... »Beim freudigen Gefühl, Bruder Visākho, ist der Trieb der Gier verwerflich, beim leidigen Gefühl ist der Trieb des Hassens verwerflich, beim weder ... ... der Trieb des Nichtwissens verwerflich.« »Ist nun, Ehrwürdige, der Trieb der Gier bei jedem freudigen Gefühl zu verwerfen, ist der Trieb des Hassens bei ...
... einzeln eingehn läßt, schwinden die bösen, unwürdigen Erwägungen, die Bilder der Gier, des Hasses und der Verblendung, lösen sich auf ... ... Reihe nach einzeln eingehn läßt, noch böse, unwürdige Erwägungen aufsteigen, Bilder der Gier, des Hasses und der Verblendung, so soll er, ihr Mönche, ...
Ein Hymnus. 6. 1. Dieser weise, ... ... der Stier, der Allwissende in die Fluth gepresst. 4. Dieser brüllte, voll Gier nach Küh'n, der Reiniger, voll Gier nach Gold, Indu, der Sieger, unverletzt. 5. Dieser, der Starke, ...
... trotzdem aber läßt sich mein Herz zuweilen von Regungen der Gier beeinflussen, von Regungen des Hasses beeinflussen, von Regungen der Irre beeinflussen. ... ... haust wohl noch in mir, daß sich mein Herz zuweilen von Regungen der Gier, von Regungen des Hasses, von Regungen der ...
... vielfältig, mannigfach, unterschiedlich; das Herz, das Gier, Haß und Irre birgt 161 , da kommt die üble ... ... Das Herz ist eben gar vielfältig, mannigfach, unterschiedlich; das Herz, das keine Gier, keinen Haß, keine Irre birgt, da kommt die gute Gehabung her. ...
Zweite Rede Das Schlangengleichnis Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... entschleiert worden, und jene Mönche, welche die drei Fesseln abgestreift haben, die von Gier, Haß und Irre Erleichterten, fast schon Geläuterten, alle diese kehren nur einmal ...
Sechster Abschnitt. Die Leidenschaft und der Leidenschaftliche. Frage: In den ... ... grāha), dann heißt sie Leidenschaft (rāga), dann heißt sie Lust, dann heißt sie Gier: solche Namen sind es. Diese sind Bande verursachend, abhängig von den lebenden ...
... 370. – Die fünf Hemmungen sind gemeint: Gier, Haß, Stolz, Trägheit, Zweifel; siehe Mittlere Sammlung 204, passim. ... ... unrein, übelriechend, gefährlich, verderblich, verräterisch, sind zornig, heimtückisch, giftig vor Gier, doppelzüngig, untreu. Ib., Aṭṭhakanipāto No. 17 werden die ...
Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Vers 33 - ... ... , dieser erste Schritt zum Ziel, ist aber keineswegs imstande den Lebenswahn sogleich aufzuheben: Gier, Haß und Verblendung sind, wenn auch durchsichtiger geworden, noch integrierende Lebenselemente des ...
... an, daß sie auf Gelderwerb sinnt. So sagt (der Verfasser): »Keine Gier«, um zu beweisen, daß ihr Verhalten ein natürliches ist. Unter diesen ... ... Wesen; sie sei frei von Traurigkeit, übermäßigem Lachen, Verräterei, Verleumdung, Zorn, Gier, Dünkel und Lüderlichkeit; sie rede nach dem Vorredner, und ...
Kapitel 43. Erblichkeit der Eigenschaften Daß, bei der Zeugung, die ... ... ganz andern Leuten aufwuchs, entwickelte sich, bei zunehmendem Alter, in ihr die selbe Gier nach Menschenfleisch, und bei deren Befriedigung ertappt, wurde sie lebendig begraben. – ...
... Verleumder, ein Zänker und Schwätzer, voll Gier und Haß und Eitelkeit, wie er, bei der Auflösung des ... ... ein Wüstling, Lügner, Verleumder, ein Zänker und Schwätzer, voll Gier und Haß und Eitelkeit, wie er, bei der Auflösung des Körpers, ... ... und Dieb, ein Wüstling, Lügner, Verleumder, ein Zänker und Schwätzer, voll Gier und Haß und Eitelkeit war, ...
Achte Rede Bedachtsame Ein- und Ausatmung Das hab' ich gehört. ... ... ihr Mönche, Mönche unter diesen Jüngern, die nach Vernichtung der drei Fesseln, von Gier, Haß und Irre erleichtert, fast schon geläutert, nur einmal wiederkehren, nur einmal ...
... größten Heftigkeit in die Erscheinung zu treten streben, mit Gier die Materie hiezu ergreifend, welche das Gesetz der ... ... so strebt eben auch diese besondere Idee einer menschlichen Individualität mit der größten Gier und Heftigkeit nach ihrer Realisation in der Erscheinung. Diese Gier und Heftigkeit eben ist die Leidenschaft der beiden künftigen Eltern zu einander. ...
... ? Wir selber haben uns ja bei diesen Dingen nicht ohne Gier, nicht ohne Haß, nicht ohne Irre ... ... »Freilich haben jene Ehrwürdigen die Gier verloren oder sind auf dem Wege die Gier zu verleugnen, haben den ... ... »Freilich haben jene Ehrwürdigen die Gier verloren oder sind auf dem Wege die Gier zu verleugnen, haben den ...
... Gesicht ins Bewußtsein tretenden Formen Wille, oder Gier, oder Haß, oder Irre, oder Widerstreit im Geiste nicht ... ... den durch das Gedenken ins Bewußtsein tretenden Dingen Wille, oder Gier, oder Haß, oder Irre, oder Widerstreit im Geiste aufgestiegen?‹ Wenn ... ... ist mir bei den durch das Gedenken ins Bewußtsein tretenden Dingen Wille, oder Gier, oder Haß, oder Irre, ...
Zehnte Rede Sechsfacher Artung Abzeichen Das hab' ich gehört. Zu ... ... höchsten Beruhigung belehnt. Das ist ja, Mönch, die höchste, heilige Beruhigung, nämlich Gier, Haß und Irre aufgelöst haben. – ›Weisheit soll er nicht preisgeben, Wahrheit ...
... 2 Der nur hier vorkommende A gir ist wohl aus A giras herausetymologisiert, und Atharvâya dürfte nichts ... ... Atharvaṇe sein. 3 Der nur hier vorkommende A gir ist wohl aus A giras herausetymologisiert, und Atharvâya dürfte nichts ...
1 Karl Beck: »›Lieder vom armen Mann‹, oder die Poesie des ... ... seinem Sohn vordeklamiert: Du mußt ja schaffen, mußt erraffen In steter Gier nach Gut und Geld, [p. 57] tröstet er ihn: ...
Kapitel 19. 19 Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn Der Wille ... ... körperlichen Fähigkeiten zum Genüsse und hiedurch vom Alter abhängen. So z.B. wird die Gier nach sinnlichem Genuß im Knabenalter als Naschhaftigkeit auftreten, im Jünglings- und Mannesalter als ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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