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Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Erster Pâda/Erstes Adhikaranam/1. âvrittir, asakrid upadeçât [Philosophie]

1. âvṛittir, asakṛid upadeçât Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... den nur einmal erfolgenden Anweisungen, wie wenn es heisst »er weiss« oder »er möge verehren«, hervor, dass eine Wiederholung überhaupt nicht erforderlich ist.‹ – Auf ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 685-686.: 1. âvrittir, asakrid upadeçât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Zweiter Pâda/Erstes Adhikaranam/1. sarvatra-prasiddha-upadeçât [Philosophie]

... wird der Mensch, wenn er dahingeschieden; darum möge man trachten nach [gutem] Willen. – Manas (Geist) ist ... ... die Verehrung, um die es sich hier handelt, durch die Worte: »darum möge man trachten nach Willen« vorgeschrieben. | »Wille«, (kratu) bedeutet ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 86-88.: 1. sarvatra-prasiddha-upadeçât

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Dritter Theil: Große Festlieder/Zweites Zehent/Festlied bei Bewirthung der königlichen Verwandten [Philosophie]

Festlied bei Bewirthung der königlichen Verwandten. Das Ried am Wege steht ... ... sein Gebet zu weih'n, Daß Greisen mit gekrümmten Rücken Ihr Führen, Helfen möge glücken, Ihr hohes Alter segensreich Stets glänzendere Wolfahrt schmücken. ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 412-414.: Festlied bei Bewirthung der königlichen Verwandten

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/8. Einzelne Riten und Verhaltensregeln/28. Kapitel/2. Die Männerweihe des Königs Tscheng von Dschou [Philosophie]

... : »Mach es kurz und bündig.« Der Gebetspriester Yung sprach: »Möge der König dem Volke nahe sein und an Jahren fern sein, möge er sparsam sein mit der Zeit und freigebig mit Gütern. Möge er sich an die Würdigen halten und die Tüchtigen verwenden.«

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 308.: 2. Die Männerweihe des Königs Tscheng von Dschou

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Zweiter Pâda/Siebentes Adhikaranam/36. tathâ anya-pratishedhât [Philosophie]

36. tathâ anya-pratishedhât eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... Seele ist unten« (Chând. 7, 25, 1-2); – »das Weltall möge den ausschliessen, der das Weltall ausserhalb des Âtman weiss« (Bṛih. 2 ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 545-546.: 36. tathâ anya-pratishedhât

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/I. Die Çikshâvallî/Achter Anuvâka [Philosophie]

Achter Anuvâka. Die im Kultus soviel gebrauchte Silbe Om bedeutet ... ... Om spricht auch der Brahmane, wenn er [den Veda] rezitieren will: »möge ich das Brahman [das Vedawort] erlangen.« Und er erlangt das Brahman.

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 220.: Achter Anuvâka

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/I. Die Çikshâvallî/Erster Anuvâka [Philosophie]

Erster Anuvâka. Gebet und Gelübde des Schülers zu Eingang, sei ... ... reden, was recht ist, ich will reden, was wahr ist. Das möge mir frommen, das möge dem Lehrenden frommen! Es fromme mir! Es fromme dem Lehrenden! Om! Friede ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 214-215.: Erster Anuvâka

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/I. Die Çikshâvallî/Vierter Anuvâka [Philosophie]

... Aus Liedern, aus Unsterblichem entsprungen, Indra durch Weisheit möge mich erlösen, Möge ich, o Gott, Träger sein des Unsterblichen! ... ... nicht ersparen! svâhâ! Und Frieden finden im Entsagen! svâhâ! 3. Möge ich der Ruhm meines Stammes sein! svâhâ! Möge ich besser als Reichere sein! svâhâ! Lass ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 216-217.: Vierter Anuvâka

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Dritter Pâda/Zweites Adhikaranam/8. bhûmâ, samprasâdâd adhi upadeçât [Philosophie]

8. bhûmâ, samprasâdâd adhi upadeçât die Unbeschränktheit, wegen der Höherstellung ... ... jemand behaupten, dass zwar am Schlusse des Abschnittes der höchste Âtman gemeint sein möge, dass aber unter dem Bhûman noch der Prâṇa verstanden werden müsse, so ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 136-141.: 8. bhûmâ, samprasâdâd adhi upadeçât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Dreiunddreissigstes Adhikaranam/58. nânâ, çabda-âdi-bhedât [Philosophie]

58. nânâ, çabda-âdi-bhedât zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... B. heisst: »er weiss« (Chând. 5, 1, 1) – »er möge verehren« (Chând. 3, 14, 1); – »er trachte nach Einsicht« ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 632-634.: 58. nânâ, çabda-âdi-bhedât

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Maitrâyana-Upanishad des schwarzen Yajurveda/Sechster Prapâthaka/6,9-17: Das Prânâgnihotram [Philosophie]

