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Einschränken auf Bände: Philosophie 

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/V. Das Unbewusste im ästhetischen Urtheil und in der künstlerischen Production [Philosophie]

... besseres Mittel ist, um ihren Witz in Bewegung zu setzen, als die absichtliche Anspannung des Geistes. ... ... So ist z.B. die Tendenz zur Entfaltung einer möglichst glänzenden Farbenpracht bei den schwächeren Thieren ... ... wieder mit einem unscheinbaren Gewände vertauschtes glänzendes Hochzeitskleid der Schönheit ihren Tribut zu zollen, gleichsam als ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 233-254.: V. Das Unbewusste im ästhetischen Urtheil und in der künstlerischen Production

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... ihr denn? – Wir nützen, um jene Dinge zu benutzen – und wir sind um ... ... verbunden sey. Um diesen Ersatz schätzen zu können, haben wir jetzt noch eine Untersuchung über ... ... Dahin gehört das ausschliessende Recht zu jagen, zu fischen, Tauben zu halten u. dgl.; die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 155,189.: 4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst/c. Die Tugend und der Weltlauf [Philosophie]

... Weise, als sie am tugendhaften Bewußtsein gesetzt ist, nämlich sich zum Wesen zu machen und dagegen das an ... ... wie dem Weltlaufe auf gleiche Weise zu Gebote steht, so ist nicht abzusehen, ob, so ausgerüstet, die ... ... nur für sich oder eigennützig zu handeln meinen; sie ist besser als sie meint, ihr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 283-292.: c. Die Tugend und der Weltlauf

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/6. Verbesserte Methode der Physikotheologie [Philosophie]

... auch um den Erfolg nach beständigen und notwendigen Gesetzen vom ungefähren Zufall zu unterscheiden. 3. Man ... ... sehr viel Gegenden der Strom zwischen zwei steil abgeschnittenen Ufern läuft, wozwischen er sein tief liegendes ... ... göttlichen Weisheit nicht gemäß, die niemalen darauf abzielt, mit unnützer Kunst zu prahlen, welche man selbst ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 690-707.: 6. Verbesserte Methode der Physikotheologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere [Philosophie]

... , das Vermögen aber, sie dar zustellen, das zu ihrem Besitz hinzukommt, der Philosophie nur noch eine ... ... wäre das Beschränkte fähig, sich zu einem Ganzen auszudehnen, ohne eben damit sich selbst zu ... ... , Kompendien und für den Hausbedarf des Reichsanzeigerischen Publikums zurechtgerührt ist. Leibniz hatte durch seine Theodizee ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 171-188.: Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/II. Die unbewusste Vorstellung bei Ausführung der willkürlichen Bewegung [Philosophie]

... für diese bestimmte Bewegung dieses bestimmten Gliedes zu empfangen und zur Ausführung zu bringen. Ist diese eine Stelle ... ... aus der Erinnerung früherer Fälle von zufälliger Association zurückzukommen, so zeigt sich diese Erklärung nicht nur ... ... S. 119-120 und den Zusatz zu S. 120 Z. 12, S. 448-449. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 62-68.: II. Die unbewusste Vorstellung bei Ausführung der willkürlichen Bewegung

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/3. Die Objektivation des Lebens [Philosophie]

... der Verwandtschaft von dem gegebenen Einzelnen zum Ganzen fortschreitet. Und wie die Beziehungen zwischen dem Verwandten zunehmen, wachsen damit zugleich die Möglichkeiten ... ... Begriff, Prinzip des Geistes und Herzens und sich zur Gegenständlichkeit zu entwickeln bestimmt, zur rechtlichen, sittlichen und religiösen wie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 177-185.: 3. Die Objektivation des Lebens

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondere zur Logik [Philosophie]

... und dieses So überhaupt zusammen? Setzet: A im obigen Satze bedeute Ich, und habe ... ... Falle, mit der Form des Satzes zugleich sein innerer Gehalt gesetzt: Ich bin gesetzt, weil ... ... ist alles, was im Ich gesetzt ist, gesetzt, weil es gesetzt ist; und wenn nur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 66-70.: § 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondere zur Logik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/B. Zweite Abteilung/1. Locke [Philosophie]

... erheben. Es ist allgemeine Tendenz, den Gegensatz, Unterschied zu behaupten und in ihm und ... ... seiner Unendlichkeit aufgefaßt; das werden wir zum dritten bei Leibniz sehen. Leibniz setzt in höherem Sinn die Individualität, das ... ... , findet in ihm selbst eine Macht, anzufangen oder zu unterlassen, fortzusetzen oder ein Ende zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 203-224.: 1. Locke

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande [Philosophie]

... zu bestimmen haben. Noch habe ich zwei Anmerkungen hinzu zu setzen: Die Wissenschaftslehre setzt die Regeln der Reflexion ... ... den beiden auf ihm beruhenden Grundsätzen abgezogen. Die beiden letzteren sind zwar auch Grundsätze, aber ... ... einen anderen Menschen dieser Unlauterkeit zu bezüchtigen, wo die Anzeigen nicht ganz offen da liegen. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur/Die Erkenntnis der Systeme der Kultur. Sittenlehre ist eine Wissenschaft von einem System der Kultur [Philosophie]

... der Kultur Die Erkenntnis eines einzelnen Systems vollzieht sich in einem Zusammenhang methodischer Operationen, welche durch die ... ... Denn Beifall und Mißfallen des Zuschauers enthalten das Sittliche zwar ungesondert (ein unschätzbarer Vorteil), aber in ... ... versagt. Und wenn ein Mensch auch ganz überzeugt wäre, daß die Mehrzahl der ihn Verurteilenden ganz so ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 58-64.: Die Erkenntnis der Systeme der Kultur. Sittenlehre ist eine Wissenschaft von einem System der Kultur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/B. Zweite Abteilung/3. Thomas Hobbes [Philosophie]

... die Veranlassung gefunden, über die Prinzipien des Staats und des Rechts nachzudenken; und er ist in der ... ... in uns selbst liegen, die wir als unsere eigenen anerkennen. Die entgegengesetzten Grundsätze sind: 1. passiver Gehorsam der Untertanen, göttliche Autorität des ... ... Wille ist damit nicht Despotismus, sondern vernünftig, in Gesetzen ausgesprochen und in Konsequenzen bestimmt. Rixner sagt: »Das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 225-229.: 3. Thomas Hobbes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Dritter Artikel [Philosophie]

... beider Freunde« willen die Weitläufigkeit, mit zweien zu tun zu haben, abbreviert und – ... ... Beglückung der Menschheit, das Göttliche und Natürliche z.B. ganz zu besitzen , ist durch die Bedingung, soweit sie solchen ... ... nämlich, das All nach der Welt zu setzen, zuletzt aber dahin gelangt, das All aufgeben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Dritter Artikel

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe [Philosophie]

... Realität oder des Seins. Denn die Substanz enthält mehr Realität als das Accidenz oder der Zustand, und eine unendliche Substanz mehr als eine endliche. ... ... mehr gegenständliche Realität in der Vorstellung der Substanz als in der des Accidenz, und mehr in einer unendlichen als ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 134-139.: Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens [Philosophie]

... vorhanden, aber sie wollen weder darauf verzichten, diesen Zustand historisch zu verstehen, noch darauf, den folgenden ... ... zu Dingen, welchen Eigenschaften, Zustände, Tätigkeiten zukommen; zwischen diesen setzen sie Verhältnisse, insbesondere das von ... ... Gesetzmäßige in der Entwicklung der Intelligenz zu entwickeln, da Vicos scienza nuova (1725) sich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 134-142.: 3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/2. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet [Philosophie]

... kann, und dem die logische Beziehung, gemäß dem Satze des Widerspruchs zukommt. Wenn nun alles ... ... Worte dazu nicht braucht, logische Beziehungen der Prädikate zu Subjekten auszudrücken, ganz genau einerlei mit dem Dasein bedeute. Demnach ... ... Undurchdringlichkeit, Kraft und wer weiß was mehr herzählen und dazu setzen, daß darin kein innerer Widerstreit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 637-642.: 2. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen [Philosophie]

... keiner Erfahrung liegende, diese vielmehr ebenfalls ergänzende Beziehung zwischen materiellen und psychischen Vorgängen zu dem Erfahrenen hinzu ... ... Teil ihrer Kraft, das Gemüt ganzer Zeitalter zu beherrschen. Endlich bezeichnen Schriftsteller jeden Zustand ... ... ? Comte hat versucht, diese Beziehungen in einem einfachen Gesetz auszudrücken, welchem gemäß in der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 127-134.: 2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten [Philosophie]

... oder das Anderswerden, diese als Wurzel zu nehmen. Insofern hier noch gezählt, d. i. auf ... ... ist äußerliches, reales Ganzes überhaupt, somit Anzahl; die Zeit hingegen, wie das Volumen, ... ... Es ist ein großes Verdienst, die empirischen Zahlen der Natur kennenzulernen, z.B. Entfernungen der Planeten voneinander, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 402-408.: c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten/Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie [Philosophie]

... ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen. Alle Prinzipien, die man aus diesem ... ... Prinzipien taugen überall nicht dazu, um moralische Gesetze darauf zu gründen. Denn die Allgemeinheit, ... ... der Maxime eines jeden guten Willens, sich selbst zum allgemeinen Gesetze zu machen, ist selbst das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 76-81.: Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/[Glauben und Wissen ...] [Philosophie]

... Religion hat die Kultur die letzte Zeit so erhoben, daß diese Entgegensetzung von Glauben und Wissen ... ... dem Kampfe nunmehr auf sich zu sehen, zu ihrer Selbstkenntnis zu gelangen und ihr Nichtssein dadurch ... ... Subjektivität, wodurch ihr das Schöne zu Dingen überhaupt, der Hain zu Hölzern, die Bilder zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 287-301.: [Glauben und Wissen ...]
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