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Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Notizen und Fragmente/Mathematik [Philosophie]

... abgekürzte Addition, die Division als abgekürzte Subtraktion einer bestimmten Anzahl gleicher Zahlengrößen, und die Division wird ... ... aus dieser untersuchen. Eins ist zuerst die Grundzahl des ganzen positiven und negativen Zahlensystems, durch deren sukzessive Hinzufügung zu sich selbst alle andern Zahlen ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 521-535.: Mathematik

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Zweites Buch [Philosophie]

... abhält. Man muss deshalb einen irdenen Topf dazu benutzen, der zum Schutz gegen die äussere Luft stark mit ... ... dem Innern, oder wie die Beziehung auf den Menschen zur Beziehung auf das Weltall, so ... ... Indess ist bei diesen Fällen der festen Grundsätze an Zweierlei zu erinnern, was bei der Untersuchung von ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870.: Zweites Buch

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... Kraft von innen aus gestaltendes Ganzes darzustellen, das belebende Prinzip auszusprechen versucht, das keine andre ... ... seyn, und alle Mittel, diesen Zweck zu erreichen, zu besitzen, wozu, um es mit Einem ... ... in einheimischer und fremder Tyrannei hatte zwar von Zeit zu Zeit Statt, aber niemals auf ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Einleitung/Reichsordnung und Regiment [Philosophie]

... Fürsten sich periodisch am Königshofe in Person einfinden, wozu bestimmte Zeiten festgesetzt waren. Dann brachten und erhielten sie ... ... Regierung des Ganzen der letzte Zweck war. Als die vorzüglichste Obliegenheit des Königs und aller ... ... vermögen. Dann kommen Verfall und Zerrüttung, und zwar nicht bloß durch Zügellosigkeit und üblen Willen, sondern ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 27-36.: Reichsordnung und Regiment

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn [Literatur]

... Ich getraue mir aus dem Spinoza Leibnizens ganze Seelenlehre darzulegen... Im Grunde haben beide von ... ... Ziele, nächster – niemals letzter Zweck. Sein letzter Zweck ist, was sich nicht erklären ... ... subsistiert dieser Gedanke, dieses Kollektivum, die Beziehung des einzelnen zum Ganzen? Nicht im einzelnen; denn ...

Volltext von »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn«.

Fichte, Johann Gottlieb/Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen [Philosophie]

... auf mich zu erdichten und herumzubieten; kurz mich völlig schwarz zu machen, damit sie neben mir ... ... Es ist, zeigt dieses System, der zwar zu keiner Zeit zu erreichende, jedoch unaufhörlich zu befördernde Zweck unseres ganzen Daseyns und alles unseres ...

Volltext von »Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/7. Verschiedene Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl [Philosophie]

... Nutzen aus dieser Gewohnheit zu ziehen. Kurze Zeit nachher entdeckte FRITZ MÜLLER, dass die jungen ... ... Durchseihen, und zuletzt beinahe ausschliesslich zu diesem letzten Zwecke benutzt. Bei derartigen Gebilden ... ... dazu dienten, die Pollenkörner zusammen zu halten, zu den Schwänzchen sich verbanden, und auch ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 233-280.: 7. Verschiedene Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/3. Teil. Buch des Patikaputto/27. Rede. Voranfang [Philosophie]

... auch so mancher sich hüten Lebendiges umzubringen, Ungegebenes zu nehmen, Ausschweifung zu begehn, er mag keine ... ... auch so mancher sich hüten Lebendiges umzubringen, Ungegebenes zu nehmen, Ausschweifung zu begehn, er mag keine ... ... Städte herab, die Reste der Mahlzeit einzusammeln. Haben sie die Atzung erhalten, so kehren sie gleich ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 2, Zürich/Wien 1957, S. 475-488.: 27. Rede. Voranfang

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Mittleren Sammlung/13. Teil. Buch der Armut/128. Rede. Verschlackung [Philosophie]

... und Schale ab, einer machte einen Sitz zurecht, einer brachte Wasser zur Fußwaschung herbei. Es setzte ... ... schaffte die matte Müde, die Herzensverschlackung, ab; hatte Entsetzen als Herzensverschlackung richtig entdeckt und schaffte das Entsetzen, die Herzensverschlackung, ab; hatte Entzücken als Herzensverschlackung richtig entdeckt und schaffte das ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 1, Zürich/Wien 1956, S. 946-956.: 128. Rede. Verschlackung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 15. Die Methode der Naturwissenschaft [Philosophie]

