Online-Bibliothek

... »Tätigkeitsgefühl«). Durch eine »Mechanisierung« gehen ans zusammengesetzten einfache, und aus diesen schließlich reflexmäßige oder automatische, ... ... jeden Erfahrungsinhalt gelten müssen und diesen voraussetzen, zugleich Erfahrungsgesetze, ihrer Geltung nach aber a priori. Sie ... ... auf zahlreiche Persönlichkeiten verteilt sind. Die sozialen Entwicklungsgesetze sind Besonderungen psychologischer Gesetze. In den »abwechselnden Evolutionen sozialer Triebe zu ...

... ( peri psychês = de anima, peri aisthêseôs, peri mnêmês kai anamnêseôs, peri hypnou u. a.. vgl. ... ... verglichen und philosophisch geordnet, d.h. auf Gesetze zurückgeführt werden. Diese Erscheinungen werden sowohl an ... ... und die Actualität selbst in erfahrbare Vorgänge umgesetzt wurde. innerhalb dieser objectivierten Welt sondern sich Naturwissenschaft und Psychologie ...

... antanaplêrôsin (Diog. L. IX, 7, 48). tas aisthêseis kai tas noêseis heteroiôseis einai tou sômatos (Stob., Floril. IV, ... ... nicht unmittelbar wahr, sondern nur Wirkungen dieser auf unseren Nervenapparat und schließen unbewußt von der Empfindung auf die ...

... jenes unbegrenzte Sein ist das durch sein bloßes Wollen Gesetzte«. Dieser Wille ist ein »immanenter, ... ... endlich müssen wir entweder den Anfangspunkt dieser ganzen Reihe oder einen wesentlich modificierenden Eingriff in sie an einer ... ... or feelings«, 2) »the link between a present action and a present feeling, whereby the one comes ...

... Wirklichkeit . Der Zweck ist telos ( Ziel ) geneseôs kai kinêseôs (Met. I 3, 983 a 31: ... ... erklärt: »Alle Wirkungen der realen Wesen sind an strenge Gesetzmäßigkeit gebunden, denn sie gehen aus ihnen selbst ... ... haben ihren einzigen positiven Grund in dem »Urgesetze der Gesetzlichkeit selbst und überhaupt« (l. c ...

... ). »Religion ist das Gesetz in uns, insofern es durch einen Gesetzgeber und Richter über uns ... ... Begriff von der Gottheit nur aus dem Bewußtsein dieser Gesetze und dem Vernunftbedürfnisse, eine Macht anzunehmen, welche diesen ... ... von Gott weiß, ist nach der wesentlichen Gemeinschaft ein gemeinschaftliches Wesen , d. t. der Mensch ...

... die sinnliche Ordnung der Wesen hinaus in eine übersinnliche Reihe der Wesen « (Fundamentalphilos. B. ... ... Erkennen , kraft deren die menschliche Erkenntnis unter den notwendigen Gesetzen der Einheit steht« (Psych. Anthropol. § 17. ... ... a. – Nach BACHMANN ist die Vernunft »die nach einem unerforschlichen Gesetze in unserem Bewußtsein hervortretende ...

... .). WITTE unterscheidet tatsächliche (individuell-subjective und objective) und erkenntnistheoretische Gewißheit ( Wesen der Seele S. 59). Nach PESCH ist Gewißheit »jener ... ... Gewißheit »die feste, jeden Zweifel sowie jede Furcht des Irrtums ausschließende Zustimmung des Denkgeistes zu einer wirklichen ...

... « ist der positive Charakter der Gesellschaft, diese ist Selbstzweck. Durch Gesellschaft entsteht » Vervollkommnung der Gattung ... ... Gesellschaft ist das »stetige, innige Zusammenleben freier, entgegengesetzter Wesen als wahrhaft ein Wesen , in Liebe ... ... Erscheinungen erkennen. Die Statistik findet diese Gesetze . So trägt z.B. jede sociale ...

... d.), erhebt Denkgebilde zu realen Wesenheiten oder schließt aus jenen auf diese. – Von der »metaphysica ... ... über das Seiende und in Gesetzen über dessen Beziehungen dar... Auf diese Weise ist das, freilich ... ... notwendigen Grundlinien des Weltbildes zu bestimmen, sofern sich dieselben aus den Gesetzen des Denkens entwickeln lassen« (Ges. ...

... daß er jeden psychischen Vorgang als umgebildete Sinnesempfindung ansieht. Er nennt sich in dieser Form Sensualismus . In ... ... in zusammenfassenden Ideen zu überschreiten und mit metaphysischen Gedanken abzuschließen. In dieser höher entwickelten Form ist der philosophische Empirismus die fruchtbare Methode ...

... diese ursachlichen Bedingungen eins sind mit dem ewigen Urwesentlichen des lebenden Wesen « (Urb. d. Menschh. 3 , S. ... ... H. LEWES ist Möglichkeit »the ideal admission as present of absent factors: it states what would be the fact, if the requisite factor were present« (Probl. of Life ...

... zu der andern, nach einer beständigen Regel , hervorbringt. Dieses Gesetz der Reproduction setzt aber voraus, daß die Erscheinungen ... ... , »indem von schon erregten aus Elemente zu ihnen überfließen, welche diese Steigerung zu wirken geeignet sind« (Lehrb. d. ...

... hai epinoiai pasai apo tôn aisthêseôn gegonasi ... pas gar logos apo tôn aisthêseôn êrtêtai , alle Begriffe ... ... I, ch. 7, § 2), Leben ist Genießen (l. c. IV, ch. 9, § 2). Der ... ... sind »die Vorratskammer, aus welcher der Verstand schöpft. diese liefern ihm alle rohen Materialien, welche ...

... erstern Gegenstande in helleres Licht gesetzt erscheint. Dieser Eindruck oder diese Nötigung nun ist dasjenige, was ... ... eines gegebenen Grundes ansehen: und weiter als diese Abhängigheit, dieses Gesetztsein durch ein anderes und dieses unausbleibliche Folgen aus ihm enthält ...

... schätzen trotz ihres Empirismus doch das begriffliche Wiesen (Diog. L. VII, 83). Bei den Neuplatonikern verbindet ... ... have a cause which produced it« (l. c. II, 277 ff.). Diese, sowie die mathematischen, logischen, ethischen Grundsätze (s. Axiom ) ...

... die wirkt und die verschiedenen Kräfte entwickelt. diese sind Beziehungen, keine Wesen (l. c. §19). LEIBNIZ bestimmt ... ... » Selbstbestimmung « ist das Wesen der menschlichen Seele (Wiss. d. Wiss. II, 86 f ... ... Möglichkeiten bewirken nichts. die wirkliche Veränderung ist es auch nicht, denn diese geht erst aus ihn ...

... Logik ist die Wissenschaft von den Gesetzen des überindividuellen Denkens, von den Vernunftgesetzen. Überhaupt betont L. (in ... ... Wirklichkeit ist an sich Geist, dieser ist das Wesen, der Natur, sie ist seine Entfaltung (» ... ... der Naturwissenschaft, ihre ,Natur', ist die Weise, wie die Gesetzmäßigkeit dieses Wirklichen in der räumlichen Sprache ...

... »sofern derselbe auf Grund der Sinnes - oder Selbstwahrnehmung als dieser bestimmte einzelne, als Exemplar einer Art ... ... ein Bewußtsein davon existiert, daß der Eindruck schon einmal dagewesen sei, so ist dasselbe offenbar jenen Gefühlen zuzurechnen, die von den dunkleren im Bewußtsein anwesenden Vorstellungen ausgehen. Der psychologische Unterschied von einer gewöhnlichen simultanen ...

... . 2), er ist nicht causal bedingt, er kann sich zum Entgegengesetzten entschließen (»voluntas libera est ad oppositos ... ... desselben von allen nicht durch sein Wesen selbst bestimmbaren Gesetzen « (Vom Ich, S.. 188. ... ... er aber einmal gebildet ist, wirkt er in dieser Richtung und mit dieser Stärke unabhängig von aller äußeren ...