VIII, 69. [689.] An Indra (vor dem Wettrennen.) 1. Ich wählte, keinen andern ... ... Schaff Indra unsern Wagen vor, wenn er zurück bleibt, Schleuderer, Lass meinen an der Spitze gehn. 5. O sag', was sitzest du so still? ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des Mitra (Vers 10) ... ... weilst bei Opfern du, Drum weihe dieses Opfer uns. 12. Schirr an den Wagen dir, o Gott, die rothen Flammenrosse an, Mit denen fahr die Götter her.
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, ... ... gehn getrennt dann wieder, Durchmessend die noch unbetretnen Pfade, der Grösse Zeichen alle an sich nehmend. 4. 138 Die weisen Seher lenken seine Schritte ...
II, 21. [212.] An Indra. 1. Dem Allbesieger, der erbeutet alles Gut an Beute, Glanz, an Männern und an Feldern auch, Der Rosse, Rinder und ... ... den Tobenden, der tiefe, hohe, unerreicht an Seherkraft, Des Müden Wecker, der Vertilger, stark und ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan ... ... Geist, der Gott als Held ihn an sich zieht. 2. Denn dich, o Puschan, wie den ... ... erfreun, so deiner Kraft sich auch erfreun, Dich gehen wir um Reichthum an bei deinem neusten Wagenzug; Komm ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
VII, 11. [527.] An Agni. 1. Du bist des Festes herrlicher Erleuchter; niemals erfreun sich ohne dich die Götter; Mit allen Göttern komm auf gleichem Wagen und setz dich, Agni, her als erster Priester. 2. Dich fordern ...
VII, 10. [526.] An Agni. 1. Es hat entsandt der Morgenröthe Buhle den weiten Schimmer, strahlend, glänzend, leuchtend; Der lichte Hengst, der goldne, glänzt mit Strahlen, hat, angespornt, erweckt inbrünst'ge Andacht. 2. Er strahlt wie Licht ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. 1. Wie dienten dir die leuchtenden, o Agni, durch des Lebend'gen Labung dich entflammend, Als sich die Götter, Kind und Enkel schenkend, ergötzten am Gesang des Gottesdienstes? ...
IV, 29. [325.] An Indra. 1. Komm her zu uns, gepriesner, mit den ... ... zum Sänger, der ihn ernstlich ruft und preiset, Anschirrend selbst die Schnellen an die Deichsel, den Blitz im Arm, die hunderttausend Rosse. 5. Von ...
I, 20. An die Ribhu's. 1. Dies Loblied, welches Schatz verschafft, ... ... wieder jung, Die treuen Ribhu's durch ihr Mühn. 5. Ihr nahmt an den Gelagen Theil mit Indra und der Marutschar, Den Herrschern, den Aditja ...
A. An Soma (Indu.) In Vers 2 wird Agni als Stier der unter dem Bilde der Kühe dargestellten Milchtränke bezeichnet. 1. Auf, auf, bringt euren Sang und Trank dem helderfreunden Indu dar; Denn er erfreut durch Weisheit euch und Gaben ...
VII, 14. [530.] An Agni. Der erste Vers hat vielleicht einen ursprünglichen Anfangsvers dieses Liedes verdrängt. 1. Mit Brennholz und mit Götterruf, mit Opfergüssen huldigen Dem Gotte wir, dem Wesenkenner demuthvoll, dem Agni, welcher hell erglänzt. 2. ...
D. An alle Götter. 15. 442 Des Frommen Wagen wie ein Held eilt schnell voran in jedem Kampf; Wer recht der Götter Sinn verehrt, und Opfer darzubringen strebt, der wird der Opferlosen Herr. 16. Nicht trifft dich Schaden, ...
VII, 12. [528.] An Agni. 1. Mit hoher Ehrfurcht kamen wir zum jüngsten, der angefacht im eignen Sitze strahlte, Hellleuchtend zwischen beiden weiten Welten, dem schöngetränkten, allwärts hingewandten. 2. Er, der mit Macht die Leiden alle austilgt, der ...
C. An alle Götter. In Vers 11 ist Raji der persönlich gedachte Reichthum, Bhaga der Vertheiler; in Vers 12 ist Aramati die Genie der Andacht, Anarvana (der unverletzliche) ein unbekannter Gott. 10. Der Berge Schutz begehren wir, den Schutz der ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
III, 30, [264.] An Indra. Indra wird aufgefordert, ... ... Indra hin die gleiche Erde an ihren Sitz, die saft'ge, reiche, weite; Es festigte der ... ... Gabe Ueberfluss empfangen; Wie Meeresbecken dehnt sich unser Wunsch aus, den fülle an mit Gütern, Herr des ...
... ihr macht, Da, wo die Männer stark an Armen grosse Kraft an ihren Leibern lassen schaun. 7. Die ... ... denen keine je die letzte ist, so sind auch sie an Gaben und an Macht. 15. 420 Wer glücklich ...
VI, 20. [461.] An Indra. Die Lesart ist vielfach entstellt, und der Sinn bleibt an vielen Stellen dunkel. Als Dämonen werden genannt Vritra (Vers 2); die Diebe der Kühe (4) Çuschna, der Dämon der Dürre (4. 5); Namutschi ...
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