N NÄGELI, K. W. (1817 – 1891), Die Individualität ... ... revelatione religion. 1808. NIZOLIUS, MARIUS (1498 – 1575), De veris principiis et vera ratione philosophandi. 1553 und 1670. NOACK, L. (1885), Philosophiegeschichtliches Lexikon. ...
... selber verborgen«, es ist alles Sein, ist ohne Veränderung. Seine Äußerung, Darstellung, äußerliche Existenz ist die Welt. »Das göttliche Leben an sich ist eine durchaus in sich geschlossene Einheit, ohne alle Veränderlichkeit oder Wandel... In der Darstellung wird dasselbe... ein ins Unendliche ... ... dem Wissen voranstellt. Das Sein ist, »Insichsein«, unveränderliches »Beruhen auf sich selbst, Absolutheit«. Alles ist Bild ...
Assoziationspsychologie ist eine Richtung der neueren Philosophie , die besonders in ... ... Die Kausalität ist nichts weiter als die konstante und gleichförmige Aufeinanderfolge. Das, was unveränderlich vorausgeht, heißt Ursache , was unveränderlich folgt, Wirkung . Die Gesamtheit aller Beziehungen der Aufeinanderfolge ist die ...
Empedokles von Agrigent , geb. um 483 v. Chr., durchzog verschiedene ... ... die bei E. »Wurzeln« ( rhizômata ) der Dinge heißen und die selbst unveränderlich sind: Feuer, Luft, Wasser und Erde. Die Kräfte , welche dem ...
Anselmus von Canterbury , geb. 1033 zu Aosta (Piemont), wurde ... ... « – »Credo, ut intelligam« (Proslog. 16; vgl. schon Augustinus, de vera relig. 5 u. ö.). Nie aber kann der Glaube durch die Erkenntnis ...
psychophysisches Gesetz ist das Gesetz , das von E. H. ... ... zweier Reize wird also gleich hoch geschätzt, wenn das Verhältnis der Reize unverändert bleibt« oder: »Soll in unserer Auffassung die Intensität der ...
Swedenborg, Emanuel von (urspr. Swedberg), geb. 1688 in Stockholm, ... ... doctrina, 1758; deutsch 1860. – Apocalypsis explicata, 1761; deutsch 1824-31. – Vera christiana religio, 1771; deutsch 1855-58. – Theol. Werke, 1789. – ...
Mnemonik oder Mnemotechnik (gr. mnêmonikos = das Gedächtnis ... ... ; die Sophisten trieben sie eifrig, während Platon und Xenophon sie verachteten. Aristoteles dagegen schätzte sie wieder. Cicero und Quintilianus bandeln von ...
Xenophanes aus Kolophon , geb. um 580 v. Chr., lebte später ... ... « Gestalt, sphairoeidê onta ), aber auch durch nichts begrenzt, er ist unbewegt, unveränderlich, leidlos, ungeworden ( apaneuthe ponoio noou phreni panta kradainei ), allwissend, ganz ...
Anaxagoras aus Klazomenae (Kleinasien), geb. um 500 n. Chr., ... ... und Vergehen ist gleichbedeutend mit Verbindung ( synkrisis ) und Trennung ( diakrisis ) von unveränderlichen Teilchen. Diese Teilchen sind die »Samen« ( spermata ) der Dinge; nach ...
... sie »haben keine Fenster«. Alles Geschehen in ihnen ist innerliche, spontane Veränderung, psychische Entwicklung, Entfaltung dessen, was in den Monaden von Urbeginn angelegt ... ... »Entelechie« oder Seele; der Organismus ist in beständigem. Fluß, aber er verändert sich stetig, so daß seine Seele ihre Organe ...
... ff.). Vgl. Dilthey, Einl. I, 470. Nach HELMHOLTZ sind alle Veränderungen in der Welt als Bewegungen aufzufassen, die Bewegung ist die »Urveränderung, welche allen andern Veränderungen in der Welt zugrunde liegt«. Alle elementaren Kräfte sind ...
Affektion (lat. affectio) heißt Zuneigung; Affektionspreis (pretium affectionis) ... ... Der Gegensatz dazu ist entweder der Marktpreis oder der objektive Wert (vera rei aestimatio). Diese drei Werte stehen natürlich oft im Widerspruch . So kann ...
Localisation, physiologische , (Gehirnlocalisation) heißt die Verteilung von Gehirnfunctionen ( ... ... WUNDT: »Berechtigt ist man nur zu schließen, daß die Localisation keine absolut unveränderliche sei, sondern daß im Laufe der Zeit andere Teile des Gehirns ...
... Erfahrung ) gestellte Christentum der praktischen Gewissensfreiheit , der sittlichen Gesinnung und Selbstverantwortung des Individuums , unter dessen Herrschaft sich die moderne Kultur entfaltet hat. ... ... Menschen durch die Anerkennung der unmittelbaren Beziehung zu Gott und der Selbstverantwortung des einzelnen Menschen . – Der Protestantismus zeigt seinem ganzen ...
Maupertuis, Pierre Louis Moreau de , geb. 1698 in St. Malo ... ... das Gesetz des kleinsten Kraftaufwandes (»loi de la moindre action«), wonach bei allen Naturveränderungen das ökonomische Prinzip der kleinsten Wirkung (»minima quantitas actionis«) herrscht. Schon ...
Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel , geb. 21. November 1768 in Breslau ... ... der Glaube an die ewige Fortdauer der menschlichen Persönlichkeit sei in dem Glauben an die Unveränderlichkeit der Vereinigung des göttlichen Wesens mit der menschlichen Natur in Christi Persönlichkeit enthalten. ...
... Mathematik noch eine Logik. Es gibt aber unveränderliche Maßverhältnisse zwischen den Dingen ; unveränderliche Erkenntnisverhältnisse zwischen Gehirnen und Dingen ... ... eine ungeheure historische Fälschung begehen. Man hat verächtlich von der gegenwärtigen Forschung gesprochen und sie im Vergleich mit ... ... Begriff »oben« verwirrt; der Begriff »unten« scheint ihm der verächtlichere zu sein. Die Vereinigung beider Geschlechter in einer Blüte ...
Shaftesbury, Anton Ashley Cooper, Graf von , geb. 1671 in London ... ... f., z. T. auch in der »Philos. Bibl.« – Several letters, 1716. – Ein Brief über den Enthusiasmus, 1909. Die Moralisten, ...
... poetischer Pedanterie bei sehr prosaischen Veranlassungen; sie beruhen oft auf einem einzigen Wort, ja auf einem Akzent. ... ... Fortschritte, und zwar mehr durch die natürliche Entfaltung seines Geistes als auf fremde Veranlassung. Er lernt nun auch eigentliche Virtuosen ... ... unter andern die Frage von der Möglichkeit, ein vollendetes Meisterwerk zu verändern oder unverändert auf der Bühne zu geben, gleichsam von selbst aufwirft. Durch ...
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