B. 4. Ich preise, Agni, deine Pracht des hehren, angezündeten; Du bist ein glanzbegabter Stier und wirst bei Opfern hell entflammt. 5. Entflammt, o Agni, opferreich, die Götter ehr beopferter; Du bist's ja, der die ...
Zeremonie der Vermachung. Kaushîtaki-Upanishad 2,15. Nunmehr daher ... ... Vermachung (sampradânam). Wenn der Vater fühlt, dass er sterben wird, so bescheidet er den Sohn zu sich, und nachdem er das Haus mit frischem Grase ...
... so würde man ihn sicher verurteilen. Wenn aber jemand sagt: »Jenes Reich leidet unter Hungersnot, seine Mauern und Wälle sind niedrig, seine Verteidigungsmittel gering, ... ... für den würde es nicht schwer sein, Großkönig zu werden. Gut und Schlecht entscheidet sich auf Grund der Gerechtigkeit, nicht der Neigung. Die ...
4. Diese Geschichte gibt einen detaillierten Vergleich der Weisheit des Dsang Wen Dschung und des Dsang Wu Dschung. Vgl. Gia Yü 10, 8.
Unterschied des Lebenden und Leblosen Eh' ich jedoch nun beginne, hierüber Orakel zu spenden, Die viel sichrer begründet und heiliger sind als die Sprüche, Welche die Pythia spricht von Apollos Dreifuß und Lorbeer, Will ich dir menschlichen Trost aus dem Munde der Wissenschaft ...
... natürlich herfliesst, ausgelassen und kein angeführter unbenutzt geblieben, und eben so wenig findet man einen, dessen der Dichter bedurft hätte und der nicht schon durch ... ... fähig ist, alles hingegen, was diese vermehren kann, sich von selbst darin findet. Ohne nur irgend zu suchen, muss der Dichter in ...
376 Unsre langsamen Zeiten. – So empfinden alle Künstler und Menschen ... ... Mensch: immer glauben sie, bei jedem Abschnitte ihres Lebens – den ein Werk jedesmal abschneidet –, schon am Ziele selbst zu sein, immer würden sie den Tod geduldig ...
Das Bild Auf dem Berg ist das Wasser: das Bild des Hemmnisses. So wendet sich der Edle seiner eigenen Person zu und bildet seinen Charakter. Schwierigkeiten und Hemmnisse werfen den Menschen auf sich selbst zurück ...
... Bezwingung, zur Verneinung, zur Wahnerlöschung bringen kann, ein solcher Fall findet sich: Ebenso nun auch, Cundo, kann der Heftige ... ... Wirket Schauung, Cundo, auf daß ihr nicht lässig werdet, später nicht Reue empfindet: das haltet als unser Gebot.« Also ...
7. Daseinsstufen Das Einbein beneidet den Tausendfuß; der Tausendfuß beneidet die Schlange; die Schlange beneidet den Wind; der Wind beneidet das Auge; das Auge beneidet das Herz. Einbein sprach zu Tausendfuß: »Ich mühe mich mit meinem einen ...
... doch ist dieses Leiden am Natürlichen in der Realität der Dinge völlig unbegründet: es ist nur die Folge von Meinungen über die Dinge. Man ... ... besprochene Erlösungsbedürfnis auf den Schauplatz getreten, welches gar keiner wirklichen, sondern nur einer eingebildeten Sündhaftigkeit entspricht. Man gehe die einzelnen moralischen Aufstellungen ...
11. Die Wirksamkeit des Negativen 1 Dreißig Speichen treffen ... ... Auf dem Nichts daran (dem leeren Raum) beruht des Wagens Brauchbarkeit. Man bildet Ton und macht daraus Gefäße: Auf dem Nichts daran beruht des Gefäßes Brauchbarkeit ...
... die Sonderexistenz der Einzelseelen in dreifacher Weise begründet. Die Hauptstelle ist Kârikâ 18: »Die Vielheit der Seelen ergibt sich ... ... alle geboren werden, wenn einer stirbt, alle sterben, wenn einer z.B. erblindet, alle erblinden, und wenn einer bewußtlos wird, alle bewußtlos ... ... I. 268) ist ganz auf Kâr. 18 gegründet. 37 Gauḍapâda verlegt ...
V, 50. [404.] An Gott Najitar (Führer, Lenker.) Nur in Vers 3 scheinen alle Götter angeredet, weshalb der Sammler und die Ausleger das Lied unter die an alle Götter gerichteten zählen. Najitar wird als der Führer zu reichem Gute aufgefasst und ihm ...
9 . Die Macht des Gleichgewichts Gleichgewicht ist das höchste Weltgesetzt. ... ... verhalten sich die Dinge entsprechend. Läßt man auf ein Haar, das sich im Gleichgewichtsmittelpunkt befindet, zwei gleich schwere Kräfte frei schwebend wirken und das Haar zerreißt, ...
... Geschichte der Wert- und Geldtheorie fallen jetzt natürlich ganz weg. Jedoch findet der Leser der früheren Schritt in den Noten zum ersten Kapitel neue Quellen ... ... die Analyse viel inhaltsvollerer und komplizierterer Formen wenigstens annähernd gelang. Warum? Weil der ausgebildete Körper leichter zu studieren ist als die Körperzelle. ...
... andachtvoll anordenend; das Werk vollziehe, dass wir leben mögen lang; mit dir befreundet, Agni! fehlen nimmer wir. 3. Dich zu entzünden, sei vergönnt; ... ... geopfert ist; bring die Aditya's du; wir wünschen sie; mit dir befreundet, Agni! fehlen nimmer wir.
... der konfuzianischen Tradition. Im Schrifttum der neueren Zeit sind starke und zum Teil begründete Zweifel darüber geäußert worden, bis zu welchem Grade diese Tradition auf historischen ... ... des Abschnitts ist im Gung Yang unter diesem Jahr aufgezeichnet. Der letzte Abschnitt findet sich im Sün Dsï, Kap. Ju Hiau (Dubs S ...
Kapitel LXXXVII. De veterinaria oder Von der Vieharzneikunst Es ist ... ... Medizin, welche man die Vieharzneikunst nennet, und zu Heilung der Krankheiten von unvernünftigen Tieren angewendet wird; und diese ist sehr nutzbar und gewisser als andere von dem Chirone ...
... , sobald er sie auf die politische Ökonomie anwendet. Für Herrn Proudhon hat jede ökonomische Kategorie zwei Seiten, eine gute ... ... Kategorie. Sowie man sich nur das Problem stellt, die schlechte Seite auszumerzen, schneidet man die dialektische Bewegung entzwei. Es ist nicht die Kategorie mehr, die ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro