861 13. 14. Beide Verse, im Versmass abweichend, sind später ... ... seien alle mit Hülfe hier; alle Götter mögen uns mit Hülfe nahen; aller Reichthum möge bei uns sein und alle Labung. 14. Wem ihr, o Götter, ...
... später angefügt, um den Hauptrefrain der Sammlung zu gewinnen. 7. Uns möge mit den Göttern die Göttin Aditi beschützen, der Gott Trātar [der Retter] möge uns retten unablässig; Das möge uns Mitra Varuna gewähren und Aditi, das Meer und Erd' und Himmel ...
... Ehr' im Brandopfer, in der Weihspende Glanz der Ehr' So möge der Bewahrekranz mir Ruhm und guten Stand verleihn; Er beträufele mich ... ... der Ehr' im Opferherrn, und hier in diesem Opfer liegt, So möge der Bewahrekranz mir Ruhm und guten Stand ...
1. Weihe zu neuem Leben. 1. Verehrung sei dem Endiger, dem Tode! – Dein Auf- und Abhauch möge hier dich freuen; Hier sei dieser Beseelte mit dem Lebensgeist, ...
1, a. Verehrung der Erde. 1. Das Wahre, Ew' ... ... Erde; Sie, die Herrin des Wesenden und Werdenden, Die Erde, möge weiten Raum uns geben! 2. Die ohn' Beengung, unbewegt von ...
... ; Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! 24. Welchen ... ... Unsterblichen, o Erde, Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! 25. Welcher Geruch von dir in Männern ... ... für Glanz, o Erde, Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein!
113. Die Liane Dürsterin. 1. Durstige Winde, Dürsterin, schneid', ... ... . Dürsterin bist du, Durstige, bist des Giftes Entgifterin; Daß entledigt sie möge sein, wie vom Stiere die trächt'ge Kuh!
64. Der schwarze Raubvogel. 1. Was dieser schwarze Raubvogel vorüberfliegend fallen ließ, Von all dieser Unreinigkeit möge das Wasser mich befrein. 2. Was dieser schwarze Raubvogel In deinem Namen, Nirriti, gekrächzt hat, Von dieser Widerwärtigkeit löse ...
151. An Peter Gast Genua, 20. März 1882 Mein lieber Freund! Möge alles so sein, wie Sie wünschen, daß ich glauben möge, daß es sei: – Uff! das ließe sich lateinisch besser sagen und ...
... wie aus der Philosophie der Grund genommen werden möge. Vorher aber und eh das erzählt werde, erfordert die Notdurft, die ... ... wie ein Fastnachtsbutz herumstreiche, und meine Frau Doktor neben andern Frauen auch leuchten möge. Obwohl eine große Armut in der Küche ist, müssen sie sich doch ...
304 Die Welt-Vernichter . – Diesem gelingt etwas nicht; schließlich ruft er empört aus: »So möge doch die ganze Welt zugrunde gehen!« Dieses abscheuliche Gefühl ist der Gipfel des Neides, welcher folgert: weil ich etwas nicht haben kann, soll alle Welt ...
13. Amt und Studium Dsï Hia sprach: »Der Beamte, der Zeit übrig hat, möge lernen. Der Lernende, der Zeit übrig hat, möge ein Amt antreten.«
38. An Erwin Rohde [Basel, Ende Januar und 15. ... ... lieber Freund, neulich überkam mich die Sorge, wie es Dir wohl in Rom ergehen möge, und wie abseits von der Welt und wie verlassen Du vielleicht dort lebst. ...
3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer schön!
I, 27. An Agni. 24 1. Den ... ... . 2. Und er, der krafterzeugte Sohn, der holde, weithinschreitende, Er möge segensreich uns sein. 3. Du schütze uns von nah und fern vor ...
D. 16. Komm heute zu dem Lobgesang das liebenden Genossen her; Erfreuen möge dich der Opferherren Preis, auch ich begehre deine Gunst. 17. So presst mit Steinen Soma denn, und spület ihn mit Wasser durch, Und Männer ihr, ihn ...
... ihrem mechanischen Theile noch übriggebliebene Kunst zu einem neuen Gebiet für die Mode, und zum Werkzeug eines wandelbaren, und darum keinesweges der Ewigkeit der Idee ... ... richtig sieht, und so oft sie auch die Kette ihrer Schlüsse wiederum durchsehen möge, doch niemals eine Lücke in derselben entdecken wird ...
IV, 9. [305.] An Agni. 1. Sei hold, o ... ... gottergebnen Stamm, Dich auf die Streu zu setzen kamst. 2. Bei Menschenstämmen möge er der Bote aller sein, der Gott, Hülfreich, der nicht zu ...
5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, so liegt die Vorstellung zugrunde, es möge das sein, was den Menschen von der Natur abscheidet und auszeichnet. Aber eine solche Abscheidung gibt es in Wirklichkeit nicht: die »natürlichen« Eigenschaften und die ...
26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin Der Meister besuchte die Nan ... ... war mißvergnügt. Der Meister verschwor sich und sprach: »Habe ich unrecht gehandelt, so möge der Himmel mich hassen, so möge der Himmel mich hassen.«
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