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Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/18. Kapitel: Yen Hui/12. Wider das Richten [Philosophie]

12. Wider das Richten Yen Hui sagte zu Dsï Gung: »Ich habe den Meister sagen hören: Wer sich selbst nicht nach den Regeln der Sitte richtet und doch deren Befolgung von andern erwartet, wer ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 99.: 12. Wider das Richten

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Fünftes Buch: Verfahren mit klugen Mitteln und Dienstverhältnis/Fünftes Kapitel (93. Gegenstand) [Philosophie]

Fünftes Kapitel (93. Gegenstand). Wie man sich nach den Umständen richten soll. Der mit Geschäften Beauftragte ... ... Ungnade auf den Betreffenden geworfen habe. Allem Anschein nach handelt es sich jedesmal um einen verschiedenen Fall, nicht aber ... ... Anders denkt Gaṇ. Mit unserem samayācārika vgl. samayānucara »sich nach den Zeitumständen richtend« in ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 388-392.: Fünftes Kapitel (93. Gegenstand)

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Religion/17. Von dem Reich Gottes nach dem Neuen Testament [Philosophie]

... hören, sondern er wird die Armen nach der Gerechtigkeit richten usw., und er wird die Erde treffen ... ... Ehefrau, einander die Treue zu bewahren, die sie sich nach Vorschrift des Staats gelobt haben. Ebenso wird durch das ... ... sich nicht zu der Rechtseinheit einer Person verbunden haben, befinden sich nach Kap. 5, Abschn. 6 im Kriegszustande, wenn sie auch ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 281-319.: 17. Von dem Reich Gottes nach dem Neuen Testament

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben [Philosophie]

VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich ... ... , dass Alles, was ich antreffe, sich auf Kosten meines Seins bilde und sich mir nur darum kund thue, ... ... und Grössen erkennt? Wär's etwa ein Arm, der sich so ausserordentlich verlängert, dass er bis zu ihnen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 211-219.: VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Zehntes Buch/Achte Sammlung (85-191)/X, 159. [985.] Triumphlied nach Vertreibung [Philosophie]

X, 159. [985.] Triumphlied nach Vertreibung der Nebenfrauen (vgl. 971. ) ... ... , ich bin die strenge Richterin, Nach meinem Siegerwillen nur muss jetzt sich richten mein Gemahl. 3. Feindtilger sind die Söhne mein, und meine ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 422.: X, 159. [985.] Triumphlied nach Vertreibung

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Religion/16. Von dem Reich Gottes nach dem Alten Testament [Philosophie]

16. Kapitel Von dem Reich Gottes nach dem Alten Testament ... ... Schutz und die Rechtsprechung über sich anvertrauten. Der Grund lag darin, daß nach der Errichtung des priesterlichen ... ... der Gnadenstelle zwischen den Cherubim, der niemand außer dem Hohenpriester sich nahen durfte. Nach dem Verfassungs recht lag sowohl die höchste Staatsgewalt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 262-281.: 16. Von dem Reich Gottes nach dem Alten Testament

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich [Philosophie]

... : der Mensch soll stets einig mit sich selbst seyn; er soll sich nie widersprechen. – Nemlich, ... ... bestimmte und bestimmbare Ich kann sich widersprechen; – und so oft es sich widerspricht, so ist das ... ... vollkommene Uebereinstimmung des Menschen mit sich selbst, und – damit er mit sich selbst übereinstimmen könne – ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 293-301.: 1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst [Philosophie]

... eine Verbindlichkeit eingehen kann; gegen sich nicht, weil man nur einem andern sich verpflichten kann, und gegen ... ... der Staat durch seine Gesetze nicht gebunden ist, da niemand sich gegen sich selbst verpflichten kann. Deshalb werden die Gesetze dem Titius ... ... allernotwendigsten ist, nicht, wie es sich gehört, nach den Gesetzen des Staates bemessen, sondern nach ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 199-212.: 12. Von den innern Ursachen, durch welche ein Staat sich auflöst

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/III. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über Güte und Schönheit der Dinge fällen kann [Philosophie]

... Folgerung, dass das Gute und das Schöne nichts Absolutes sind, sondern sich nach dem Charakter des Urtheilenden und der Art, wie er organisirt ... ... einmal übersehen zu können. Das Gute und Schöne richtet sich also auch nach dem Gebrauche, den sie von ihren Fähigkeiten zu ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 196-199.: III. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über Güte und Schönheit der Dinge fällen kann

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht [Philosophie]

