... ein bezwungener Feind zu Boden liegt? 1207. (454.) Man möge in die Lüfte sich erheben, zur Erde sich herablassen, die ganze Welt ... ... und fordert selbst furchtlos den Todesgott auf, dass er ihm das Leben nehmen möge, wenn er irgend Macht dazu habe? ...
Zehntes Buch. Du schlugst mich brausend wie der Sturm den Strand, ... ... der Feind noch mit seinen Eingebungen, daß ich ein Zeichen zuweilen von dir fordern möge? Ich beschwöre dich bei unserm König, bei der reinen Heimat der Einfalt, ...
... noch zu weilen wünschte – daß ich dich sehen möge einen glaubigen Christen, ehe denn ich sterbe. Und reichlicher hat mein Gott ... ... , so lange für das Göttliche noch weniger empfänglich bleibt; sie wollte, es möge den Menschen im Gedächtnis bleiben, wie ihr gewährt worden sei, ... ... um mich geweint hatte, daß ich ewig leben möge vor deinen Augen. Und wenn ihm reiche Liebe ward ...
Fünftes Buch. Ein lichter Streifen sind sie in der Nacht, ... ... wahr und es gibt außer dir keinen Lehrer der Wahrheit, woher er auch kommen möge. Schon hatte ich von dir gelernt, man müße etwas nicht deshalb für wahr ...
... des waren, innigen Mitleids Fähige wünschen, es möge Elende geben, damit er sie bedauern könne. Mancher Schmerz ist somit zu ... ... Kirche geübt und genähret war in deinem Wort. Ihn hat die Mutter, er möge einer Unterredung mich würdigen, um meine Irrthümer zu zerstreuen, mich vom Bösen ...
... er bereit, auch den Anblick, möge er zeigen was er wolle, zu verachten und zu besiegen; aber er ... ... XIII. Ohne Rast wurde nun darauf hingewirkt, daß ich eine Gattin heimführen möge. Schon freite ich und erhielt das Jawort, wobei sich meine Mutter die ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... für das Relative in den ästhetischen Begriffen keinen augenfälligeren Beweis geben, als die sogenannte Mode, welche sich bekanntlich oft in den entgegengesetztesten Dingen gefällt. Es geht uns mit ...
Teleologischer (physikotheologischer) Gottesbeweis : Schluß von der Zweckmäßigkeit , ... ... dieser Verstand mit dem Ganzen derselben und dessen Hervorbringung noch eine Endabsicht gehabt haben möge (die alsdann nicht in der Natur der Sinnenwelt liegen wurde), das ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus ... ... , die dröhnende: Sie, die Erde, vertreibe unsre Gegner; Mich möge machen gegnerlos die Erde! 42. Auf der ist Speise, Reis ...
1, d. An die Erde. 33. So weit ich überblicke dich, o Erd', im milden Sonnenglanz, Ungeblendet mein Auge sei ... ... , und Kühling und Frühling, Deine gesetzten Jahrzeiten – O Erde, möge Tag und Nacht mir triefen!
Vorwort Gegenwärtige Arbeit mußte sich, weil schon von ihrer Vollendung und Sichtung einige ohne mein Wissen die ersten Partieen für sich abschrieben, eiliger als mir gelegen und gedrängter als mir ... ... Hand bekömmt, sogleich gewissermaßen an der Stirne sehe, ob ihm der ganze Leib gefallen möge.
... für der Menschen Nutzen und Grösse suche. Möge man, seines Vortheils eingedenk, den Eifer und die Vorurtheile ... ... Mittel und Hülfe sich befreit und gesichert hat, so möge man an der übrigen Arbeit sich selbst betheiligen. Auch möge man sich beruhigen und meine Erneuerung der Wissenschaften nicht ...
Widmung. Seinem Allerhöchsten, Grossmächtigsten Fürsten und Herrn Jacob, durch Gottes Gnade ... ... das Werkzeug dargeboten; der Inhalt muss aber von den Dingen selbst entnommen werden. Möge der gnädige und allgütige Gott Deine Majestät noch lange unversehrt erhalten. ...
Johann Wolfgang Goethe Über Laokoon Inhalt Kunst- und Naturwerke sind unaussprechlich – ... ... zu erschöpfen, es ist mehr bei Gelegenheit dieses trefflichen Kunstwerks als über dasselbe geschrieben. Möge dieses bald wieder so aufgestellt sein, daß jeder Liebhaber sich daran freuen und ...
4, b. Gegen die bösen Feinde. 10. Wer uns ... ... , Weswegen zürnst du mir, o Herr des Gutes? Die Lügner möge dein Verderben treffen. 15. Gleich mög' ich sterben, wenn ich ...
... . Wo er ferners sagt: »Vater, falls es möglich ist, möge von mir vorübergehen jener Kelch; doch nicht, wie ich will, sondern ... ... weit ausholen, um sie auf eine feste Grundlage zu stützen. ANSELM: So möge denn Gott mir jetzt seine Gnade leihen, da du meiner ...
Zweites Buch Kapitel I. ANSELM: Daß die vernunftbegabte Natur von Gott ... ... – ohne Beisein eines Mannes –, aus einer Jungfrau folglich genommen werde. Übrigens möge das nun genügen rücksichtlich der Vorstellungen, welche wir uns darüber machen können, daß ...
2, k. Himmlisches Geleite. 53. Agni – Soma, die Wegemacher, teilten Die Welt den Göttern zu, das schöne Kleinod; ... ... vorne; Da, wo die Frommen wohnen, wo sie hingingen, Dort möge dich erhalten Gott Sawitar!
Vorrede zur zweiten Auflage. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage hat ... ... Geschichte der Philosophie (Band I, Abteilung II) unternommen wurde, eine eingehendere Prüfung erfahren möge. Erhebliche Veränderungen in der vorliegenden zweiten Auflage vorzunehmen war keine Veranlassung, so dass ...
28. Einweihung zu langem Leben. 1. Für dich allein, ... ... der irdischen Geschöpfe, Die da geboren sind und zu gebären; Nie möge ihn verlassen Auf' und Abhauch, Nicht Freunde mögen kränken ihn noch ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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