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Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen [Philosophie]

... Sympathie ins Herz gelegt hätte, wenn er (übrigens ein ehrlicher Mann) von Temperament kalt und gleichgültig gegen die Leiden anderer wäre, vielleicht, weil er, ... ... finden, sich selbst einen weit höhern Wert zu geben, als der eines gutartigen Temperaments sein mag? Allerdings! gerade da hebt der Wert des ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 18-33.: Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction/13. Verschiedene Beispiele von Erklärungen von Naturgesetzen [Philosophie]

... Liebig als die Ursache, welche die Temperatur des Körpers erhält. In diesen Theil der Betrachtung brauchen wir jedoch nicht ... ... diese interessanten Betrachtungen weiter zu verfolgen und vermittelst ihrer die vornehmsten Eigenthümlichkeiten des poetischen Temperaments zu erklären. Es ist wenigstens ein Beispiel, welches statt vieler dazu dienen ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868.: 13. Verschiedene Beispiele von Erklärungen von Naturgesetzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... unvermerkt zurückhält und welche größer ist bei Personen von weichlicher Erziehung oder phlegmatischem Temperament und bei solchen, welche durch das Alter oder ihre schlechten Erfolge verkümmert ... ... Schmerz als diesen! Theophilus. Bei diesem allen besteht je nach dem Temperament, je nach der Kraft der Empfindung und den angenommenen Gewohnheiten ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/14. Wie Luzifer, der schönste Engel im Himmel, ist der greulichste Teufel geworden - Das Haus der Mordgruben [Philosophie]

... in ihrer Tiefe etwas scharf ist, so temperiret sie sich doch mit dem süßen Wasser, daß sie ganz sanft, lieblich ... ... und infizieret sich mit dem Dinge, und ringet mit ihm, und macht eine Temperanz, es sei auch ein Ding, so weit als es wolle. Also ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 211-227.: 14. Wie Luzifer, der schönste Engel im Himmel, ist der greulichste Teufel geworden - Das Haus der Mordgruben

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... Gruppirung zu Körpern im gasförmigen Zustande bei gleicher Temperatur gleiche Räume aus. Wenn zwei Körper verschiedener Art zusammenkommen, so stören sich ... ... Brom, Chlor sind möglicherweise Sauerstoffverbindungen, wie die Aenderung ihres Spectrums bei sehr hohen Temperaturen anzudeuten scheint, die Metalle vielleicht sämmtlich Wasserstoffverbindungen), so dass sich möglicherweise die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction/10. Von der Vielfachheit der Ursachen und von der Vermischung der Wirkungen [Philosophie]

... einem lufthaltigen geschlossenen Gefässe bis auf eine hohe Temperatur erhitzte, fand er, dass das Quecksilber an Gewicht zunahm und zu dem ... ... in so viel Fällen als möglich Quecksilber geben, indem sie Alter, Geschlecht, Temperament und andere Eigenthümlichkeiten der körperlichen Constitution, die besondere Form oder Abweichung der ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 506-533.: 10. Von der Vielfachheit der Ursachen und von der Vermischung der Wirkungen

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/III. Die Produktion des absoluten Mehrwerts/8. Der Arbeitstag/4. Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösungssystem [Philosophie]

... leiden durchaus nicht von der Hitze. Die Temperatur ist wahrscheinlich 86° bis 90°... in den Schmiede- und Walzwerken arbeiten ... ... Schlafzeit Gewinn von Arbeitszeit für die Sandersonsippe), »und die Öfen selbst würden vom Temperaturwechsel leiden« (während doch dieselbigen Öfen nichts leiden vom Tag- und Nachtwechsel ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 271-278.: 4. Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösungssystem

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/[Philosophische Untersuchungen ...] [Philosophie]

[Philosophische Untersuchungen ...] Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit können ... ... sein muß, aber in jenem ein dem Guten entgegengesetztes, das die in ihm enthaltene Temperatur in Distemperatur verkehrt. Dieses Wesen zu erkennen, ist der dogmatischen Philosophie unmöglich, weil sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: [Philosophische Untersuchungen ...]

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie [Philosophie]

... , welcher in allen Elementen verborgen sei und nur bei besonderen Mischungs- und Temperaturverhältnissen wirksam werde. Dieser von Anbeginn in den Elementen verborgene Samen ist es, ... ... , für ein Gestirn von so großer Masse auffallend geringe Dichtigkeit durch die hohe Temperatur bedingt sei und mit der Zeit größer werden könne, so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 666-685.: III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Erster Abschnitt. Die neuere Philosophie/II. Der philosophische Materialismus seit Kant [Philosophie]

... ? Und wenn dieser Austausch wesentlich von der Temperatur und andern Eigenschaften der umgebenden Körper abhängt, hängt er dann nicht auch ... ... ich z.B. meinen Begriff der Kälte und Wärme an die Stelle der Temperaturzustände der Körper setze. Der alte Materialismus sah beides ganz naiv für identisch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 512-561.: II. Der philosophische Materialismus seit Kant

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/B. Knotenlinie von Maßverhältnissen [Philosophie]

... verschiedenen Zustände treten nicht allmählich ein, sondern eben das bloß allmähliche Fortgehen der Temperaturänderung wird durch diese Punkte mit einem Male unterbrochen und gehemmt, und der ... ... des Eises sich verhärtete, sondern ist auf einmal hart; schon mit der ganzen Temperatur des Eispunktes, wenn es ruhig steht, kann es noch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 435-442.: B. Knotenlinie von Maßverhältnissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/A. Dasein als solches/b. Qualität [Philosophie]

... Güte mehr Güte noch Gerechtigkeit mehr Gerechtigkeit. Die Macht solle durch die Weisheit temperiert sein, aber so ist sie nicht Macht als solche, denn sie wäre ... ... absolute Einheit, der sich später ergeben wird, ist nicht als ein Temperieren, gegenseitiges Beschränken oder Vermischen zu fassen, als welches ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 117-122.: b. Qualität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten [Philosophie]

c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die ... ... seiner von sich selbst, indem es, ein und dasselbe (z.B. dieselbe Temperatur des Mediums), zugleich als verschiedenes, und zwar quantitatives Dasein (in den verschiedenen Temperaturen der in jenem befindlichen Körper) hervortritt. Diese Unterschiedenheit des Quantums in den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 402-408.: c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... Berührung mit dem Oxygen, 3) einer bestimmten Temperatur. Da, sobald dieser Zustand vorhanden war, die Entzündung unmittelbar erfolgen mußte, ... ... obigen Fall, aus dem Hinzutreten freier Wärme an den Körper, aus welchem die Temperaturerhöhung erfolgen mußte: dieses Hinzutreten der Wärme ist wieder durch eine vorhergehende Veränderung, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens
Lust

Lust [Kirchner-Michaelis-1907]

Lust (lat. voluptas), die eine der qualitativen Grundarten des Gefühls, ... ... Lust; die subjektiven Lustgefühle erzeugen sich bei jedem Menschen verschieden je nach Temperament , Neigungen und Stimmungen in den verschiedenen Graden der Heiterkeit, Fröhlichkeit, ...

Lexikoneintrag zu »Lust«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 336-337.
Zorn

Zorn [Kirchner-Michaelis-1907]

Zorn ist die zum heftigsten Affekt gesteigerte Unlust über ein ... ... der Paroxysmus der Leidenschaft zu Ende ist, tritt Abspannung ein. Je nach Temperament und Erziehung ist die Neigung zum Zorn verschieden; das Heilsame wäre ...

Lexikoneintrag zu »Zorn«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 699.
Seele

Seele [Eisler-1904]

Seele ( psychê , anima), ursprünglich der Lebenshauch, der im letzten ... ... nulla sit, nec sit quidquam, nisi corpus unum et simplex, ita figuratum, ut temperatione naturae vigeat et sentiat« (Cicero, Tusc. disp. I, 10, 21). ...

Lexikoneintrag zu »Seele«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 304-321.
Seele

Seele [Kirchner-Michaelis-1907]

Seele (gr. psychê = Hauch, Lebenskraft , Seele; ... ... der Erdteile als Rassenbestimmtheit in sich nach, hat individuelle Eigentümlichkeiten des Naturells , Temperaments und Charakters , wird vom Unterschied der Lebensalter, dem Gegensatz der ...

Lexikoneintrag zu »Seele«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 543-556.
Glück

Glück [Mauthner-1923]

... dem, was man heute noch mit einem sehr langlebigen Worte sein Temperament nennt; und es wäre fast nur ein Wortspiel, wenn man dagegen anführen wollte, daß doch der individuelle Charakter , insbesondere das Temperament, vom Zufall der Geburt, vom Zufall der Zeugung entschieden worden ...

Lexikoneintrag zu »Glück«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 647-653.
sollen

sollen [Mauthner-1923]

I. Sollen ist mit seiner ganzen etymologischen Sippe (Schuld, ... ... das alleinige Wertorgan. Als ob man mit einem Thermometer die von der äußeren Temperatur unabhängige Temperatur der Thermometerröhre messen wollte. Als ob man herausbringen wollte, wieviel das Gold ...

Lexikoneintrag zu »sollen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 191-212.
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