Zweites Bruchstück Kampf 425 Der also hinzog in den Kampf ... ... Gelüste sind dein erstes Heer, Das zweite Unmut ist genannt, Das dritte Gier nach Speis' und Trank, Das vierte wird geheißen Durst; 437 ...
... . 631 Wer abgeworfen Gier und Haß Und Hochmut und Scheinheiligkeit, Senfsamen gleich von spitzem ... ... und böser Tat, Wer beiden Fesseln sich entwand, Geläutert, ohne Gier und Gram: Als Priester gelten kann mir der. 637 ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß ... ... Und kein Gerede regt ihn auf. 860 Der Gier entgangen, ohne Sucht, Mit Höhern spricht der Denker nicht, Mit ...
... wandern. 65 Geschmack empfinden ohne Gier, unwählsam, Kein Gast mehr sein, den Bissen still erbetteln, Von ... ... Allein nur wie das Nashorn mag man wandern. 74 Von Gier und Haß und Irrsal abgeschieden, Zerrissen wo herab die Schlingen gleiten: ...
... Meditation berufen ist. 3. Wer Gier und Zorn überwindet, Weltlichen Hang und Sinneslust, Wer Zweiheit, Ichgefühl ... ... Einsamen, – Wer Gott ist, weiss das Höchste ja, – Der Gier, Verblendung, Furcht, Hochmut, Zorn, Liebe, Sünde abgetan, 13 ...
B. 7. 86 Wenn hier ... ... in das Buschwerk, zermalmt mit Zähnen auch die harten Speisen. 11. Voll Gier nach Speisen wachsend durch den gier'gen, macht Agni schnell ihn sich zum gier'gen Boten; Verzehrend folgt er nach des Windes Brausen; beeilt den ...
II, 14. [205.] An Indra. 1. O Priester, bringet ... ... führet diesen Indra. 5. O Priester ihm, der tödtete den Açna, den gier'gen Çuschna schlug und den Viansa, Den Pipru auch, den ...
I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns auf ... ... 'ger! 5. Nicht gib uns preis, o Agni, schlimmem Unheil, dem gier'gen Feinde, noch dem Unglücksdämon, Gezahntem Beisser, noch dem ungezahnten, nicht ...
Erstes Bruchstück Die Schlange 1 Alsbald empfunden sondern aus den ... ... denken, denken nicht voraus, ›Dies Ganze gilt nicht wirklich‹ weiß man ohne Gier: Als Mönch so läßt man diese, jene Welt, Aus alter Schuppenhülle ...
14. Typus des Demagogen Wer ist es denn, der diese Masse ... ... den Glücklichen und Wohlgeratenen sein, das letzte Mittel, die kranke Eitelkeit und die gemeine Gier nach Macht zu stillen, die beide aus der Unsicherheit des Selbstgefühls hervorwachsen, der ...
VI, 46. [487.] An Indra. Dieses und das folgende ... ... Feinde fort. 13. Wenn Indra mit des Renners Flug die gier'gen Rosse Adlern gleich Auf ungebahntem Wege auf gekrümmtem Pfad, du antreibst ...
VI, 17. [458.] An Indra. 1. Den Soma trink, ... ... , dir der grosse Tvaschtar den tausendzack'gen Blitz, den hundertkant'gen, Den gier'gen, der dem Willen folgt, mit dem du die Schlang', o Held ...
IV, 38. [334.] An Dadhikra. Die beiden Gottheiten, welche ... ... wie einem Diebe, der das Kleid geraubt hat, Wie einem Adler, der voll Gier herabfährt auf schönes Gut und rinderreiche Heerde. 6. Zuerst hinstrebend nun zu ...
VII, 20. [536.] An Indra. Der Stier, der ... ... Loblied, und flehte bang, o mächtiger, der Seufzer; Den Dichter hat die Gier nach Gut ergriffen; so reiche denn, o starker, reiches Gut uns. ...
... also in unsrer Augen »welt- und erdgemäß Organ« fallen als unersättliche Gier zum Dasein und ewiges Sichwidersprechen in der Form der Zeit, also ... ... Diese blutige Eifersucht von Stadt auf Stadt, von Partei auf Partei, diese mörderische Gier jener kleinen Kriege, der tigerartige Triumph auf dem ...
Vom bleichen Verbrecher Ihr wollt nicht töten, ihr Richter und Opferer, ... ... das deutete sich diese arme Seele, – sie deutete es als mörderische Lust und Gier nach dem Glück des Messers. Wer jetzt krank wird, den überfällt das ...
VII, 87. [603.] An Varuna. 360 Die ... ... 2. Dein Hauch, der Wind, durchrauscht den weiten Luftraum, wie gier'ge Heerden, die im Grase schwelgen; Und zwischen diesen beiden weiten Welten ...
12. Besitz, Luxus, Reichtum Zu einer hohen Kultur gehört endlich noch ... ... wie Rousseau, die daran verdienten oder ihren kranken Gefühlen Genüge taten. Die Gier nach dem Eigentum der andern, das als Diebstahl gezeichnet wird, ohne daß man ...
... Gier, Muß wachsam horchen wie der Kettenhund: Auf daß uns Gier nicht locken kann, Gleichwie der Dieb den Hund verlockt. 510 ... ... reichen Kummer, reichen Gram Erfindet wer Begierden gierig folgt: O Fluch der Gier, die nichtig narrt! 511 Ich kenn' ein ...
Das Zehner-Bruchstück Kāḷudāyī 527 In Purpur brechen ... ... er eilig ein, Vernestelt in der Sehnsucht Netz. 573 Gehemmt von Gier und Haß, bequem, Mißmutig, zweifelnd, ungeklärt, Beklommen tief in ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro