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Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Vierzehnte Sammlung (165-191)/I, 172. An die Maruts [Philosophie]

I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 168.: I, 172. An die Maruts

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Fünfte Sammlung (36-43)/I, 43. Zwei Lieder/A. An Rudra [Philosophie]

A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir ... ... 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen möge Rudra's Gunst, 3. 41 Dass Mitra und dass Varuna ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 46.: A. An Rudra

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Neuntes Buch/Zweite Gruppe (68-86)/IX, 86. [798.] Sechzehn Lieder/N. [Philosophie]

N. 37. Als Herrscher dringst durch alle diese Wesen du, ... ... mögen, Indu, strömen süsse, fette Milch; in deinem Dienst, o Soma, möge stehn der Menschen Schar. 38. Du bist, o Soma, männerschauend überall, ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 254.: N.

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Zehnte Sammlung (94-115)/I, 99. An Agni, den Wesenkenner [Philosophie]

I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 100.: I, 99. An Agni, den Wesenkenner

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Sechstes Buch/Erste Gruppe (1-16)/VI, 15. [456.] Fünf Lieder an Agni/D. [Philosophie]

D. 10. Der schön von Antlitz, lieblich und gewandt ist, den weisen lasst uns thörichte verehren; Er, jedes Kunstwerk kennend, möge opfern, den Göttern Agni unser Opfer künden. 11. Den schirmst ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 242.: D.

Plotin/Enneaden/1. Enneade. Ethische Untersuchungen auf psychologischer Grundlage/3. Ueber die Dialektik [Philosophie]

Drittes Buch. Ueber die Dialektik 1. Welche Kunst oder Methode oder ... ... reisen müssen? Wohin wir gehen müssen, nämlich zum Guten und ersten Princip, das möge als ausgemacht und des weiteren erörtert gelten. Auch das, wodurch dies gezeigt wurde ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 20-24.: 3. Ueber die Dialektik

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Dritte Vorlesung (Fünftes Studium)/Erste Abtheilung/Siebentes Stück/Erster Hymnus [Philosophie]

Erster Hymnus. 20. 1 = I, 1, 1, 3, 1. 2. Dieser möge behandeln uns durch dessen Opfer ruhmversehn, gleich wie ein Zimmrer Zimmerholz. 3. Unter den Götteren beherrscht dieser Agni jedwedes Heil; mit Speisen möge er uns nahn.

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 253.: Erster Hymnus

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Neunte Vorlesung (Zwanzigstes Studium)/Erste Abtheilung/Zweites Stück/Dritter Hymnus [Philosophie]

Dritter Hymnus. 8. 1 = I, 2, 2, ... ... , Aryaman, Varuna den Netz-gereinigten, sprossenreichen, himmelwohnenden. 3. Ob des gepressten möge nun Indra, des stierreichen, nach Lust, gleichwie ein Priester, jauchzen früh.

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 292-293.: Dritter Hymnus

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Mahâ-Nârâyana-Upanishad/Siebenter Anuvâka [Philosophie]

Siebenter Anuvâka (Atharva-Rez. 7,6). Bitte um Nichtvergessen des Gelernten. Verehrung dem Brahman! Möge mir Behalten verliehen werden, unvergängliches! Möge ich behaltend sein das mit den Ohren Gehörte. Weicht nicht von mir, ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 246.: Siebenter Anuvâka

Anonym/Hundert Lieder des Atharva-Veda/1. Gebete und Zaubersprüche/B. Zur Erlangung eines Guts/22. Erlangung der Seligkeit [Philosophie]

22. Erlangung der Seligkeit. VI, 120. 1. Wenn gegen ... ... Luft und Erde oder Himmel, wenn wir an unsern Eltern uns vergiengen, So möge unsres Hausherds Agni daraus empor uns helfen zu der Welt der Frommen. ...

Volltext Philosophie: Hundert Lieder des Atharva-Veda. Tübingen 1879 [in: Schulschriften a. d. Kgr. Würtemberg. Nachtrag 1869–80], S. 46-47.: 22. Erlangung der Seligkeit

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Sechste Vorlesung (Eilftes Studium.)/Zweite Abtheilung (Zwölftes Studium)/Fünftes Stück/Erster Hymnus [Philosophie]

Erster Hymnus. 14. 1. Welchen Menschen in Schlachten du schützest ... ... Kräftiger! keiner selbst im Kleinsten je; berühmenswerth ist seine Kraft. 3. Er möge, der Allsorgende, mit Rossen unser Heller sein; und durch die Priester Spender ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 274.: Erster Hymnus

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Drittes Adhikaranam/22. bhâva-çabdâc ca [Philosophie]

