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äquivok

äquivok [Mauthner-1923]

... den Euphemismus in unserm Gebrauche von äquivok kaum verstanden hätte. Lat. aequivocus war eine genaue Übersetzung von ... ... sich viel mit dem Begriffe der aequivocatio; sie distinguierte zwischen aequivoca aequivocantia und aequivoca aequivocata, sprach entsetzlich pleonastisch von einer aequivoca vox und gelangte zu ...

Lexikoneintrag zu »äquivok«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 76-77.
Äquivok

Äquivok [Eisler-1904]

Äquivok (gleichbedeutend) heißen Namen , die doppelsinnig, zweideutig, ... ... , quae praedicantur, quaedam sunt univoca, quaedam aequivoca« (PRANTL, G. d. L. III, 46). Äquivocation : Gebrauch äquivoker Termini , in der Philosophie zu vermeiden; dies ...

Lexikoneintrag zu »Äquivok«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 75.

Aquinas [Eisler-1912]

Aquinas s. Thomas von Aquino .

Lexikoneintrag zu »Aquinas«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 19.
Äquivalenz

Äquivalenz [Eisler-1904]

Äquivalenz (Gleichwertigkeit), physikalische, ist der Ausdruck für die Erhaltung der Energie der Ursachen in den Wirkungen , für die Umwandlungsmöglichkeit bestimmter Quanten mechanischer Energie und einer Form der Materie in die gleichen Quanten anderer Energien oder anderer ...

Lexikoneintrag zu »Äquivalenz«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 75.
Äquivalenz

Äquivalenz [Kirchner-Michaelis-1907]

Äquivalenz (nlt. aus dem lat. gebildet), Gleichwertigkeit, Wert-Ersatz, heißt die Einsetzung eines Wertes für einen anderen. Vgl. Kraft .

Lexikoneintrag zu »Äquivalenz«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 16.
Äquipollenz

Äquipollenz [Kirchner-Michaelis-1907]

Äquipollenz (nlt. aequipollentia aus dem lat. aequipollens), Gleichgeltung, spricht die Logik im engeren ... ... anderen. Im weiteren Sinne heißen aber auch diejenigen Sätze äquipollent, welche nicht unmittelbar, sondern erst durch Zwischensätze auseinander folgen. So ist ...

Lexikoneintrag zu »Äquipollenz«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 15-16.
Äquipollenz

Äquipollenz [Eisler-1904]

Äquipollenz : logische Gleichgeltung, wonach ein Begriff oder ... ... gleichem Inhalt , aber verschiedener Form sich äquipollent verhält. » Propositiones aequipollentes« zuerst bei APULEIUS als Übersetzung des GALENschen ... ... (l.c. II, 268). CHR. WOLF: »Judicia aequipollentia dicuntur, quibus eadem notio complexa respondet« (Log. § 278). – ...

Lexikoneintrag zu »Äquipollenz«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 75.
Äquilibrismus

Äquilibrismus [Kirchner-Michaelis-1907]

Äquilibrismus (nlt. von lat. aequilibrium Gleichgewicht) ist die Lehre, daß der Mensch nur dann frei handelt, wenn ein völliges Gleichgewicht aller Bestimmungsgründe des Willens stattfindet. Diese Lehre ist unhaltbar; denn abgesehen davon, daß ein solches Gleichgewicht kaum vorkommt, und ...

Lexikoneintrag zu »Äquilibrismus«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 15.

Blanqui, Louis [Eisler-1912]

Blanqui, Louis , 1805-1881. = Lehre vom Kreislauf des Geschehens (vgl. Nietzsches »ewige Wiederkunft«). SCHRIFTEN: L'éternité dans les astres, 1872 – Critique sociale, 1885 (kommunistisch).

Lexikoneintrag zu »Blanqui, Louis«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 65.

Blanqui, Louis [Eisler-1912]

Blanqui, Louis , geb. 1805 in Puyet Theniers, gest. 1881 in Paris.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Blanqui, Louis«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 865.
Thomas von Aquin

Thomas von Aquin [Philosophie]

Thomas von Aquin Thomas von Aquin (um 1225–1274) • Biographie • Das Seiende und das Wesen Entstanden um 1252-1256. Erstdruck: Padua 1475. Erste deutsche Übersetzung von F. Meister unter dem Titel »Über Seiendes und ...

