... in meinem Bewußtsein ist. Die Apperception unterscheidet sich von der »verworrenen« Vorstellung durch ihre Klarheit ... ... (Kr. d. r. V. S. 121) unterscheidet er die »transcendentale Apperception« (s. d.) als reine, constante, ... ... reconnaître comme cause productrice en se distinguant de l'effet sensible que son action détermine« (Oeuvr. inéd. I, 9, III, 346). ...
... Wert liegt schon im Object selbst begründet, er beruht auf objectiven Bedingungen . Die Hauptfrage der Ästhetik lautet: ... ... experimenteller Grundlage (Vorarbeiten bei ZEISING, Lehre vom »goldenen Schnitt«). Er unterscheidet zwischen »directem« und »associativem« Factor des Ästhetischen . »Direct... ...
... superent, ut singulorum parvas differentias.., eorumque determinatum numerum mens imaginari nequeat, et id tantum, in quo omnes, quatenus ... ... § 56; Psych. rat. § 393). »Ens universale est, quod omnino determinatum non est, seu quod tantummodo continet determinationes intrinsecas communes pluribus singularibus, exclusis ...
... Möglichkeit und objective Gültigkeit der Mathematik a priori gründet. Das Princip dieser Axiome lautet: »Alle Erscheinungen sind ihrer ... ... sich in der Entwicklung der menschlichen Vorstellungen , Gefühle und Willensentscheidungen gebildet haben und darin zur Geltung gekommen sind«, für die kritische ...
... in den Dingen erkennt« (l.c. I, 295). KANT scheidet das Denken schroff von der Anschauung (s. d.). Das Denken ... ... ein in der Natur ihrer Inhalte liegendes Recht der Verbindung gründet« (Gr. d. Log. S. ...
... Vorstellungen ), auf die er sich bezieht oder Anwendung findet. Die begriffliche Erkenntnisart unterscheidet sich von der anschaulichen, unmittelbaren dadurch, daß ... ... er ist »zeitlos« (l.c. § 108). Das » Sein « bildet ein Moment des Begriffs (l.c. § 154). Auf ...
... Begehren eine »prospective emotion« (Lect. III, 314). KANT unterscheidet ein unteres und oberes Begehrungsvermögen , ersteres ist durch materiale Motive , ... ... Begierde kommt »etwas Angeborenes , d.h. im Begehrungsvermögen selbst Gegründetes, und etwas durch Einwirkung Hervorgebrachtes vor« (l.c. S. 339 ...
... Für den empirischen Charakter gilt der (psychologische) Determinismus (s. d.). Der intelligible Charakter des Subjects ist der, ... ... « (l.c. S. 300). »Das Angeborene , das Temperament bildet die Unterlage, die Erziehung im weitesten Sinne macht den ... ... »die Willensgewohnheiten, welche ein Mensch in sich ausgebildet hat«, unter »angeborenem« Charakter die »verschiedenen Weisen, ...
... res, quae Dei potentiam, qua Deus est et agit, certo et determinato modo exprimunt. Neque ulla res aliquid in se habet, a quo possit ... ... : »Corpus, quod semel movetur, semper moveri pergit, nisi a causis externis retardetur« Ren. Cart. II, prop. XIV, ...
... von LAMARCK gelehrte) Anpassungs- Theorie neu begründet, insbesondere sie auf Selection zurückgeführt (Entsteh. d. Arten). Während ... ... a.); b. der Aufmerksamkeit an den sie auslösenden Reiz . Sie bekundet sich in Spannungsempfindungen (WUNDT, Grdz. d. ph. Psych. II ...
... Subject « (Emp. Psych. S. 184). J. G. FICHTE gründet das Bewußtsein auf die Trennung der absoluten Tätigkeit des Ich (s. ... ... S. 293, 318, 323 f.; Log. S. 19). UPHUES unterscheidet »bewußt werden« und »als bewußt aufgefaßt ...
... word« (Ess. on the Pow. I, p. 2). LEIBNIZ unterscheidet »definitiones nominales, quae notas tantum rei ab aliis discernendae continent, et ... ... CHR. WOLF ist die Definition eine »oratio, qua significatur notio completa atque determinata termino cuidam respondens« (Phil. rat. § ...
... Vorstellungen (Phil. Vers. I, 751). M. HERZ findet den Grund der Association in der » Fertigkeit , welche jede Kraftäußerung ... ... (Einl. in d. Psych. S. 141). – J. H. FICHTE findet in der Vorstellungsassociation nur die Wirkung der ...
... ihnen eigentümlichen Merkmale absondert und dadurch ihren Gattungsbegriff bildet« (Neue Darst. d. Log. 5 , § 19, S. ... ... sinnlichen Stoffes zu betrachten, welcher dadurch in seiner Realität keinen Eintrag leidet, sondern es ist vielmehr das Aufheben und die Reduction ... ... that feature as a distinct subject of thought« bildet das Wesen der Abstraction (Sens. and Int. ...
... Le degré supérieur dont il s'agit est déterminé par une volonté positive et expresse qui s'applique à ... ... innere Einflüsse gelenkt. Ihre Adaptation an den Reiz bekundet sich in Spannungsempfindungen (Grdz. d. phys. Psych. II 4 ... ... Aufmerksamkeit erfaßt dagegen ist das, was die Bedingungen der motorischen Entladung bereit findet« (Grdz. d. Psych. I, S. 560). ...
... , 138 ff.). Atome nimmt auch WILHELM VON CONCHES an. Der Atombegriff findet sich dann bei NICOLAUS CUSANUS: »Secundum mentis considerationem continuum dividitur in semper ... ... von der Existenz ursprünglich isolierter Atome nicht die Rede sein kann. Wissenschaftlich begründet BOSCOWICH, philosophisch KANT die dynamische Atomenlehre. Atom ist nach ...
... ist ihm angeboren, in seiner Selbstliebe begründet, entsteht durch eine »transcendentale Handlung «, ist unausrottbar und verdirbt die ... ... schon BAADER das Böse als in der »ewigen Natur in Gott « begründet angesehen hatte; VOLKELT nimmt etwas Ähnliches an (Ästh. d. Trag.). ...
Äther ( aithêr, aether): die schwerlose, widerstandslose, unwägbare, feinste ... ... genannt). Die Stoiker bestimmen den Äther als Feuerhauch, in welchem die Himmelskörper sich bildeten: anôtatô men oun einai to pyr ho dê aithera kaleisthai, en hô ...
... Diese Auffassung des Affects als eigenartigen Gefühlsverlaufs ist die von WUNDT begründete. Von einem Affect ist die Rede, wo sich »eine zeitliche Folge von Gefühlen zu einem zusammenhängenden Verlaufe verbindet, der sich gegenüber den vorangegangenen und den nachfolgenden Vorgängen als ein ...
Copula (Band): das Wortzeichen (»ist«, »sind« u.s ... ... ist , – lasse aber dieses Sein zugleich durch das zugesetzte, ein rotes, determiniert sein« (Log. S. 138). Vgl. HODGSON, Phil. of Reflect. ...
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