I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
... verschiedenen Arten der Setzung des Ich, des Ich-Erlebens, Ich- Wissens kommen in der ... ... Wiss. S. 23). »Ich setze im Ich dem teilbaren Ich ein teilbares Nicht-Ich ... ... , ist das Wesen des Ich. Ich bin das, was ich mit dem Worte ...
... demselben abspielen, fortbesteht. So bestimmt, heißt das Ich: individuelles Ich. Dieser Begriff des individuellen Ichs ... ... ergo sum , Ich denke, also bin ich; d.h. ich bin ein Denkendes, folglich ... ... Ich und als seelisch-reines Ich erfaßt wird. Man kann das Ich demnach sowohl die reichste ...
Ich : vgl. F. SCHUTZE (reines Ich = abstracter Begriff, Ph ... ... eines Bewußtseinslebens«, S. 338. I. = Teil des »Welt-Ich«, S. 337). J. ... ... ff., 36 ff.). MAUTHNER, Sprachkrit. I, 600 ff., 424 (I. = »Continuität des Gedächtnisses«).
Nicht-Ich bedeutet, besonders bei Fichte, die Außenwelt (s. d. W.), vgl. Ich.
Nicht-Ich : so nennt J. G. FICHTE die Außenwelt . Vgl. Object .
Ich denke s. Apperception (transcendentale ).
Doppel-Ich (Doppeltes Bewußtsein ; double conscience, alternance de ... ... zusammengesetzt, die jede für sich durch eine Erinnerungskette zusammengehalten wird« ( Doppel-Ich 2 , S. 1). »Wir tragen gleichsam ... ... ist. Das gleichzeitige Zusammensein beider Sphären nenne ich Doppelbewußtsein « (l.c. S. 11). Vgl. ...
Doppel-Ich : vgl. MICHELET, Anthrop. S. 190 ff.. HÖFFDING, Psychol. 2 , S. 188 ff.. SCHRENCK-NOTZING, Üb. Spalt. d. Persönl., 1896. STÖRRING, Psychopath. S. 204 ff.
Gesamt-Ich s. Gesamtbewußtsein , Sociologie .
... der Gottheit. Der Himmel – welches Ich bin – gebe, daß ich faßlich werde.«... Fichte ... ... , also ameïtas . »Ich leugne nicht, ich komme mir seit meiner Leibgeberei, so oft ... ... ich weiß nicht, was ich dachte, daß ich meinen eigenen subjektiven Verstand so stiefmütterlich und schmal ...
Hic et nunc (hier und jetzt): die räumlich-zeitliche Bestimmtheit des Einzelnen, der Individualität des Dinges ( Scholastiker ; vgl. PRANTL, G. d. L. III, 115, 262).
André, Y. M. , 1675-1764. Jesuitenpater und Philosoph. = Schüler Malebranche's. SCHRIFTEN: Oeuvres, 1766, 1843.
Ich, doppeltes , s. Doppel-Ich .
Empirisches Ich s. Ich.
I » Das Wörterbuch der Philosophie «, so ... ... nicht eben Ängstlichkeit gehört, rieten ab. Ich sollte den bestimmten Artikel weglassen; ich sollte den Schein der Eitelkeit vermeiden ... ... Nachschlagebuchs und Fremdwörterbuchs der Philosophie, mußte ich ja von vornherein verzichten, wenn ich mein Alter und die nachlassende Kraft ...
I, J JACOBI, F. H. (1743 – 1819), Werke. 1812 – 1815. Bd. II. David Hume über den Glauben, oder Idealismus und Realismus. JACOBSON, Untersuchungen zur Metageometrie, Vierteljahrsschr. f. wiss. Philosophie. VII. JAESCHE, G. B. ...
... Körper betrifft? Nun, wenn ich ein großes Leiden habe, so brauche ich mich nur umzubringen. Was habe ich dann für ein Leiden? Darum ... ... hat jeder seinen Überfluß. Aber ich allein bin wie verlassen. Bin ich ein Verrückter, ganz verwirrt, ... ... ein jeder zu tun, aber ich allein bin unnütz wie ein Geizhals. Ich allein bin anders als ...
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