Werke von Thomas von Aquin im Volltext

Thomas von Aquino [Eisler-1912]

Thomas von Aquino (Th. Aquinas ), geb. 1225 oder 1227 als Sohn des Grafen Landolf von Aquino auf dem Schlosse zu Roccasicca bei Aquino (im Altertum Arpinum). Er wurde ... ... subiectum«), aus dem etwas wird (»ex quo aliquid fit«). Die primäre Materie (»materie prima«) ist ...

Lexikoneintrag zu »Thomas von Aquino«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 750-756.
Generatio aequivoca

Generatio aequivoca [Kirchner-Michaelis-1907]

Generatio aequivoca (primaria, spontanea), Urzeugung , d.h. ... ... angenommen. Aristoteles glaubte an die generatio aequivoca selbst höher organisierter Tiere , wie der Aale und Frösche. ... ... unorganischen Stoffen entstanden ist. So wird die Hypothese von der generatio aequivoca zu einem Postulat der Wissenschaft ...

Lexikoneintrag zu »Generatio aequivoca«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 226-227.
Generatio aequivoca

Generatio aequivoca [Eisler-1904]

Generatio aequivoca (primaria, spontanea): Urzeugung (s. d.).

Lexikoneintrag zu »Generatio aequivoca«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 372.

D'Acquisto, Benedetto [Eisler-1912]

D'Acquisto, Benedetto , 1780-1867.= Anhänger Giobertis. SCHRIFTEN: Elementi di filosofia fondamentale, 1836. – Sistema di Scienza universale, 1850. – Trattato di ideologia, 1858. – Vgl. GIOVANNI, D'A., 1869.

Lexikoneintrag zu »D'Acquisto, Benedetto«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 113.
Äquilibrium indifferentiae

Äquilibrium indifferentiae [Eisler-1904]

Äquilibrium indifferentiae : Gleichgewicht zwischen zwei entgegengesetzten Willensintentionen, Motiven , Gleichwertigkeit der Motive ... ... Annahme der Möglichkeit einer absolut freien Wahl zwischen zwei Möglichkeiten = Äquilibrismus . Vgl. Willensfreiheit .

Lexikoneintrag zu »Äquilibrium indifferentiae«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 75.
Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre [Philosophie]

... nach dem Billigkeits- und dem Notrechte) die Doppelsinnigkeit (aequivocatio) aus der Verwechselung der objektiven mit den subjektiven Gründen der ... ... versprechen, es sei wahr und aufrichtig, oder unwahr und unaufrichtig (veriloquium aut falsiloquium), weil es bloß auf ihnen beruht, ob sie ihm glauben ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 336-351.: Einleitung in die Rechtslehre

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/B) Totale oder entfaltete Wertform/2. Die besondre Äquivalentform [Philosophie]

2. Die besondre Äquivalentform Jede Ware, Rock, Tee, Weizen, ... ... usw., gilt im Wertausdruck der Leinwand als Äquivalent und daher als Wertkörper. Die bestimmte Naturalform jeder dieser Waren ist jetzt eine besondre Äquivalentform neben vielen andren. Ebenso gelten die mannigfaltigen in den verschiedenen Warenkörpern ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 78.: 2. Die besondre Äquivalentform

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform/3. Die Äquivalentform [Philosophie]

3. Die Äquivalentform Man hat gesehn: indem eine Ware A ... ... Leinwandware auf die Rockware als Äquivalent bezogen ist. 28 Da aber Eigenschaften eines Dings nicht aus ... ... entspringen, sich vielmehr in solchem Verhältnis nur betätigen, scheint auch der Rock seine Äquivalentform, seine Eigenschaft unmittelbarer Austauschbarkeit, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 69-74.: 3. Die Äquivalentform

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/C) Allgemeine Wertform/2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform [Philosophie]

2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen ... ... andren Waren sich ihr gegenüber in der Äquivalentform befinden. Hier kann man nicht mehr die zwei Seiten der Wertgleichung ... ... , mit einer einzigen Ausnahme, alle ihr angehörigen Waren von der allgemeinen Äquivalent form ausgeschlossen sind. Eine Ware, die Leinwand, befindet ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 81-83.: 2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform
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