6,9-17: Das Prâṇâgnihotram und die metaphysische Bedeutung der Nahrung. ... ... ist von den Weisen (Chând. 5,24) gepriesen worden. Dann möge er des Herzens Unlauterkeit durch den Spruch ›ob angerührt von Speiserestbehafteten‹ läutern. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 335-342.: 6,9-17: Das Prânâgnihotram

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Das Madhukândam/Erster Adhyâya/Viertes Brâhmanam [Philosophie]

... und allein. Derselbe begehrte: »Möge ich ein Weib haben! möge ich mich fortpflanzen! möge ich Reichtum haben! möge ich ein Werk vollbringen!« ... ... Möge ich ein Weib haben! möge ich mich fortpflanzen! möge ich Reichtum haben! möge ich ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 391-398.: Viertes Brâhmanam

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Das Madhukândam/Erster Adhyâya/Fünftes Brâhmanam [Philosophie]

... Vater]: »sofern er dieses Ganze ist, möge mich dieser von hier aus fördern.« – Darum sagt man von einem ... ... mit Unterdrückung der andern Sinnestätigkeiten, Ça k.], einatmen und ausatmen und wünschen: »Möge mich nicht das Übel, der Tod, packen!« – Wer dies Gelübde ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 398-406.: Fünftes Brâhmanam

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Das Khilakândam/Sechster Adhyâya/Drittes Brâhmanam [Philosophie]

... ganze Sonnenstrophe und die sämtlichen Verse von der Süssigkeit und spricht: »Möge ich zu diesem Weltall werden!« »Erde, Luftraum, Himmel Svâhâ!« ... ... und spricht: »Der Himmelsräume einige Lotosblume bist du; der Menschen einige Lotosblume möge ich sein!« – Dann geht er denselben Weg zurück, ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 508-513.: Drittes Brâhmanam

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Dritter Pâda/Zehntes Adhikaranam/34. çug asya, tad-anâdara-çravanât tad-âdravanât [Philosophie]

34. çug asya, tad-anâdara-çravaṇât tad-âdravaṇât, sûcyate ... ... ist es vielmehr ausser Stande, die Berufung des Çûdra, wozu es auch immer sein möge, zu begründen. Hierzu kommt, dass man das Wort Çûdra an dieser ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 188-190.: 34. çug asya, tad-anâdara-çravanât tad-âdravanât

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Das Khilakândam/Fünfter Adhyâya/Vierzehntes Brâhmanam [Philosophie]

... sei deinem quaternen, glanzvollen Fusse, dem stauberhabenen! Möge jener jenes nicht erlangen!« – nämlich der, welchen man hasst; oder auch – »möge jenem sein Wunsch nicht in Erfüllung gehen!« – Fürwahr, dem ... ... man die Verehrung übt, oder auch so: »möge ich jenes [was der andre hat] erlangen!« ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 496-499.: Vierzehntes Brâhmanam

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXI. Von der heraldischen Kunst in Erfindung sonderlicher Zeichen und Farben in Schilden und Wappen [Philosophie]

Kapitel LXXXI. De arte heraldica oder Von der heraldischen Kunst in Erfindung ... ... wohl als Wappen zugelassen; denn durch diese ist vor Zeiten Agyptenland unterm Pharaone und Mose geplaget worden. Und was bedarf's mehr? Heutiges Tages werden ja diejenigen für ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 57-66.: LXXXI. Von der heraldischen Kunst in Erfindung sonderlicher Zeichen und Farben in Schilden und Wappen

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Maitrâyana-Upanishad des schwarzen Yajurveda/Sechster Prapâthaka/6,1-8: Prâna und Âditya und ihre Verehrung [Philosophie]

... Geist sind die Gedanken, und er ist der, welcher uns diese fördern möge, so sagen die Brahmanlehrer. [Nachträgliche Etymologien.] Bhargas, der Glanz ... ... lassend, in den Wald ziehend und der Sinnendinge sich entäussernd, so möge man ihn aus dem eignen Leibe heraus (Kâṭh. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 330-335.: 6,1-8: Prâna und Âditya und ihre Verehrung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Achter Prapâthaka/C. Anhang (drei abschliessende Stücke enthaltend)/Vierzehnter Khanda [Philosophie]

Vierzehnter Khaṇḍa. 2) Ein kurzes Glaubensbekenntnis (im Anschluss an ... ... Krieger, die Zierde der Ansiedler; zur Zierde bin nachfolgend ich gelangt; nicht möge ich, der Zierden Zier, eingehen in das Graue ohne Zähne, – das ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 201-202.: Vierzehnter Khanda

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis/a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze Wir gehen weiter zur Betrachtung ... ... von äußerem Glück und Unglück ein gemäßigtes Verhalten wahren, wie es sich auch fügen möge. Er wird im Glück nicht übermäßig jubeln noch im Unglück vom Schmerz sich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 79-84.: a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze
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