22. bhâva-çabdâc ca auch wegen des Werdewortes. Hierzu kommt ... ... »soll er verehren als den Udgîtha« (Chând. 1, 1, 1); – »möge er verehren als das Sâman« (Chând. 2, 2, 1); – » ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 656.: 22. bhâva-çabdâc ca

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/349. Den Irrtum unangenehm sagen [Philosophie]

349 Den Irrtum unangenehm sagen. – Es ist nicht nach jedermanns Geschmack, daß die Wahrheit angenehm gesagt werde. Möge aber wenigstens niemand glauben, daß der Irrtum zur Wahrheit werde, wenn man ihn unangenehm sage.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1005-1006.: 349. Den Irrtum unangenehm sagen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/113. Der freieste Schriftsteller [Philosophie]

113 Der freieste Schriftsteller . – Wie dürfte in einem Buche für ... ... ungenannt bleiben, er, den Goethe als den freiesten Geist seines Jahrhunderts geehrt hat! Möge er hier mit der Ehre fürlieb nehmen, der freieste Schriftsteller aller Zeiten genannt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 780-782.: 113. Der freieste Schriftsteller

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/8. Einzelne Riten und Verhaltensregeln/28. Kapitel/3. Die Männerweihe des Kaisers Hiau Dschau [Philosophie]

... er allenthalben führen auf dem großen Wege alle seine Gebiete. Möge er die schöne Seele aller Glücksarten zusammenhäufen, indem er zum erstenmal anzieht das helleuchtende Ursprungsgewand. Möge er ferne von sich tun alle Schwäche jugendlicher Gesinnung. Möge er Gnade und Geisteskraft der verewigten Kaiser Wen und Wu ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 308.: 3. Die Männerweihe des Kaisers Hiau Dschau

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Siebentes Buch: Das sechsfache Verfahren/Sechzehntes Kapitel (121. Gegenstand) [Philosophie]

... dem Oberherrn) Geld und Furchtbarkeit verschaffen soll, möge er, wenn er stark und eroberungslustig ist, dahin zu Feld ziehen, ... ... taddhiraṇyo dveshakaraṃ »Ermächtigt (von seinem Oberherrn), ausgestattet mit dessen Geld, möge er, wenn er als Starker einen, der ihm Feindseligkeiten erweist, besiegen ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 474-478.: Sechzehntes Kapitel (121. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Siebentes Buch: Das sechsfache Verfahren/Sechstes Kapitel (111.-112. Gegenstand) [Philosophie]

... und mit einem Abtrünnig Gewordenen. Der Eroberer möge den zweiten Faktor der äußern Politik (d.h. den Nebenbuhler ari) ... ... in eine, bei der es sich gerade umgekehrt verhält«. In diesem besondern Fall möge er ein Bündnis mit ausbedungener Gegend eingehen. Oder er mag denken: ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 429-436.: Sechstes Kapitel (111.-112. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Dreizehntes Buch: Mittel, eine Burg einzunehmen/Viertes Kapitel (174. und 175. Gegenstand) [Philosophie]

... der gekauften Truppen und Überdruß der Bundesgenossentruppen«, dann möge er belagern. Nachdem er für den Schutz seines Heerlagers, seiner Proviantzufuhr ... ... die eroberte Burg). Hat der Eroberer so des Widersachers Land eingenommen, dann möge er den Mittelfürsten in die Hand zu kriegen suchen. Ist ... ... selber abhayaṃ sthāpayet angenommen: »das Bauernland möge er gerade so, wie es besiedelt daliegt, in ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 627-635.: Viertes Kapitel (174. und 175. Gegenstand)

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Zur Indogermanenfrage [Philosophie]

Zur Indogermanenfrage 39 Es ist Mode geworden, den Namen Illyrer – ursprünglich eine kleine Gruppe von Stämmen zwischen Dalmatien und Epirus – auf den ganzen Ostbalkan und darüber hinaus bis zur Weichsel auszudehnen, den Namen Ligurer – Iberer, Thraker [desgleichen auszudehnen], so daß man ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 290-303.: Zur Indogermanenfrage

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/III. Von den Empfindungen, welche dem Tastsinn zugeschrieben werden, jedoch keine Vorstellung von Ausdehnung geben [Philosophie]

... 1. Das Gefühl unserer Statue möge nicht länger gleichförmig bleiben, und wir wollen es in allen ihren Körpertheilen ... ... wird sie dieselben unterscheiden und von jedem dieser Gefühle eine Vorstellung behalten. Sie möge sie hierauf mit einander erfahren, so wird sie den Eindruck, den sie ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 87-89.: III. Von den Empfindungen, welche dem Tastsinn zugeschrieben werden, jedoch keine Vorstellung von Ausdehnung geben
Artikel 41 - 60

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