... , so vermag er doch in kurzer Zeit dadurch grossen Erfolg zu erzielen, dass er allmählich alle ... ... sind. Ohne daher die Berücksichtigung noch jetzt vorhandener Zwischenglieder zwischen irgend zwei Formen verwerfen zu wollen, werden wir veranlasst, ... ... zum Zertheilen, hingegen die Backenzähne breit und brauchbar zum Zermalmen der Nahrung, da sie ...
... und beurteilt als gekannt, mehr überschätzt und unterschätzt als verstanden zu werden. Wie aber auch immer ... ... System der Vedântalehre in der merkwürdigsten Beziehung zu der gänzlich von ihr unabhängigen Philosophie Kants, der Art, ... ... hauptsächlichen Denkmäler der Philosophie der Inder in anerkannt zuverlässigen deutschen Übersetzungen allgemein zugänglich zu machen. Eine Zusammenfassung derselben müsste zunächst die ...
... Jahre an in kleinen, dumpfigen Zimmern zehn bis zwölf Stunden. Viele werden bei der Arbeit ohnmächtig ... ... nur drei oder vier, ja zuweilen nur zwei Stunden in vierundzwanzig zur Ruhe und zum Schlaf ... ... , damit sie es in der kürzestmöglichen Zeit verschlucken könnten; kurz, diese unglücklichen Mädchen werden durch ...
... Prozent Profit der Bourgeoisie; die drei Prozent nahmen Zuflucht zu Hypothekengeldern, zu ritterschaftlichen Kreditkassen usw., um den ... ... kommen; einstweilen genügt, auf ihre Zersplitterung hinzuweisen. Diese Zersplitterung in Ackerknechte, Tagelöhner, Handwerksgesellen, Fabrikarbeiter ... ... geschickte Arbeiter zu bilden, dazu gehört ein ganzes industrielles System; dazu gehört das Ineinandergreifen sämtlicher ...
... um diesen Formeln ihr wirklich verdientes Lob zu entziehen. Kurz, einfach und von Vorfällen des gewöhnlichen Lebens hergenommen ... ... fühlte, wieviel mir nicht bloss zur lichtvollen Auseinandersetzung, sondern auch zur nothwendigen Begränzung der Behauptungen ... ... diesen Rückblick auf ältere untergegangene Sprachformen zu benutzen versucht. In Einzelnem ist es möglich verschiedener Meynung zu ...
... ausgezeichnete Gesundheit dieser Leute anzuführen, durch einzelne herausgerissene Zitate beweisen zu wollen, daß sich bei ... ... dem Gesetz entwachsen seien. Andere verletzen das Gesetz geradezu, verkürzen die Freistunden, lassen Kinder länger arbeiten ... ... was es heißt, auch nur für kurze Zeit unter militärischer Disziplin zu stehen; diese Arbeiter sind aber ...
... und die Bewegungen unseres Geistes zu bezeichnen. Der Unterschied zwischen den Merkzeichen und den Anzeichen ... ... für den Erwerb philosophischer Erkenntnisse Merkzeichen und Anzeichen notwendig sind (Merkzeichen, um uns unserer eigenen Gedanken ... ... nach ihrem Wesen in erster Linie Merkzeichen zur Unterstützung des Gedächtnisses; zugleich, aber in zweiter Linie ...
... andern Teiche flöge und dort eine herzhafte Fischmahlzeit zu sich nähme, er wahrscheinlich aus seinem Magen ... ... ich den bedeutungsvollen Einfluss der letzten Eiszeit nachzuweisen gesucht, welche selbst die Aequatorialgegenden ergriff und welche ... ... in allen Theilen der Erde auf Bergspitzen gestrandet zurückliess. Um zu zeigen, wie mannichfaltig die gelegentlichen Transportmittel ...
... gegebnen gesellschaftlichen oder politischen Sachlage unter allen Umständen und zu allen Zeiten zukommt. Im Gegenteil. Die ... ... so sieht er sich doch selbst gezwungen, diesem Prozeß ein Ende zu geben, weil er eben mit ... ... äußersten Opposition gehören. Hegel selbst schien, trotz der ziemlich häufigen revolutionären Zornesausbrüche in seinen Werken, im ganzen ...
... denkwürdige Worte mit dem Erhabenen und setzten sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend wandten sich nun jene hochangesehnen ... ... sie. 292 Asketentum und eigne Zucht, Beharrlich zart erzognes Herz, Genugsam, nie zu Harm geneigt, Geduldig ...
... 461 Die Mutter schluchzte laut vor Schmerz, Zerschmettert war der Vater gänzlich im Gemüt, Umstimmen ... ... 494 Und weiter sprach Sumedhā nun Zum Prinzen, zu den Eltern dann, Die weinend saßen auf ...
... Anmaßung, die Naturtheorien auf die Gesellschaft anzuwenden und den Sozialismus zu reformieren. So zwingen sie uns zur Notiznahme. Zuerst, was leisten sie auf ihrem ... ... Hofmann (»Ein Jahrhundert Chemie unter den Hohenzollern«) zitiert Naturphilosophie, Zitat aus Rosenkranz, dem Belletristen, den kein richtiger ...
... Erfand ich Frieden freilich nicht, Gehetzt im Herzen immer neu. 79 Und abgezehrt und bleich und blaß ... ... nicht, In ernstem Eifer, zäher Zucht? – 114 Und als ... ... die Lampe für die Nacht, Besah den rechten Ruhesitz Und setzte mich aufs Lager hin. ...
... Bäumen oder gar, wie der Schimpanse, Dächer zwischen den Zweigen zum Schutz gegen die Witterung. Mit ihr ergreifen ... ... die Fleischnahrung auch bei allen uns bekannten Völkern zu irgendeiner Zeit einmal zur Menschenfresserei geführt hat ( ... ... den Hintergrund; der beim Verkauf zu erzielende Profit wird die einzige Triebfeder. Die Sozialwissenschaft ...
... in der Gewalt des Geistes stehe, z.B. ebensowohl zu sprechen als zu schweigen. Aber was das erste ... ... alle schon die Erfahrung gemacht, daß die Fähigkeit zu denken zu verschiedenen Zeiten auch verschieden ist und von der Disposition und ... ... Wille ist nichts als die Fähigkeit, zu bejahen und zu verneinen . Der Geist hat aber ...
... , zu bauen, Schiffahrt zu treiben, Werkzeuge zu jeglichem Gebrauch herzustellen, die Bewegungen am Himmel ... ... noch niemals geschehen ist), ist es unnütz, in Einzelfällen zu gebieten und verbieten. Da also aus ... ... der Körper und ihre Eigenschaften zu erforschen unternimmt, zeigen sich nämlich zwei wesentlich voneinander verschiedene Arten ...
... der Tradition sich lediglich auf das Zeugniss der Apostel stützt, welche Augenzeugen von den Wundern unsers ... ... richtig, und es bedurfte natürlich sehr starker Zeugnisse, um seine Zustimmung zu Thatsachen zu gewinnen, welche aus Naturbedingungen ... ... aller Aufmerksamkeit werth ist), »dass kein Zeugniss zureicht, ein Wunder festzustellen; es müsste denn das ...
... als diese. Wir finden ähnliche Beziehungen zwischen den Bewohnern verschiedener Länder, z.B. auf Madeira, ... ... Übergangsformen aus. Die Ungulaten oder Hufsäugethiere werden jetzt in Paarzehige und Unpaarzehige eingetheilt; die Macrauchenia ... ... und erloschene Formen oft Lücken zwischen lebenden auszufüllen geeignet sind und zuweilen zwei Gruppen zu einer einzigen vereinigen, welche zuvor als ...
... Regel, recht gereiht, Was ziemt als Zucht, gebührt als Zweck Dem Manne, daß er ... ... er schwelen schwül Und zehrend züngeln, tonerzeugt; Verlangen lauert, Wahn verwirrt, In ... ... fühlt er schwelen schwül Und zehrend züngeln, tasterzeugt: Verlangen lauert, Wahn verwirrt, ...
... angeschaut. 952 Von Zorn verzehrt, von Haß verhetzt, Verschlagen, schlaff, arglistig ... ... Nonnen gar Hört man in Zukunft ohne Zucht Erzürnten Tadel zischen laut, Verlästern heil' ... ... ein, wägt ab das Wort, Zieht sich zurück zur rechten Zeit, Vertieft zu ruhen, innig, ernst. ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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