... als der Gegenstand, auf den es sich richtet. Hat der Organismus sich aufgelöst und das organische Individuum ... ... hinaus, der natürlich in der Beschaffenheit seiner Phantasmagorien nach dem jeweiligen Bildungsstande sich richtet und mit diesem wechselt. Die christliche ... ... zur Welt treten. Die riesigen Fortschritte nach allen Richtungen nach so langer Stagnation feuerten die Hoffnung zu noch grösseren ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 355-368.: Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... sonderliches Belieben mehr daran haben, gewöhnen sich dieselben meistenteils nach und nach ab; aber von der ... ... , welche die Erde umgeben, sich nicht nach einander richten. Wir können z.B. nicht sagen ... ... Nutzen haben, ob sie gleich nichts Böses nach sich ziehen. Nach diesem Grundsatz muß man niemals seine Zuflucht ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil
Sehnsucht

Sehnsucht [Kirchner-Michaelis-1907]

... und Verlorenes oder auf Zukünftiges und Erhofftes richten. Am natürlichsten richtet sie sich auf die Zukunft. Es ist » ... ... der Jugend wird der Mensch von Sehnsucht nach etwas Unbekanntem gequält, nach der zukünftigen-Geliebten, nach einem schöneren Lande, einem besseren ... ... Schmerz , ein geheimes Sehnen, das sich rückwärts nach den Idealen seiner Jugend wendet. So ...

Lexikoneintrag zu »Sehnsucht«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 559.
Seelenblindheit

Seelenblindheit [Eisler-1904]

Seelenblindheit und Seelentaubheit (MUNK) heißt »die Unfähigkeit, einen sinnlich wahrgenommenen Gegenstand in seiner Bedeutung zu erkennen oder ihn zu benennen und sich nach seinen erfahrungsmäßig bekannten Eigenschaften zu richten« (KÜLPE, Gfr. d. Psychol. S. 180). Es fehlt hier ...

Lexikoneintrag zu »Seelenblindheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 321.

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Sinn und Wert der Naturgesetze [Philosophie]

... ähnlich den bürgerlichen Gesetzen, nach welchen die Handlungen der Bürger sich richten sollen . Einen Unterschied ... ... Tatsachen sind nicht genötigt, sich nach unsern Gedanken zu richten. Aber unsere Gedanken, unsere Erwartungen, richten sich nach anderen Gedanken, nach den Begriffen nämlich, welche wir ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917.: Sinn und Wert der Naturgesetze

Steiner, Rudolf/Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie/33. [Philosophie]

... Vortragstätigkeit innerhalb der Kreise, die aus der theosophischen Bewegung hervorgewachsen waren, mußte sich nach den Seelenverfassungen dieser Kreise richten. Man hatte da theosophische Literatur gelesen und sich für gewisse Dinge eine ... ... gerecht zu werden. Noch schwieriger stellt sich von diesem Gesichtspunkte aus die Sache bei den Kapiteln über die ...

Volltext Philosophie: Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang. Stuttgart 1975, S. 306-309.: 33.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch I/13. Vorteil der Zurückhaltung [Philosophie]

13. Vorteil der Zurückhaltung Meister Yu sprach: »Abmachungen müssen sich an die Gerechtigkeit halten, dann kann man sein Versprechen erfüllen. Ehrenbezeugungen müssen sich nach den Regeln richten, dann bleibt Schande und Beschämung fern. Beim Anschluß an andre werfe man seine ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 40.: 13. Vorteil der Zurückhaltung

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch II/13. Der Edle/2. Worte und Taten [Philosophie]

II: Worte und Taten Dsï Gung fragte nach dem (Wesen des) Edlen. Der Meister sprach: »Erst handeln und dann mit seinen Worten sich danach richten.« Als Dsï Gung den Meister fragte, welcher Zug am bezeichnendsten für ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 45.: 2. Worte und Taten

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Drittes Buch/Erste Gruppe (1-29)/III, 2. [236.] An Agni/A. [Philosophie]

... das Beil den Wagen schnitzt. 2. Nach seiner Art durchleuchtet beide Welten er, er war der beiden ... ... Agni durch der Weisheit Kraft; Der hell erstrahlt und gross sich zeigt an Licht und Glanz, ihn wie ein Rennpferd ruf ich Gut begehrend an. 4. Nach Gut verlangend wünschen wir des freundlichen ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 57.: A.

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch IX - Gi Tsiu Gi/2. Kapitel [Philosophie]

... Könige des Altertums machten es zu ihrer ersten Aufgabe, sich nach dem Herzen des Volkes zu richten, darum brachten sie große ... ... Volkes schädigen.« Darauf schnitt er sich das Haupthaar ab und rieb sich die Hand wund, um seine ... ... die Hegemonie im Reich. Dies gelang ihm, weil er sich erst nach den Herzen seines Volks gerichtet ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 106-109.: 2. Kapitel

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/16. Von den Graden des Zustimmens [Philosophie]

... § 1. ( Unsere Zustimmung soll sich nach den Gründen der Wahrscheinlichkeit richten .) Die Gründe für die Wahrscheinlichkeit sind ... ... die Grundlage für die Zustimmung und also auch das Maass, nach dem sich die Grade derselben bestimmen oder bestimmen sollten. Nur muss ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 281-293.: 16. Von den Graden des Zustimmens
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