I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...
A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir ... ... 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen möge Rudra's Gunst, 3. 41 Dass Mitra und dass Varuna ...
N. 37. Als Herrscher dringst durch alle diese Wesen du, ... ... mögen, Indu, strömen süsse, fette Milch; in deinem Dienst, o Soma, möge stehn der Menschen Schar. 38. Du bist, o Soma, männerschauend überall, ...
I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.
D. 10. Der schön von Antlitz, lieblich und gewandt ist, den weisen lasst uns thörichte verehren; Er, jedes Kunstwerk kennend, möge opfern, den Göttern Agni unser Opfer künden. 11. Den schirmst ...
Drittes Buch. Ueber die Dialektik 1. Welche Kunst oder Methode oder ... ... reisen müssen? Wohin wir gehen müssen, nämlich zum Guten und ersten Princip, das möge als ausgemacht und des weiteren erörtert gelten. Auch das, wodurch dies gezeigt wurde ...
Erster Hymnus. 20. 1 = I, 1, 1, 3, 1. 2. Dieser möge behandeln uns durch dessen Opfer ruhmversehn, gleich wie ein Zimmrer Zimmerholz. 3. Unter den Götteren beherrscht dieser Agni jedwedes Heil; mit Speisen möge er uns nahn.
Dritter Hymnus. 8. 1 = I, 2, 2, ... ... , Aryaman, Varuna den Netz-gereinigten, sprossenreichen, himmelwohnenden. 3. Ob des gepressten möge nun Indra, des stierreichen, nach Lust, gleichwie ein Priester, jauchzen früh.
Siebenter Anuvâka (Atharva-Rez. 7,6). Bitte um Nichtvergessen des Gelernten. Verehrung dem Brahman! Möge mir Behalten verliehen werden, unvergängliches! Möge ich behaltend sein das mit den Ohren Gehörte. Weicht nicht von mir, ...
22. Erlangung der Seligkeit. VI, 120. 1. Wenn gegen ... ... Luft und Erde oder Himmel, wenn wir an unsern Eltern uns vergiengen, So möge unsres Hausherds Agni daraus empor uns helfen zu der Welt der Frommen. ...
Erster Hymnus. 14. 1. Welchen Menschen in Schlachten du schützest ... ... Kräftiger! keiner selbst im Kleinsten je; berühmenswerth ist seine Kraft. 3. Er möge, der Allsorgende, mit Rossen unser Heller sein; und durch die Priester Spender ...
22. bhâva-çabdâc ca auch wegen des Werdewortes. Hierzu kommt ... ... »soll er verehren als den Udgîtha« (Chând. 1, 1, 1); – »möge er verehren als das Sâman« (Chând. 2, 2, 1); – » ...
349 Den Irrtum unangenehm sagen. – Es ist nicht nach jedermanns Geschmack, daß die Wahrheit angenehm gesagt werde. Möge aber wenigstens niemand glauben, daß der Irrtum zur Wahrheit werde, wenn man ihn unangenehm sage.
113 Der freieste Schriftsteller . – Wie dürfte in einem Buche für ... ... ungenannt bleiben, er, den Goethe als den freiesten Geist seines Jahrhunderts geehrt hat! Möge er hier mit der Ehre fürlieb nehmen, der freieste Schriftsteller aller Zeiten genannt ...
... er allenthalben führen auf dem großen Wege alle seine Gebiete. Möge er die schöne Seele aller Glücksarten zusammenhäufen, indem er zum erstenmal anzieht das helleuchtende Ursprungsgewand. Möge er ferne von sich tun alle Schwäche jugendlicher Gesinnung. Möge er Gnade und Geisteskraft der verewigten Kaiser Wen und Wu ...
... dem Oberherrn) Geld und Furchtbarkeit verschaffen soll, möge er, wenn er stark und eroberungslustig ist, dahin zu Feld ziehen, ... ... taddhiraṇyo dveshakaraṃ »Ermächtigt (von seinem Oberherrn), ausgestattet mit dessen Geld, möge er, wenn er als Starker einen, der ihm Feindseligkeiten erweist, besiegen ...
... und mit einem Abtrünnig Gewordenen. Der Eroberer möge den zweiten Faktor der äußern Politik (d.h. den Nebenbuhler ari) ... ... in eine, bei der es sich gerade umgekehrt verhält«. In diesem besondern Fall möge er ein Bündnis mit ausbedungener Gegend eingehen. Oder er mag denken: ...
... der gekauften Truppen und Überdruß der Bundesgenossentruppen«, dann möge er belagern. Nachdem er für den Schutz seines Heerlagers, seiner Proviantzufuhr ... ... die eroberte Burg). Hat der Eroberer so des Widersachers Land eingenommen, dann möge er den Mittelfürsten in die Hand zu kriegen suchen. Ist ... ... selber abhayaṃ sthāpayet angenommen: »das Bauernland möge er gerade so, wie es besiedelt daliegt, in ...
Zur Indogermanenfrage 39 Es ist Mode geworden, den Namen Illyrer – ursprünglich eine kleine Gruppe von Stämmen zwischen Dalmatien und Epirus – auf den ganzen Ostbalkan und darüber hinaus bis zur Weichsel auszudehnen, den Namen Ligurer – Iberer, Thraker [desgleichen auszudehnen], so daß man ...
... 1. Das Gefühl unserer Statue möge nicht länger gleichförmig bleiben, und wir wollen es in allen ihren Körpertheilen ... ... wird sie dieselben unterscheiden und von jedem dieser Gefühle eine Vorstellung behalten. Sie möge sie hierauf mit einander erfahren, so wird sie den Eindruck, den sie ...
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