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Darwin, Charles [Eisler-1912]

... Individuen und Arten sich erhalten, gleichsam von der Natur ausgelesen werden (»Natürliche Auslese« analog der Wahl seitens des Züchters). Die ... ... Zuchtwahl. Der Kampf ums Dasein erfolgt unvermeidlich aus der allen organischen Wesen gemeinsamen hohen Vermehrung im geometrischen Verhältnisse.« Durch die Selektion erfolgt ...

Lexikoneintrag zu »Darwin, Charles«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 114-115.

Spencer, Herbert [Eisler-1912]

... , denen die Teile eines Aggregats ausgesetzt sind, und den Kräften,. die diese Teile ihm entgegensetzen. Die ... ... Bewegung kommt nie zum Stillstand. Alle diese Entwicklungserscheinungen sind streng notwendig und gesetzlich, nichts kann sich ihnen entziehen. ... ... u. dgl. Endlich dient die Gesellschaft der Wohlfahrt der Individuen, diese gehen nicht (wie die Zellen ...

Lexikoneintrag zu »Spencer, Herbert«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 688-692.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Eisler-1904]

... ; »Wenn uns aber nur einige von diesen Wahrheitsgründen gegeben sind und wir schließen daraus auf eine Folge , die durch dieselbe nicht völlig bestimmt ist ... ... Wirklichkeit . es sind nicht Gesetze der Tatsachen , sondern nur Gesetze für unsere Erwartung . ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 708-711.

Schopenhauer, Arthur [Eisler-1912]

... in Frankfurt a. M., wo er als einsamer Junggeselle lebte, ohne gesellschaftlichen Verkehr, in beständiger hypochondrischer ... ... «, welche ihre Wirkung modifiziert. Diese Lebenskraft ist nun an sich Wille. Dieser treibt die verschiedenen Lebensformen ... ... in verständiger Anschauung, als Objekt unter Objekten und den Gesetzen dieser unterworfen; sodann aber auch zugleich auf eine ...

Lexikoneintrag zu »Schopenhauer, Arthur«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 649-658.

Spinoza, Benedictus de [Eisler-1912]

... in Deo idea«), so daß in diesem Sinne alles in verschiedenem Grade beseelt ist (»diversis gradibus ... ... geht von der adäquaten Idee des Wesens göttlicher Attribute zur adäquaten Erkenntnis des Wesens der Dinge (»ab ... ... ewig, sofern er Ewiges denkt, an diesem Teil hat, sofern das Wesen des ihm zugehörigen Körpers ...

Lexikoneintrag zu »Spinoza, Benedictus de«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 694-704.
Assoziationspsychologie

Assoziationspsychologie [Kirchner-Michaelis-1907]

... Tast-, Gehörs - und Gesichtssinnes. Das Grundgesetz aller Seelenphänomene ist aber das Assoziationsgesetz , das in der Psychologie etwa dieselbe Bedeutung hat wie in der Physik das Attraktionsgesetz. Durch Assoziation verbinden sich entweder gleichartige Seelenvorgänge, z. B. ... ... ein großer Fortschritt der Psychologie bezüglich der Methode gewesen, aber sie ist überholt durch Berichtigung ...

Lexikoneintrag zu »Assoziationspsychologie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 67-68.
Apperceptionspsychologie

Apperceptionspsychologie [Eisler-1904]

... herrschenden Vorstellungen oder Vorstellungsgruppen doch auch wieder den Associationsgesetzen unterworfen sind und nichts weiter leisten, wie jede Vorstellung , die ... ... begleitende physiologische Vorgänge auffaßt« (Pr. d. Psych. S. 452). Diese Theorie ist als »Arbeitshypothese« »unfruchtbar«, bedeutet aber »die ...

Lexikoneintrag zu »Apperceptionspsychologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 63-64.
Ehe

Ehe [Kirchner-Michaelis-1907]

... Offenheit , Wohlwollen, Versöhnlichkeit, Tatkraft und Treue . Da, juristisch angesehen, die Ehe ein Vertrag ist, so genügt zu ihrer Gültigkeit die öffentliche ... ... Trauung, den Geistlichen zu, welche dies Recht bewahrt haben, bis die Gesetzgebungen des 19. Jahrhunderts dies Verhältnis aufgehoben ...

Lexikoneintrag zu »Ehe«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 160-161.
Sein

Sein [Eisler-1904]

... zu seinen Inhalten entspringt, wonach diese Inhalte in bestimmter Weise gesetzt, gewertet werden. »Sein ... ... S. 175). Sein ist »Satzheit der Wesenheit «, »satzige Wesenheit ist Seinheit« (ib.). – ... ... Met. S. 22 ff.). » Gegenstände sind gesetzt worden. diese Gegenstände werden dergestalt bezweifelt, ...

Lexikoneintrag zu »Sein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 330-344.
Zahl

Zahl [Eisler-1904]

... unabhängig von der Existenzart des zu Zählenden. Die Zahlgesetze, wurzelnd im Wesen des Denkens überhaupt, gelten daher ... ... unterschieden wird, ebendarin ebenso wie dieses andere als eins gesetzt, »und indem wir diese zusammengehörigen Functionen in ihrer Beziehung zueinander ... ... Verbindung einzelner Denkacte zu zusammengesetzten Einheiten . In dieser Beziehung ist die Function des ...

Lexikoneintrag zu »Zahl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 811-818.
Welt

Welt [Eisler-1904]

... treffliches Erzeugnis des Demiurgen (s. d.) sie ist ein beseeltes Wesen ( zôon empsychon ), ein sichtbarer, seliger Gott ... ... Welt (l. c. S. 452). Die Welt ist ein beseeltes Wesen ( zôon empsychon kai logikon , Diog. L. VII ...

Lexikoneintrag zu »Welt«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 716-720.
Leib

Leib [Eisler-1904]

... verständiger Anschauung , als Object unter Objecten , und den Gesetzen dieser unterworfen; sodann aber auch zugleich auf eine ganz andere Weise, ... ... bewegenden Function des Ich – sofern dieses System durch die Functionen beherrschter anderer Wesen sich in Wirklichkeit ...

Lexikoneintrag zu »Leib«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 587-590.
Böse

Böse [Eisler-1904]

... werden muß, was dem moralischen Gesetze entgegen ist (Kr. d. pr. Vern. I. T., 1 ... ... BAADER das Böse als in der »ewigen Natur in Gott « begründet angesehen hatte; VOLKELT nimmt etwas Ähnliches an (Ästh. d. ... ... ist ein dialektisches Moment in der Weltordnung , hat keine wesenhafte Wirklichkeit (Phil. d. Geist ...

Lexikoneintrag zu »Böse«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 157-159.
Mode

Mode [Eisler-1904]

Mode (von modus) ist die von den Zeitverhältnissen abhängige, wechselnde ... ... der Neigungen , der Trieb nach neuem, der Einfall einzelner und das Vorbild angesehener Personen bedingen den Wechsel der Mode. Nach SIMMEL genügt die Mode »einerseits ...

Lexikoneintrag zu »Mode«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 677.
Seele

Seele [Eisler-1904]

... Bewußtsein selbst. Ein Wesen hat eine Seele, ist beseelt heißt, es ist fähig, zu ... ... Für-sich-sein « eines Wesens bezeichnet werden. Ist nun auch dieses Innensein kein Ding ... ... , sondern die unmittelbare, die eigentliche Wirklichkeit . Die wesentlichste Eigenschaft dieses Innenseins der Dinge ist die ...

Lexikoneintrag zu »Seele«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 304-321.
Kraft

Kraft [Eisler-1904]

... neue Qualität des Daseins oder ein apartes Wesen , sondern das Wesen selber, wie es sich als Erscheinung ... ... die Kräfte das Dauernde, das Wesen der Dinge . Die Kraft ist etwas Relatives , bedingt einen ... ... Ziel des Strebens (l.c. S. 484). Ihrem inneren Wesen nach ist sie Wille ...

Lexikoneintrag zu »Kraft«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 565-575.
Natur

Natur [Eisler-1904]

... Existenz der Dinge unter Gesetzen «. »Die sinnliche Natur vernünftiger Wesen überhaupt ist die Existenz ... ... der Autonomie der reinen praktischen Vernunft . Das Gesetz dieser Autonomie aber ist das moralische Gesetz , welches also das Grundgesetz einer übersinnlichen Natur und einer reinen ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 706-715.
Liebe

Liebe [Eisler-1904]

... liebt alle wie sich selbst, weil er eben Teilwesen seines eigenen Wesens darin liebt (Tagesans. S ... ... »Liebe, ein mächtiger unvertilgbarer Trieb , läßt alle Wesen dem Weltgesetze der Geselligkeit folgen. Sie ist die lebendige Form der innern ... ... dem, was mit dem Lustgefühl in wesentlicher Verbindung steht, verschmilzt mit diesem und bestimmt es in einer ...

Lexikoneintrag zu »Liebe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 598-602.
Axiom

Axiom [Eisler-1904]

... , 188). Nach FRIES beruht diese Notwendigkeit auf der dauernden Tätigkeit der Vernunft (Neue Krit. ... ... in den Axiomen der Mathematik die Uniformität der Anschauungsformen , und diese besagt, daß wir keinen Grund haben, »von den Formen der Anschauung jemals andere Gesetze zu erwarten als diejenigen, die ...

Lexikoneintrag zu »Axiom«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 117-120.
Glück

Glück [Eisler-1904]

... das Ideal , in das Martyrium, in die Askese u. dgl. gesetzt. Die Erhebung der Glückseligkeit zum ethischen Hauptprincip heißt ... ... was man gemeinhin Glück nennt, ist eigentlich und wesentlich. immer nur negativ und durchaus nie positiv« (W. a ... ... CZOLBE ist das Glück jedes Wesens durch dessen möglichste Vollkommenheit bedingt. Das Glück ist der Endzweck ...

Lexikoneintrag zu »Glück«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 395-398.
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