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Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/1. Der Intellekt und seine Vermögen [Philosophie]

... rechten Vernunft entspricht. Wenn aber einer bloß diesen Satz innehätte, so wäre er deshalb um nichts klüger; er wäre in ... ... die Antwort erhielte: alles was die ärztliche Kunst und was der Mann, der diese Kunst besitzt, verordnet. Es ist darum zu fordern, daß auch hier ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 122-123.: 1. Der Intellekt und seine Vermögen

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/20. Von der Analogie [Philosophie]

... es die Attribute m besitzt, nachgewiesen werden kann. Zu diesem Argument ist natürlich bloss erforderlich, ... ... eine jede Aehnlichkeit, welche zwischen ihnen nachgewiesen werden kann, bringt es aber diesem Punkt um gerade so viel ... ... Eigenschaften des Phänomens werfen können, als das Verfolgen einer solchen Hypothese. Zu diesem Zwecke ist es jedoch keineswegs nöthig, dass ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 93-102.: 20. Von der Analogie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft [Philosophie]

... der edlen Eigenschaften des Menschen. Überdies herrscht die Überzeugung, daß eben dieselben, die sonst brave Männer sind, ... ... Anlaß geben. Die einen führen das Gefühl der Zuneigung auf Gleichheit des Wesens zurück und meinen, Freunde seien solche, die einander von Wesen gleichen; daher das Wort: »Gleich zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 168-170.: 1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Erster Pâda/Fünftes Adhikaranam [Philosophie]

... (Bhag. G. 14, 17.) Und mit dieser Beschaffenheit des Sattvam, dem Wissen als Organ des ... ... Umwandlung fähig ist, zur Weltursache sich eignet, nicht aber das unzusammengesetzte und seinem Wesen nach einheitliche Brahman.‹ Gegen diese Behauptungen [der Sâ khya' ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 33-35.: Fünftes Adhikaranam

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Aus der Upanishadzeit/Brihad-Âranyaka-Upanishad/Vom Tode und vom Karman [Philosophie]

... in den Upanishaden zwar öfter berührt, doch, abgesehen von zwei Stellen, nicht eingehender behandelt und stand noch nicht in demselben ... ... da aus ihm aus oder nicht?‹ »Nein«, sprach Yâjnavalkya, »sie fließen in ihm zusammen, er schwillt an, bläst sich auf. Aufgeblasen liegt ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 62-63.: Vom Tode und vom Karman

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/5. Kapitel: Ju Hing Gië - Ausführungen über den Wandel [Philosophie]

... Ausführungen über den Wandel der Schriftgelehrten Abgesehen von einem einleitenden Abschnitt, der sich in abweichender Form auch in der ... ... Schï Gi findet (Chavannes 5, 388; Wilhelm 1928 S. 33), ist dieses Kapitel inhaltsgleich mit dem 41. Kapitel des Siau Dai Li Gi (Couvreur ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 25.: 5. Kapitel: Ju Hing Gië - Ausführungen über den Wandel

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/457. Sklaven und Arbeiter [Philosophie]

457 Sklaven und Arbeiter . – Daß wir ... ... aller Art) legen, zeigt sich in einem lächerlichen Grade daran, daß jedermann (abgesehen von politischen Gründen) die Aufhebung der Sklaverei wünscht und es aufs ärgste verabscheut, Menschen in diese Lage zu bringen: während jeder sich sagen muß, daß die Sklaven in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 674.: 457. Sklaven und Arbeiter

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Fünfter Prapâthaka/Zehnter Khanda [Philosophie]

... oder in einen Caṇḍâlaschoss. 8. Aber auf keinem dieser beiden Wege befindlich sind jene winzigen, immerfort wiederkehrenden Wesen, bei denen es heisst: ›werde geboren und stirb‹. Dieses ist der dritte Ort. Darum wird jene Welt nicht ... ... mit ihnen umgeht, stürzt. 10. Aber hingegen, wer also diese fünf Feuer kennt, der fürwahr, ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 142-144.: Zehnter Khanda

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/46. Kloaken der Seele [Philosophie]

46 Kloaken der Seele. – Auch die Seele muß ihre bestimmten Kloaken haben, wohin sie ihren Unrat abfließen läßt: dazu dienen Personen, Verhältnisse, Stände oder das Vaterland oder die Welt oder endlich – für die ganz Hoffärtigen (ich meine unsere lieben modernen »Pessimisten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 900-901.: 46. Kloaken der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/336. Durch Tadel auszeichnen [Philosophie]

336 Durch Tadel auszeichnen . – Sehr angesehene Personen erteilen selbst ihren Tadel so, daß sie uns damit auszeichnen wollen. Es soll uns aufmerksam machen, wie angelegentlich sie sich mit uns beschäftigen. Wir verstehen sie ganz falsch, wenn wir ihren Tadel sachlich nehmen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 631.: 336. Durch Tadel auszeichnen

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/3. Das Geld oder die Warenzirkulation/3. Geld/c) Weltgeld [Philosophie]

... von einem Land zum andren, und wo diese Übertragung in Warenform entweder durch die Konjunkturen des Warenmarkts oder den zu erfüllenden ... ... Wie für seine innere Zirkulation, braucht jedes Land für die Weltmarktszirkulation einen Reservefonds. Die Funktionen der Schätze entspringen also teils aus der Funktion ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 156-161.: c) Weltgeld

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/158. Wenig und ohne Liebe [Philosophie]

158 Wenig und ohne Liebe . – Jedes gute Buch ist für einen bestimmten Leser und dessen Art geschrieben und wird eben deshalb von allen übrigen Lesern, der großen Mehrzahl, ungünstig angesehen: weshalb sein Ruf auf schmaler Grundlage ruht und nur langsam aufgebaut werden kann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 795-796.: 158. Wenig und ohne Liebe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/158. Eine Mutter der Künste [Philosophie]

... zur eigentlichen Devotion fast ein brutaler Heroismus des Ehrgeizes ; das fanatische Augenschließen und Kniebeugen genügt nicht mehr. Wäre es nicht möglich, daß der Ehrgeiz ... ... letzten katholischen Kirchenmusik würde, wie er schon der Vater des letzten kirchlichen Baustils gewesen ist? (Man nennt ihn Jesuitenstil.)

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 937.: 158. Eine Mutter der Künste

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/302. Vorliebe für einzelne Tugenden [Philosophie]

302 Vorliebe für einzelne Tugenden . – Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 626.: 302. Vorliebe für einzelne Tugenden

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/V. Erläuterung dieser zwei Begriffe [Philosophie]

V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... Tugendgesinnung, da nämlich das Gesetz zugleich die Triebfeder seiner pflichtmäßigen Handlungen wird, zu erheben und ihm aus ... ... auch, wie es scheint, als Zwecke angesehen werden, die zugleich Pflicht sind; nämlich seine eigene Glückseligkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 516-519.: V. Erläuterung dieser zwei Begriffe

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Zweiter Prapâthaka/Vierundzwanzigster Khanda [Philosophie]

... Am Schlusse des zweiten Prapâṭhaka hat sich dieses liturgische Stück angesetzt, welches lehrt, wie der Veranstalter des Somaopfers (der ... ... gehen werde 10. dorthin ich, der Opferherr, nach diesem Leben. Svâhâ! Schiebe den Riegel auf!« So spricht ... ... . 6,5,4,2: »Allen Wesen zugewandt geht sie auf, darum meint ein jeder: gegen mich ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 98-99.: Vierundzwanzigster Khanda

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/80. Greis und Tod [Philosophie]

... Greis und Tod . – Abgesehen von den Forderungen, welche die Religion stellt, darf man wohl fragen: ... ... als sich mit vollem Bewußtsein ein Ziel zu setzen? Die Selbsttötung ist in diesem Falle eine ganz natürliche naheliegende Handlung, welche als ein Sieg der Vernunft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 497-498.: 80. Greis und Tod

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/270. Die Kunst zu lesen [Philosophie]

270 Die Kunst zu lesen . – Jede starke Richtung ist einseitig; sie nähert sich der Richtung der geraden Linie und ist wie diese ausschließend; das heißt sie berührt nicht viele andere Richtungen, wie dies schwache ... ... Autor sagt, – es war etwas, diese Methoden zu finden, man unterschätze es nicht! Alle Wissenschaft hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 612-613.: 270. Die Kunst zu lesen

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Das Yâjñavalkîyam Kândam [Philosophie]

... in die Waldeinsamkeit zu ziehen. Auffallend ist hierbei jedoch, dass dieses letzte Gespräch, welches man füglich das Testament des Yâjñavalkya nennen kann, hier ... ... Gegenwart herab verfolgt, – ohne des Yâjñavalkya Erwähnung zu tun! Soll diese Lehrerliste irgend ernst genommen werden, so liegt ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 425-427.: Das Yâjñavalkîyam Kândam

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/8. [Philosophie]

... , für eine andre gleichgültig oder häßlich, wie unsre gesamte Musik für Chinesen oder die mexikanische Plastik für uns; sondern für ... ... Gewöhnliche, als etwas Dauerndes niemals schön. Damit erst erscheint der Gegensatz dieser beiden Seiten jeder Kunst in seiner vollen Tiefe: die Nachahmung beseelt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 245-252.: 8.
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