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IV, 1. [297.] An Agni. Die ersten drei ... ... und kopflos beide Erden bergend, sich innig schmiegend an des Stieres Lager. 12. Zuerst erhob sich wunderbar ... ... heiligen entflammend; Sie führten rufend aus die Morgenröthen, die reich an Milch in Felsenkluft verschlossnen. 14. Sie schmückten sich, ...

IV, 2. [298.] An Agni. 1. 78 ... ... , ausgeführt von Starken, ist reiches Gut an Rossen, Rindern, Schafen, an Speis', o Gott, an Kindern und Gemeinden, weitreichend, festgegründet, unvertilgbar. 6. ... ... 12. 80 Den Seher wiesen an die treuen Seher, ihn niedersetzend in des Menschen ...

II, 1. [192.] An Agni. Agni's Geburt ... ... Antlitz, herrschest über alles Gut, du wiegest auf an zehn mal hundert Tausende. 9. Dich als den Vater gehn die Männer heischend an, des Eifers voll, dich glänzenden, um Brüderschaft, ...

IV, 3. [299.] An Agni. Recht in Vers 9-12 bedeutet das gerechte, heilige ... ... sagst du nun dem Arjaman und Bhaga? 6. Was willst, o Agni, an Altären wachsend, dem mächt'gen Wind du sagen, der zum Schmuck eilt, ...

I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... Somatrank erfreut. 3. Der Sieger schmiegte an der Sieger Busen sich, in Glanz gewurzelt durch die Priester ... ... Helfer folgten Indra sie im Vritrakampf, die sichern, starken, aufgerichtet an Gestalt. 5. Ihm, der im Rausche mit dem Regenhemmer ...

I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... gelegt; dein holder Sinn erfreut sich an dem Somatrunk, Es zeigt der Blitz sich, der in deinen ... ... des Frommen Nähe, sein Lob wie Thüres Pfosten bei den Padschra's, An Rossen, Rindern, Wagen reich und Gütern ...

IV, 4. [300.] An Agni. 1. Breit aus ... ... Waffe brenn die Feinde nieder; Wer Frevel übt an uns, o hellentflammter, den brenne nieder gleichwie dürres ... ... , ins Haus hinein ihm Schätze. 7. Nur der sei glücklich, reich an Gut, o Agni, der dich mit stetem Opferguss ...

II, 2. [193.] An Agni. 1. Durch Opferwerk ... ... Nächte stet'ge Reihen, gabenreicher du. 3. Drum setzten ihn die Götter an der Lüfte Grund zum thät'gen Diener Himmels und der Erde ... ... glänzenden, Sehr vielen, der an Kindern reich und Enkeln sei. ( 13. siehe Anhang.)

I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra dem Himmel, und sein Wagen der Sonne gleichgesetzt. 1. Verstoss uns nicht, o Held, in dieser Kampfesnoth; denn unerreichbar ist das Ende deiner Kraft; Du liessest Ströme brausen, rauschen das ...

IV, 6. [302.] An Agni. Zu Vers 3 vgl. S. 9; die zehn Schwestern in Vers 8 sind die Finger. 1. Steh aufrecht nun, du unsres Opfers Priester, beim Gottesdienst, der du am besten opferst, Denn du ...

I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... der Götter, die den Männern Kraft verleiht und reich zuerst an Rindern und an Rossen ist. 6. Dich haben diese Tränke, diese ... ... und den Parnaja mit Atithigva's schärfster Radesschiene an; Zerbrachst die hundert Burgen auch des Vangrida, die ...

I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... zu. 8. Nicht füge uns an Kind und Enkeln Schaden zu, an Leuten nicht, an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen immer wir dich an. 9. Zu dir hin trieb ...

I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den Agni an zum Wohlergehn, ich rufe Mitra-Varuna zur Hülfe her; Ich ruf' die Nacht, die, was da lebt, zur Ruhe legt, Ich rufe her zum Beistand Savitar, den Gott ...

II. 4. [195.] An Agni. 1. Ich rufe euren glänzendsten, gepries'nen, den ... ... O Agni, dass durch dich die Gritsamader die Nachbarn heimlich überflügeln, siegreich, An Helden reich die Gegner überwindend, den Segen schenk den Fürsten und den ...

VIII, 63. [683.] Lied des Gopavana an Agni. ... ... , Agni, sei das liebste dir, willkommen recht und angenehm, An ihm erfreu dich, hochgelobt. 9. Es möge herrlich dir an Glanz zum Ruhme dir noch höhern Ruhm verleihen in ...

II, 5. [196.] An Agni. Agni vollführt die Aemter aller beim Opfer thätigen Männer: des Priesters ( hotr. 1), des Läuterers ( potr. 2), des Dichters ( kavi 3), des Ordnenden ( praçāstṙ 4), des Frauenführers ( neṣṭṙ ...

I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist ... ... die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der ... ... nimmer dich. 8. In deinen Händen trägst du unvertilgbar Gut, legst an den Leib, berühmter, unbesiegte Kraft; ...

I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein unbekannter Strom, in dessen Wasserfall die beiden Weiber des Kujava (des Dämons der Misernte) ihren Untergang finden sollen. 1. Hier ist der Schooss zum Sitzen dir bereitet, zur Einkehr ...

I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen scheinen, und den Refrain zu gewinnen, zwei ursprüngliche Zeilen verdrängt zu haben. 1. Weit reichet deine Indramacht, die höchste; die Sänger wahrten sie seit alten Zeiten; Theils auf ...

I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst du dir die Rosse ... ... vor diesem Unheil, Indra, und vor Gefahr behüt' uns, blitzbewehrter; An Wagen und an Rossen reiche Gaben verleihe uns zum Ruhm, zur Lust und Wonne. ...