V, 41. [395.] An alle Götter. Das Lied ist ... ... reichen Nachwuchs unsrer Heerde ruft euch nun an der Sterbliche, o Götter; Nicht möge dieses Leibes liebe Nahrung, noch hier mein Leben Nirriti verschlingen. 18. ...
V, 42. [396.] An alle Götter. In Vers 1 ... ... der Gott mit Gut im Schooss, dess Pfad unnahbar. 2. Mein Loblied möge Aditi ergreifen, so wie den holden Herzenssohn die Mutter, Das labende, ...
1. Nunmehr also lasst uns das den Kern aller Upanishad's bildende ... ... oft ich Unverdauliches geniesse, Von Rudra's Vorgeschmecktes, von Piçâca's, Stets möge es der Herr gefahrlos machen Und heilbringend, dem Herrn svâhâ! Den ...
I, 113. An die Morgenröthe. Das lichte Kalb in Vers ... ... 20. Welch lichtes schönes Werk die Morgenröthen dem eifervollen Opfrer herwärts fahren, Das möge Mitra, Varuna uns segnen und Aditi, das Meer, und Erd' und ...
2. Dann spricht er [zu dem Wasser]: »Du bist die ... ... ich netzen, Er bring an Fingerendstätte Unsterblichkeit. 1 Diesen Âtman möge man meditieren und denken: »Ihm bringe ich ein Feueropfer«. Denn er ist ...
I, 123. An die Morgenröthe. 116 1. Geschirrt ... ... dahinten bleiben, von uns besiegt sein mit der Uschas Wagen. 6. Es möge sich erheben Lied und Opfer, schon stiegen auf die Feuer hell erstrahlend; ...
I, 182. An die Ritter. Ueber die Viçpala (Vers 1 ... ... 8. Das Lied, das euch die Mana-söhne sangen, o treue Männer, möge euch erreichen Von diesem unserm Somasitze heute. – Gebt Labung uns und ...
IV, 35. [331.] An die Ribhu's. 1. O ... ... o Ribhu's; Denn reiche Spende ist bei diesem Mahl euch; dem Indra möge folgen euer Trinken. 2. Es kam hierher der Ribhu's reiche Spende; ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch an, ... ... zur Erquickung für uns und unsre Kinder ihr ins Haus kommt. 4. Nicht möge Wolf noch Wölfin euch verletzen, nicht weichet aus, nicht geht an mir ...
II, 42. [233.] An den Häher. Der Häher, oder ... ... der Rudrer; Zum Glücke mögest du mir sein, o Häher, kein Unglückszeichen möge je dir kommen. 2. Nicht stoss auf dich der Adler, nicht der ...
VI, 49. [490.] An alle Götter. Die beiden Jungfrauen ... ... durch Begier aus Liederlust geschaffne; Er, Puschan, schenk uns glanzerfüllte Labung und möge jede Bitte uns erfüllen. 9. Dem schönen, der zuerst empfängt und Kraft ...
... Fürstenschar zur Einkehr, Der Vritratödter, Weltbeherrscher, Indra, der Männer stärkster, möge zu uns kommen. 7. Gebete eilen wie geschirrte Rosse, wie ... ... zur Huld die Götter wenden. 11. Ihr heil'gen, diese unsre Andacht möge eur Odem sein, und euch zum Sitzen locken, ...
X, 57. [883.] An die Ahnen und die mit ihnen verbundenen Götter. ... ... so wie der früher verstorbenen Väter, den Bittenden langes und glückliches Leben verleihen möge. Der Gott in Vers 2 ist Agni, dessen Werk mit dem Aufzug eines ...
B. 5. Mit Milch der Kuh wirst wiehernd du im Krug ... ... ströme du uns Heldenkraft herbei, geräum'ge Weide, grossen ausgedehnten Schutz; Es möge kein Bedränger unser mächtig sein, lass, Indu, uns durch dich gewinnen Sieg ...
VIII, 5. [625.] Lied der Kanva's an die Ritter (Açvin.) ... ... gemacht, Sie laden euch, o Ritter, ein. 18. Dies unser Loblied möge euch, o Ritter, das willkommenste Und liebste sein am heut'gen Tag ...
II, 27. [218.] An die Aditja's II, 27. [218 ... ... und Bhaga, der mächt'ge Varuna und Dakscha, Ança. 2. Dies Loblied möge heut die gleichgesinnten Arjaman, Mitra, Varuna geniessen, Der Aditi stromhelle, lichte ...
VII, 58. [574.] An die Maruts. 1. Auf, singt ... ... Zug der lichte Himmel. 3. Verleihet viele Kraft den Opferherren, den Maruts möge unser Lob genehm sein; Wie ein betretner Weg den Menschen fördert ...
X, 100. [926.] An alle Götter. Vers 5 ist ... ... preisen mögen treuen Sinns; für uns erflehn wir unvergänglich Wohlergehn. 4. Uns möge Indra holdgesinnt sein immerdar, und unsres Glückes nehm sich König Soma an; ...
(VI, 75. [516.] An die Waffen.) 299 ... ... in der Schlachten Schooss geht; Sei Sieger du, am Leibe unverwundet; dich möge schützen deines Panzers Grösse. 2. Der Bogen lässt uns Rind und Preis ...
Die Lehre des Çâṇḍilya. Chândogya-Upanishad 3,14. ... ... ist in dieser Welt, danach wird der Mensch, wenn er dahingeschieden ist; darum möge man trachten nach Einsicht. 2. Geist ist sein Stoff, Leben sein Leib ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro