Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/475. Schwer werden [Philosophie]

475 Schwer werden . – Ihr kennt ihn nicht: er kann viel Gewichte an sich hängen, er nimmt sie doch alle mit in die Höhe. Und ihr schließt, nach eurem kleinen Flügelschlage, er wolle unten bleiben, weil er diese Gewichte an sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1239.: 475. Schwer werden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/389. Etwas zu schwer [Philosophie]

389 Etwas zu schwer . – Sehr brave Leute, die aber etwas zu schwer sind, um höflich und liebenswürdig zu sein, suchen eine Artigkeit sofort mit einer ernsthaften Dienstleistung oder mit einem Beitrag aus ihrer Kraft zu beantworten. Es ist rührend anzusehen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1212-1213.: 389. Etwas zu schwer

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VI/5. Nur der Anfang ist schwer [Philosophie]

5. Nur der Anfang ist schwer Der Meister sprach: »Mein Hui, wessen Herz drei Monate lang nicht von der Sittlichkeit abweicht, der wird dann in (seinem) übrigen (Leben) (alle) Monate und Tage sie zu erreichen vermögen.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 74-75.: 5. Nur der Anfang ist schwer

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch V/18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen [Philosophie]

18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen Dsï Dschang fragte und sprach: »Der Kanzler Dsï Wen wurde dreimal in das Amt des Kanzlers (von Tschu) berufen, ohne sich darüber erfreut zu zeigen. Er wurde dreimal abgesetzt, ohne sich darüber mißvergnügt zu zeigen. Außerdem ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 69.: 18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen

Lukrez/Über die Natur der Dinge/4. Wahrnehmen, Denken, Begehren/Schwer ist die Flucht vor der Liebe [Philosophie]

Schwer ist die Flucht vor der Liebe Das sind die Leiden, die ... ... sich beizeiten zu hüten, damit man dem Netze entgehe. Denn es ist weniger schwer die Schlingen der Liebe zu meiden Als, wenn man einmal gefangen im Netz ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 163-164.: Schwer ist die Flucht vor der Liebe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/45. Nicht zu schwer nehmen [Philosophie]

45 Nicht zu schwer nehmen . – Sich wundliegen ist unangenehm, aber doch kein Beweis gegen die Güte der Kur, nach der man bestimmt wurde, sich zu Bett zu legen. – Menschen, die lange außer sich lebten und endlich sich dem philosophischen Innen- und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 760.: 45. Nicht zu schwer nehmen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/153. Die Kunst macht dem Denker das Herz schwer [Philosophie]

153 Die Kunst macht dem Denker das Herz schwer . – Wie stark das metaphysische Bedürfnis ist, und wie sich noch zuletzt die Natur den Abschied von ihm schwer macht, kann man daraus entnehmen, daß noch im Freigeiste, wenn er sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 548.: 153. Die Kunst macht dem Denker das Herz schwer

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben [Philosophie]

Dritter Abschnitt. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben. 1. A. Wir wollen nach der natürlichen Erkenntniß sprechen. Giebt es einen Gott, so ist er unendlich, unbegreiflich, weil ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 244-252.: 3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... wie es der irdischen Materie schwer ist, hinaufzusteigen. Wer gesehen hat, wie schwer ein Ballon, der voller ... ... Betrug gewesen. Es ist überdies gar nicht schwer zu zeigen, daß man diesen Grundsatz mit Recht in Zweifel ... ... und erfordern nicht weniger Allmacht als die Wunderwerke, denn es ist ebenso schwer, einen Menschen durch die ordentliche Zeugung hervorzubringen, wie ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil
Mitleid

Mitleid [Kirchner-Michaelis-1907]

Mitleid heißt die Teilnahme am Unglück anderer und die hieraus ... ... des Mitgefühls ist viel verbreiteter als die Mitfreude , weil die Mitfreude schwer ist, und weil sich im Mitleide zu der Unlust des Leidens ...

Lexikoneintrag zu »Mitleid«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 364.
beseelt

beseelt [Kirchner-Michaelis-1907]

beseelt (lat. animatus, gr. empsychos ) heißt im engeren ... ... hat, d. h. der Mensch und das Tier . Da es aber schwer ist, eine Grenze vom Tiere aus nach unten zu ziehen, so liegt ...

Lexikoneintrag zu »beseelt«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 94.
a priori

a priori [Mauthner-1923]

... Weltanschauung gab es freilich, und sie war nicht schwer herzustellen, ist nicht schwer zu rekonstruieren. Alle Psychologie führte zu Gott ; ... ... obersten oder die allgemeinsten oder die frühem, die apriorischen nannte. Langsam und schwer entwickelte sich in England aus dem Nominalismus ...

Lexikoneintrag zu »a priori«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 70-76.
aufmerken

aufmerken [Mauthner-1923]

aufmerken – ist ein Begriff , mit dem die Psychologie immerhin etwas mehr anzufangen weiß als mit der substantivischen, also personifizierten Aufmerksamkeit. Wobei ich nur schwer meine alte Klage unterdrücken kann, daß es um die Sprache der Psychologie ...

Lexikoneintrag zu »aufmerken«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 107-110.
Mitfreude

Mitfreude [Kirchner-Michaelis-1907]

Mitfreude ist ein künstlich in Anknüpfung an den Begriff Mitleid ... ... Lust oder die selbstlose Teilnahme an der Freude anderer. Die Mitfreude ist schwer. »Zum Mitleid «, sagt Jean Paul , »genügt der Mensch , ...

Lexikoneintrag zu »Mitfreude«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 363.
Abneigung

Abneigung [Kirchner-Michaelis-1907]

Abneigung ist die zur Gewohnheit gewordene Unlust an einem Gegenstande oder einer Person . Die Ehescheidung aus »unüberwindlicher Abneigung« wird von den Gesetzen zugelassen, läßt sich aber vom ethischen Standpunkt aus schwer verteidigen.

Lexikoneintrag zu »Abneigung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 5.
Gotteswort

Gotteswort [Mauthner-1923]

I. Es ist schwer, ernst zu bleiben, wenn man den ... ... Gleichförmigkeit der Bibeln. Es ist nun schwer zu sagen, ob die Reformation oder der schon damals beginnende humanistische Alexandrinismus ... ... durch alle Sinne wie es tut in unser Sprache.« Es fällt fast schwer, bei Luther zu scheiden ...

Lexikoneintrag zu »Gotteswort«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 19-33.

Mark Aurel/Meditationen/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch 1. Wenn der in uns herrschende Geist ist wie er soll, so kann es uns – den Ereignissen gegenüber – nicht schwer fallen, auf jede Möglichkeit vorbereitet zu sein und das Gegebene hinzunehmen. Das Festbestimmte ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 33-51.: Viertes Buch

Aristoteles/Physik/1. Buch/3. Capitel [Philosophie]

Drittes Capitel Greift man es also auf diese Weise an, so erscheint ... ... als unmöglich, daß das Seiende Eines sei. Auch ihren Beweisen zu begegnen ist nicht schwer; denn beide bedienen sich verfänglicher Schlüsse, Melissos und Parmenides. [Besonders aber ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 5-9.: 3. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/2. Capitel [Philosophie]

Zweites Capitel Was aber diesem entgegensteht, ist nicht schwer zu widerlegen. Es könnte scheinen, wenn man es etwa auf folgende Weise betrachtet, daß die Bewegung als nicht seiend sich denken ließe. Zuerst nun, weil keine Veränderung eine ewig dauernde ist. Denn jede Veränderung ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 196-198.: 2. Capitel

Hume, David/Über die Unsterblichkeit der Seele [Philosophie]

... Durch das bloße Licht der Vernunft scheint es schwer, die Unsterblichkeit der Seele zu beweisen; die Argumente dafür werden gewöhnlich entweder ... ... Bösen eine tüchtige Tracht Prügel zu geben, so würde ihm oft die Wahl schwer werden und er würde finden, daß Tugend und Schuld der meisten Männer ...

Volltext von »Über die Unsterblichkeit der Seele«. David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Bjørnson, Bjørnstjerne

Synnöve Solbakken. (Synnøve Solbakken)

Synnöve Solbakken. (Synnøve Solbakken)

Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.

70 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon