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Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Übergangsperiode/Kapitel II. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft/§ 10. Weitere Entwicklung der naturwissenschaftlichen Methode von Gassendi bis Newton [Philosophie]

... dagegen und andere »sekundäre Qualitäten« – Boyle wendet zuerst den Ausdruck in diesem Sinne an, wie er denn überhaupt in ... ... (Eucken S. 94) bedeutsam ist – sind nur in unserer Sinnesempfindung begründet. Boyle aber will keine Psychologie treiben, sondern sich mit der Welt ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919.: § 10. Weitere Entwicklung der naturwissenschaftlichen Methode von Gassendi bis Newton

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/19. Frühere Darstellungen des Gegenstandes/II. Adam Smith/4. Kapital und Revenue bei A. Smith [Philosophie]

... Weil dieser vom Arbeiter beständig reproduzierte Neuwert für ihn Quelle von Revenue bildet, bildet nicht umgekehrt seine Revenue einen Bestandteil des von ihm produzierten Neuwerts. ... ... nicht umgekehrt. Daß dieser Teil des Neuwerts für ihn Revenue bildet, zeigt bloß, was aus ihm wird, den Charakter seiner Anwendung ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 377-384.: 4. Kapital und Revenue bei A. Smith

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/B. Zweite Abteilung/3. Thomas Hobbes [Philosophie]

... Die Wissenschaft des menschlichen Körpers habe Harway, die allgemeine Physik und Astronomie Keppler gebildet. Dies gilt alles für Philosophie, nach dem Gesichtspunkt, der ... ... nicht wie in neuerer Zeit auf die Freiheit des Geistes, gleiche Würde, Selbständigkeit gegründet, sondern auf die gleiche Schwäche der Menschen; jeder ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 225-229.: 3. Thomas Hobbes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft/bb. Die Rechtspflege [Philosophie]

... , die wesentlichen und allgemeinen Bestimmungen mit dem besonderen Detail in eine Klasse zu setzen. Der endliche Stoff ist ins schlecht Unendliche ... ... Spezielleres und immer Spezielleres durch den Scharfsinn des analysierenden Verstandes, der neue Unterscheidungen erfindet, welche neue Entscheidungen nötig machen. Wenn die Bestimmungen dieser Art ... ... nicht ein Haus sind. Hat die Gesetzgebung eines ungebildeten Zustandes bei einzelnen Bestimmungen angefangen und diese ihrer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 323-328.: bb. Die Rechtspflege

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/5. Der Eigner/A) Meine Macht [Philosophie]

A) Meine Macht Das Kapitel von der Macht ist wieder trichotomisch gegliedert ... ... werden – eine Trichotomie, zu deren sorgsamer Verdeckung Sancho die »Episode« überaus häufig anwendet. Wir werden das Ganze tabellarisch, mit den nötigen episodischen Einlagen, behandeln. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 296-297.: A) Meine Macht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Drittes Kapitel: Der Grund/A. Der absolute Grund/c. Form und Inhalt [Philosophie]

... ihre Bestimmungen [sind] der Grund und das Begründete. Alsdann steht sie der Materie gegenüber; so ist sie bestimmende Reflexion, ... ... dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist das totale in sich zurückkehrende Gesetztsein, jene daher ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 94-96.: c. Form und Inhalt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Drittes Kapitel: Der Grund/C. Die Bedingung/a. Das relativ Unbedingte [Philosophie]

a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 113-115.: a. Das relativ Unbedingte

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Drittes Kapitel: Der Grund/B. Der bestimmte Grund/c. Der vollständige Grund [Philosophie]

... das eine von dem anderen nur der Form nach als Grund und Begründetes unterscheidet. – Zweitens ist diese Grundbeziehung nicht nur formell, sondern auch real ... ... die Grundbeziehung enthält auch einen eigentümlichen Inhalt als Grund und einen als Begründetes . Der Inhalt macht zuerst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 109-113.: c. Der vollständige Grund

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten [Philosophie]

... Die dritte Klasse der Gegenstände für das Vorstellungsvermögen bildet der formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen ... ... ersten Klasse, in der sie (und zwar im Verein) wahrgenommen werden, unterscheidet, das ist die Materie, welche ich daher einerseits als die Wahrnehmbarkeit von ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147.: § 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/21. Akkumulation und erweiterte Reproduktion/III. Schematische Darstellung der Akkumulation/2. Zweites Beispiel [Philosophie]

... als Warenkapital in der Hand der industriellen Kapitalistenklasse befindet, in einer Form, wo das allgemeine Durchschnittsverhältnis des variablen und konstanten Kapitals ... ... »Da sich jedoch das allgegenwärtige Piano in vielen der besten Logierhäuser für Arbeiterinnen vorfindet, spielt Musik, Gesang und Tanz eine bedeutende Rolle wenigstens bei denen, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 509-514.: 2. Zweites Beispiel

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Zweite Periode. Die Philosophie der Aufklärung/A. England und Schottland/Kapitel VI. Weitere Entwicklung der Aufklärungsphilosophie in England/§ 22. Anhänger, Zeitgenossen und Gegner Humes [Philosophie]

... (1723-1790). Dieser, Sohn eines Zollbeamten, bekleidete seit 1751 eine Professur der Moralphilosophie in Glasgow, wo er über ... ... trägt einen unparteiischen inneren Zuschauer seiner Handlungen in seiner Brust. Das moralische Urteil bildet sich zwar erst allmählich aus, aber es ist unwillkürlich; erst ... ... , wurde in England ihre Assoziationspsychologie aufgenommen und weiter gebildet von Charles Darwins Großvater und Vorläufer Erasmus Darwin ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 120-124.: § 22. Anhänger, Zeitgenossen und Gegner Humes

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals/23. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation/5. Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation/c) Das Wandervolk [Philosophie]

... ländlich, deren Beschäftigung großenteils industriell ist. Sie bildet die leichte Infanterie des Kapitals, die es je nach seinem Bedürfnis bald ... ... benutzt, um ein großes öffentliches Unrecht zu begehn. In seiner Eigenschaft als Mineneigner ladet der Grundherr eine industrielle Kolonie zur Arbeit auf seiner Domäne ein und macht ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 693-697.: c) Das Wandervolk

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/I. Feuerbach/[B. Die wirkliche Basis der Ideologie]/[3.] Naturwüchsige und zivilisierte Produktionsinstrumente und Eigentumsformen [Philosophie]

... selbst. Je mehr sich die Teilung der Arbeit ausbildet und je mehr die Akkumulation wächst, desto schärfer bildet sich auch diese Zersplitterung aus. Die Arbeit selbst kann nur ... ... wird; eine Klasse, die die Majorität aller Gesellschaftsmitglieder bildet und von der das Bewußtsein über die Notwendigkeit einer ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 65-70.: [3.] Naturwüchsige und zivilisierte Produktionsinstrumente und Eigentumsformen

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Altes Testament: Der Mensch/4. Die Neuen/B) Die Besessenen (Unreine Geistergeschichte)/a) Der Spuk [Philosophie]

... der Gespensterhaftigkeit Aller (p. 47). Wenigstens bildet er sichs ein. In Wahrheit aber schiebt er nur seiner bisherigen Geschichtsauffassung, ... ... selbst privilegierenden Personen willen wurden höhere Wesen verehrt und Gespenster geheiligt. Sankt Max bildet sich z.B. ein, daß im Altertum, wo jedes Volk durch ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 140-144.: a) Der Spuk

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik [Philosophie]

... engen Kreise von Gelehrten, sondern über die Gemüter aller Gebildeten, wodurch auch die ungebildeten Massen ihr untergeordnet blieben. Das religiöse Erlebnis, welches für ... ... Aber unerschüttert steht in diesen zweitausend Jahren die auf die Lage der europäischen Wissenschaft gegründete Metaphysik der intelligenten Weltursache. Aristoteles hat auch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 211-215.: Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Dritte Periode. Die Neubegründung der Philosophie durch Immanuel Kant/Kapitel X. Kants Neubegründung der Wissenschaft. A. Die konstitutiven Prinzipien der Erfahrung/§ 33. Einleitung. - Die transzendentale Ästhetik (Begründung der Mathematik) [Philosophie]

... den Reiz (die »Affektion«) der »Dinge«, bildet das empirische, aposteriorische materiale Element der sinnlichen Wahrnehmung. Die kritische Methode aber ... ... er will dieselbe in seiner »metaphysischen Erörterung« als in der Organisation unseres Geistes begründet darlegen. Der Raum ist nicht ein aus den Tatsachen äußerer ... ... Bedingungen der Erfahrung sind, vermögen wir die mathematisch begründete Mechanik auf die gegebene Erfahrungswelt anzuwenden, ohne auf einen ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 190-196.: § 33. Einleitung. - Die transzendentale Ästhetik (Begründung der Mathematik)

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal [Philosophie]

... daß sein Urteil, welches er auf ein Privatgefühl gründet, und wodurch er von einem Gegenstande sagt, daß er ihm gefalle, ... ... wäre (gerade umgekehrt) lächerlich, wenn jemand, der sich auf seinen Geschmack etwas einbildete, sich damit zu rechtfertigen gedächte: dieser Gegenstand (das Gebäude, ... ... auf jedermanns Beistimmung rechtmäßigen Anspruch machen könnte. Gleichwohl findet man auch in Ansehung des Angenehmen, daß in der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 125-127.: § 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/1. Das Leben und die Geisteswissenschaften/6. Der Zusammenhang der Geisteswissenschaften mit dem Leben und die Aufgabe ihrer Allgemeingültigkeit [Philosophie]

... und die Aufgabe ihrer Allgemeingültigkeit So bildet der Ausgang vom Leben und der dauernde Zusammenhang mit ihm den ersten Grundzug ... ... diesem strukturellen Zusammenhang jedes Werturteil und jede Zwecksetzung, die in die Zukunft reicht, gegründet sein muß. Diesem Idealprinzip nähern wir uns nun in den nachfolgenden weiteren ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 165-167.: 6. Der Zusammenhang der Geisteswissenschaften mit dem Leben und die Aufgabe ihrer Allgemeingültigkeit

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Geschichtliches Wissen [Philosophie]

... Erlebnis, in dem das Subjekt im Wirkungszusammenhang des Lebens zu seinem Milieu sich befindet. Dies Milieu wirkt auf das Subjekt und empfängt Wirkungen von ihm. Es ... ... auch hier, daß nicht eine einfache Fundierung der einen Operation auf die andere stattfindet; sondern Kritik, Interpretation und denkendes Zusammennehmen sind ihrer Aufgabe ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 196-199.: Geschichtliches Wissen
A posteriori

A posteriori [Eisler-1904]

... für die ganze Reihe von Individuen, in der jenes nur das letzte Glied bildet« (Psych. Il, § 332, S. 193 f.). Das Apriorische ... ... muß ganz und ohne Rest in den Kriticismus hineingebildet werden« (An d. Wende des Jahrh. S. 264). ...

Lexikoneintrag zu »A posteriori«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 65-75.
Artikel 341 - 360

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