis, wir wollen Dir ein Zimmerchen einrichten und Dich gutpflegen. Deine Examina ...
Einleitung I. Da die Philosophie nichts anderes ist als das ... ... gleichmässig gelte, bewiesen gesehen haben. Denn daraus, dass gezeigt sein mag, eine Eigenschaft komme irgend einem einzelnen Dreieck zu, folgt ja doch nicht, dass dieselbe gleicherweise auch ...
VI, 21. [462.] An Indra. 1. Den rufenswerthen rufen ... ... rufenden, gerufner, kein andrer ist, unsterblicher, wie du bist. 11. Nun komme kundig her zu meinem Liede, o Sohn der Kraft mit allen opferwerthen, ...
VI, 19. [460.] An Indra. Die ... ... Schlachten Feinde wir besiegen durch deine Gunst, verwandte, unverwandte. 9. Her komme deine Heldenkraft von oben, von unten her, von vorne und von hinten, Von allen Seiten komme nah herbei sie, o Indra, schenk uns glanzbegabten Reichthum. 10. ...
VI, 22. [463.] An Indra. 1. Der einzig ist von Menschen anzurufen, den Indra preise ich mit diesen Liedern, Der als ... ... o rascher, Die nicht ein Gott und nicht ein Ungott aufhält, mit denen komme schnellen Laufs zu mir her.
... festen gutgeschmierten Wagen, des Weges kundig, komme her zum Soma. 5. Nicht mögen andre Opfrer deine Hengste die ... ... bereit dir mit gepresstem Soma. 6. Der Soma hier ist dein, o komme nah her, mit lust'gem Sinne trinke fort und fort ihn; ...
III, 53. [287.] An Indra. Das Lied ist grösstentheils ... ... Bote immer zu dir Agni. 5. Geh dorthin, starker, und auch hierher komme, o Indra, Bruder, hier und dort ist Heil dir; Dort wo ...
I, 178. An Indra. 1. Wenn irgend, Indra, du ... ... , Es strömen ihm die Tränke, eilig rinnend, zu unserm Bund und Mahle komme Indra. 3. Mit Männern siegt Held Indra in den Kämpfen, er ...
III, 42. [276.] An Indra. 1. O Indra, komm ... ... Indra trinke diesen Trank, den wir mit Milch und Korn vermischt, Mit Hengsten komme her zum Saft. 8. Dir Indra, schaff' im eignen Haus den ...
VI, 41. [482.] An Indra. 1. Komm ohne Zürnen ... ... Mit dem geniesse, vor dir steht der Priester, dein Blitz, o Indra, komme beutelustig. 3. Dem Stiere, Indra, ist der Stier, der Tropfen, ...
... Wagen, Besteige die, und komme her mit ihnen, wir rufen dich zum Somasaft, o Indra. ... ... , Süssigkeit ergossen, O Stier der Völker, schirre an dein Stierpaar und komme eilend mit den Füchsen zu mir. 4. Hier ist das Opfer, ...
Erstes Capitel Abänderung im Zustande der Domestication Ursachen der Veränderlichkeit. – ... ... dieser Art mitgetheilt. Auf seine an einige Farmer in Virginien gerichtete Frage, woher es komme, dass alle ihre Schweine schwarz seien, erhielt er zur Antwort, dass die ...
... sie zum Rausche. 19. Komme schnell zu uns mit Gaben, wie ein reicher, neuvermählter; Nicht ... ... Den berühmten liederfreuten. 28. 384 Süss sind diese Tränke, komme, starker Trinker, Sänger liebend Zu dem neuen Rauschgelage. 29. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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