V, 35. [389.] An Indra. 1. Die Kraft, ... ... Mann, der feind ist, an, o Schleuderer, Mit deinem ganzen Wagentross, vielwirkender, o Herr der ... ... dich, o feindetödtendster, dich rufen um den Preisgewinn Die Männer Streu bereitend an, dich starken, alten ...
V, 36. [390.] An Indra. 1. Her komme Indra, der auf Reichthumsgabe sich ... ... ein rollend Rad o vielgerufener; Wird nicht der Sänger auf dem Wagen, reich an Gut, o mächtiger dich rühmen, der du stets erfreust? 4. Zu ...
I, 86. An die Maruts. 1. In wessen Haus o Maruts ihr, des Himmels hohe Helden, trinkt, Der Mann geniesst den besten Schutz. 2. Durch Opfer, opferholde, kommt, o Maruts, oder hört den Ruf Der Lieder, die der ...
III, 17. [251.] An Agni. 1. Entzündet nach althergebrachten Bräuchen wird er der reiche nun gesalbt mit Salben, Er welcher flammt lichthaarig, fettgekleidet, schön opfernd, Agni, für der Götter Opfer. 2. Wie, Agni, du der Erde Guss geopfert ...
V, 39. [393.] An Indra. 1. Welch Gut dir, Indra, reichlich ist, das du verschenkst, o Schleuderer, O lichter, schatzgewinnender, das bring in beiden Händen uns. 2. Was, Indra, dir vorzüglich dünkt, das himmlische, das ...
V, 38. [392.] An Indra. Die Helden in Vers 3 sind (nach Sāyaṇa ) die Maruts und die beiden Götter Indra und die als eins gedachte Marutschar. 1. Die Gab' ist gross, vielwirkender, o Indra, deines reichen ...
C. An die Ritter. 7. Zu Liedern, die ich dargereicht, zu schönsten, die ich dichten will, Kommt beide her vereinigt, o Wahrhaftige, und zu den Opfern zum Genuss. 8. Wenn eure holde Spende wir erflehen uns von ...
B. An die Ritter. 4. Euch Ritter zog des Sängers Lied, die Somasteine euch herbei, O treue, zu dem Somatrunk. Zerstieben soll der Feinde Schwarm. 5. Wie euch der Sänger Atri rief durch seine Lieder, Ritter euch, O treue ...
I, 88. An die Maruts (siehe Anhang.)
IV, 16. [312.] An Indra. Uçana in Vers 2 ist Name eines ... ... . 2. Ruh aus, o Held, wie an des Weges Ende, dich zu berauschen heut an unserm Tranke, Wie Uçana, so sprach den Spruch der ...
II, 13. [204.] An Indra. 12 Ein absichtlich dunkel gehaltenes Lied, ... ... mystischer Weise verkündigt werden. Erst mit dem 5. Verse wendet sich das Lied an Indra, der die Ströme befreit (5), Früchte schafft (6. 7), ...
II, 11. [202.] An Indra. Ich mache auf ... ... deine Huld uns, Gunst begehrend, preisen; stets sei uns Theil an deiner Güterspende. 13. Wir sein es, Indra, die durch deine ... ... streuten, durch dich, o Indra, kamen die zum Reichthum. 17. An starken Tränken, Indra, dich ...
IV, 17. [313.] An Indra. 1. Gross bist du, Indra, dir ja räumten ... ... er allein erschlägt viel übermächt'ge Feinde; Der Sänger ist ihm lieb, an dessen Schutze ihn Götter nicht noch Menschen je verhindern. 20. Dies mach ...
I, 141. An Agni. Unter dem höchsten Vater Agni's (Vers 4) ist ... ... in frühre, alte Mütter stieg, so schmiegt er sich den jüngeren und spätern an. 6. Dann wählen sie zum Priester bei den Festen ihn und dringen ...
I, 140. An Agni. In diesem Liede ist als ... ... wie mit Kleidern ich, der hell an Glanz auf Flammen fährt, das Dunkel schlägt. 2. Der ... ... sichre Zuflucht bietet. 13. Du nimm, o Agni, freundlich unser Lied an, und Erd' und Himmel und ...
IV, 30. [326.] An Indra. 116 Die Verse 8 und 24 sind, wie Inhalt und Versmass zeigt, später eingeschaltet. Die Sage, Vers 9-11, bezieht sich auf die Vertreibung der grosserscheinenden Morgenröthe durch das Gewitter oder durch die Sonne ...
II, 12. [203.] An Indra. 10 ... ... hüben hier und drüben; Ihn rufen die auf gleichem Wagen stehen, verschieden an, das ist, o Menschen, Indra. 9. Ohn' dessen ... ... auch das Feste wanken macht, an Stärke jedwedem gleich, das ist, o Menschen, Indra. 10. ...
IV, 23. [319.] An Indra. Die Druh in ... ... Held erlangte seine Tischgemeinschaft? und wer nahm Theil an seiner Huld und Güte? Wann zeigt sein Glanz ... ... Güterspende? Der Gott sei Zeuge meiner frommen Werke, ergreifend das Gebet, an dem er Lust hat. 5. Wie hat der ...
IV, 21. [317.] An Indra. Vers 6-8 ... ... Gut her. 5. Der an Verehrung eng Verehrung schliessend, die Stimm' erhebt, zum Opferdienst ermunternd, ... ... Büffels, was ihm zur Labung zu die Frommen führen. 9. Heilvoll, an Thaten reich sind deine Hände, wenn, Indra ...
IV, 19. [315.] An Indra. 105 In Vers 9 wird die auch ... ... Der Blinde sah, als er die Schlang' ergriffen, der morsche ging geheilt an den Gelenken. 10. So hab', o Weiser, deine alten Thaten, ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro