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Wahrheit

Wahrheit [Eisler-1904]

... una et indivisa in omnibus, qua omnia vera recta sunt et vera« (ib.). THOMAS erklärt: »Veritas intellectus ... ... sich unmittelbar vom Irrtum . »Nemo, qui veram habet ideam, ignorat veram ideam summam certitudinem involvere. Veram namque habere ideam nihil aliud significat, ...

Lexikoneintrag zu »Wahrheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 672-690.
Bewegung

Bewegung [Eisler-1904]

... Zusammenfassung«, während im An-sich der Dinge sich nichts verändert (Met. II, § 295). HEGEL bestimmt die Ortsbewegung als »Vergehen ... ... d. m. Erk. S. 80). » Anziehung und Abstoßung sind nicht Ortsveränderung selbst, sondern ihre Ursache « (ib.). Nach ...

Lexikoneintrag zu »Bewegung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 140-144.
Trägheit

Trägheit [Eisler-1904]

... vis insita est potentiae resistendi, qua corpus unumquodque, quantum in se est, perseverat in statu suo vel quiescendi vel movendi uniformiter in directum« (Philos. ... ... OSTWALD ist es nichts anderes als »die Tatsache , daß... die Bewegungsenergie unverändert ihren augenblicklichen Wert beibehält, solange man keine andere ...

Lexikoneintrag zu »Trägheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 508.
Bedingung

Bedingung [Mauthner-1923]

... unsre Aufmerksamkeit auslöst; denn auch die übrigen Zustände sind nicht unveränderlich. Das Pulver verändert unaufhörlich seine chemische Zusammensetzung; die Feder des Schlosses verrostet ... ... , meinen leisen Fingerdruck die unmittelbare Ursache , die ändern, nicht ganz unveränderlichen Umstände (daß die Feder nicht ... ... wird eine solche nicht beachtete Veränderung schließlich zur Ursache ; ebenso die Molekularveränderungen im Eisen die Ursache ...

Lexikoneintrag zu »Bedingung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 150-157.
Veränderung

Veränderung [Mauthner-1923]

... : das Übel ); davon alloioô und alloiôsis verändern und Veränderung , ( alloiôsis ) wurde ... ... übrigen Weltgeschehens erwerbe: durch Wahrnehmungen, von Veränderungen. Wenn sich nichts veränderte, weder in mir noch um ... ... wie gesagt – Wahrnehmung von Veränderungen. Wir wissen nichts außer den Veränderungen, wir wissen nichts von den ...

Lexikoneintrag zu »Veränderung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 340-359.

Wundt, Wilhelm [Eisler-1912]

... -zeitliche Form sich mit ändert, dagegen wird jede Veränderung der Form von einer Veränderung des Stoffes (der Empfindungen) begleitet. Auf ... ... nicht rein apriorische Kategorien, sondern die »letzten Stufen jener logischen Verarbeitung des Wahrnehmungsinhalts, die mit den empirischen Einzelbegriffen begonnen hat«. Aber sie ...

Lexikoneintrag zu »Wundt, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 830-846.
Persönlichkeit

Persönlichkeit [Mauthner-1923]

... Satze. Ist der Charakter des Menschen unveränderlich, wie Kant und Goethe angenommen haben, wenn auch nicht ganz so schroff ... ... etwas hinzufügen. Was ist denn das, was am Charakter unwandelbar, unveränderlich ist? Schopenhauer war im Grunde ein Materialist auf einem idealistischen Isolierschemel ...

Lexikoneintrag zu »Persönlichkeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 527-544.
Universalsprache

Universalsprache [Mauthner-1923]

... auch von der alten Anschauung aus, daß die Sprache auf einer Verabredung beruhen könne, und insoweit waren seine Vorschläge von klassischer Einfachheit. Der ... ... und bedeutet mit auffallender Sicherheit den Hof um ein Gestirn . Die grammatischen Formveränderungen werden nach dem Muster der flektierenden Sprachen vorgenommen. ...

Lexikoneintrag zu »Universalsprache«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 316-326.

Hegel, Georg Friedrich Wilhelm [Eisler-1912]

... »Metamorphose« kommt nur dem Begriffe (und Geiste) zu, dessen Veränderung allein »Entwicklung« ist. Es besteht eine »Ohnmacht der Natur, den ... ... Tendenzen schon bald nach H.s Tode in Verfall und wurde sogar vielfach sehr verachtet, wozu auch Schopenhauers Angriffe beigetragen haben. Seit einiger Zeit aber hat ...

Lexikoneintrag zu »Hegel, Georg Friedrich Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 235-245.
Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza [Literatur]

... reden darf? Ich erzähle auf die schlichteste Weise, mache auf Veranlassung und durch Umstände genötigt, nur früher öffentlich bekannt, was Herr Mendelssohn ( ... ... eben dies auch die Gesinnungen Lessings waren; dass er nichts in dem Grade verachtete und hasste, wie den Eigendünkel, der durch Gewalt ...

Volltext von »Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza«.
Art

Art [Kirchner-Michaelis-1907]

... 1832), sie seien die von Gott erschaffenen, voneinander abgeschlossenen und unveränderlichen Vereinigungen derjenigen Organismen, welche von denselben Eltern abstammen und einander ähnlich sind. Darwin (1809-1882) aber bestritt die Abgeschlossenheit und Unveränderlichkeit (Konstanz) der Arten und stellte die Theorie ihrer allmählichen Entstehung ...

Lexikoneintrag zu »Art«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 63-64.
Idee

Idee [Eisler-1904]

... 21). HOLBACH nennt die Veränderungen im Gehirn Ideen, wenn dieses seine Veränderungen auf das sie bewirkende ... ... , die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch irgend ein bestimmter Gedanke , d. i. ... ... , den Grund des Daseins einer Art, den beständigen Sinn veränderlicher Gestalten (Mikrokosm. II 2 , ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Gott

Gott [Eisler-1904]

... 32), so aber, daß Gott unverändert bleibt (l.c. III, 8, 9; V, 1, ... ... ist die Lehre FECHNERS. Gott ist ein unendlicher Geist , der alle Veränderungen in sich einschließt (Üb. d. Seelenfr ... ... la conscience morale parfaite, c'est-à-dire la souveraine justice, et la souveraine bonté qui veut la justice et qui la ...

Lexikoneintrag zu »Gott«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 399-411.
Ding

Ding [Eisler-1904]

... ), »ein zeitlich und räumlich bestimmtes, in einer bestimmten Art gesetzlicher Veränderung begriffenes Zusammen von einfachen Daten« des Bewußtseins (Gr. e ... ... formenden Tätigkeit des Ich, welches das Vorstellungsmaterial in seine eigene Einheit hineinverarbeitet, zu objectiven, gesetzmäßigen Zusammenhängen verknüpft. Die ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217-221.
Sinn

Sinn [Eisler-1904]

... Die Unterscheidung von äußeren und inneren Sinnen ist veraltet (s. innere Wahrnehmung ). – Der Anteil der Sinne an der ... ... 9). Nach AUGUSTINUS können die Sinne nicht die Wahrheit erreichen, welche unveränderlich ist (De div. 83. 9). – Wie Aristoteles ( ... ... Empfindung ), den es zur anschaulichen Vorstellung verarbeitet« (W. a. W. u. V. II ...

Lexikoneintrag zu »Sinn«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 361-365.
Welt

Welt [Eisler-1904]

... (Cosmolog. § 48). Die Welt ist »eine Reihe unveränderlicher Dinge ..., die nebeneinander sind und aufeinander folgen ... ... Existenzen« (WW. XII, 359). »Die Welt der Endlichkeit, Zeitlichkeit, Veränderlichkeit, Vergänglichkeit ist nicht das Wahre, sondern das Unendliche , Ewige, Unveränderliche« (ib.). »Der absolute, seiner selbst sich bewußte Geist , ist ...

Lexikoneintrag zu »Welt«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 716-720.
Idee

Idee [Kirchner-Michaelis-1907]

... Dinge und die Lehre der Eleaten vom unveränderlichen Sein miteinander verband (Theaetet). Die Gegenstände der Erfahrung zeigen stetige Veränderung , Verwirrung und beständiges Schwanken. Während wir noch von einer ... ... durch die wir das Wahrgenommene denken, nicht der Veränderung und Verwirrung unterworfen. Diese allgemeinen Begriffe sind ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 278-279.
Wille

Wille [Eisler-1904]

... Geistes , seinen gegebenen Zustand ... zu verändern oder ihn gegen die eintretende Veränderung festzuhalten«, »das Vermögen , ... ... ist »der gemeinsame Träger und der Grund aller Zustände und Veränderungen im Geiste « (l. c. S. 132). ... ... es ist nur der »Übergang einer idealen in eine reale motorische Veränderung «, wobei der Übergang durch den ...

Lexikoneintrag zu »Wille«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 745-763.
Seele

Seele [Eisler-1904]

... hat HEINROTH. Das Seelenwesen ist beharrlich und veränderlich (Psychol. S. 151), es ist gegliedert (ib.). Nach ... ... Seele wird aus ihrer Qualität bestimmt. Sie ist keine unveränderliche Substanz . Substanz ist sie als »ein relativ feststehender Mittelpunkt ankommender ... ... d. Philos. S. 309 f.). SIGWART erkennt zwar keine absolut einfache, unveränderliche Seelensubstanz an, betont aber, wenn ...

Lexikoneintrag zu »Seele«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 304-321.
Recht

Recht [Mauthner-1923]

... Wer die Gerechtigkeit der Gesetze oder der Handlungen des Souveräns erst zu prüfen sich vorbehält, wer die Autorität seiner eigenen Vernunft der ... ... Juden versagt blieb, die beiden Rechtsgedanken des Hobbes zum Dogma von der Volkssouveränität vereinigt. (Vgl. Art. res publica .) Sieht man ... ... . Das positive Recht oder das Gesetz ist immer veraltet, ist immer unrecht. Das Rechts gefühl , das ...

Lexikoneintrag zu »Recht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 22-40.
Artikel 141 - 160

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