... aber allein wahre Induktion dagegen kommt erst ganz zuletzt zu den allgemeinern Sätzen, steigt vom Sinnlichen und Besondern ... ... können denn im Syllogismus werden die Sätze durch Mittelsätze auf die Prinzipien zurückgeführt, aber eben diese Methode ... ... die langen Wege der Erfahrung zu verkürzen, sie bis ins Ziellose ausdehne«. Allerdings ist die Erfahrung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 48-53.: § 15. Die Methode der Naturwissenschaft

Engels, Friedrich/Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft/1. Abschnitt. Philosophie/V. Naturphilosophie. Zeit und Raum [Philosophie]

... ist die unbeschränkte Häufung der Zahlen in der Zahlenreihe... Wie wir zu jeder Zahl noch eine weitere Einheit ... ... nicht unendlich, sondern in ihre Grenzen eingeschlossen, welches das Zweite« (zu beweisen) »war.« ... ... Wo aber war die mechanische Kraft zur Zeit des veränderungslosen Zustands? Auf diese Frage verweigert uns Herr ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 43-52.: V. Naturphilosophie. Zeit und Raum

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

... diese Unterschiede Prinzipien sind, so wird die Zahl der Prinzipien geradezu unendlich groß, insbesondere dann ... ... entwickelt, sich dieser Schwierigkeit nicht zu entziehen gewußt. Er setzt ein Prinzip, den Streit, als ... ... ist man auch, um sie zu vermeiden, zur Annahme von Ideen gezwungen. Zugegeben auch, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... sind, dass in ihnen die Einzelindividuen gänzlich zum Rang von differenzirten Organen des höheren Gesammtorganismus ... ... näher, bis in der geschlechtlichen Zeugung diese Differenz zum charakteristischen Gegensatz der Zeugungsstoffe sich steigert ... ... (Oikoïd) besteht. Im normalen Zustande durchsetzt das Zooïd das ganze Oikoïd, und lässt im ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts [Philosophie]

... Gottes Wille, mein eigner Endzweck Gottes Zweck – die Liebe Gottes zu mir nichts als ... ... von der Natur, macht ihn aus einem Teile zum Ganzen , zu einem absoluten Wesen für sich selbst . ... ... ; aber nur da bin ich zu Hause, wo ich speziell zu Hause bin. »Nirgent ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 172-186.: 11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker [Philosophie]

... Lebens der psychologischen Einheiten, die in diesen Gesetzen angelegten Differenzen von Einzeltypen: so geht die Ethnologie oder ... ... den gemeinsamen Merkmalen des Menschengeschlechts wendet diese Wissenschaft sich zur Abgrenzung der einzelnen Rassen und der Bestimmung ihrer Merkmale, zu ... ... , welche in dem methodologischen Zusammenhang der Geisteswissenschaften als Theorien zweiter Ordnung bezeichnet werden können. Diese haben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 40-42.: X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/1. Das gegenständliche Auffassen [Philosophie]

... und an jeder Stelle des Denkzusammenhangs zugleich und in innerem Verhältnis zueinander bestehen. Solche Denk formen ... ... des für das Auffassen Bedeutsamen; das Einzelne wird durch Beziehung zum Ganzen und durch Unterordnung unter das Allgemeine ... ... in dieser ersten Richtung der Fortgang zum Ganzen, zum Wirkenden und zum Allgemeinen gefordert, so entspricht dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 145-156.: 1. Das gegenständliche Auffassen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde [Philosophie]

... einen Fisch) weniger Schwierigkeiten darbieten, als die Urzeugung des letzteren ohne Zuhülfenahme eines bestehenden Organismus. Aber auch hier ... ... Schritten verlaufender Uebergang stattfindet (vgl. hierzu Wallace »Beiträge zur natürlichen Zuchtwahl«, deutsch von Meyer, S ... ... Darwin'schen Voraussetzungen ist der Uebergang aus den einzelligen zu den mehrzelligen Organismen, da gerade die unglaubliche ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 222-252.: X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/11. Die Cooperation und Subordination der Nervencentra [Philosophie]

... zu Kreisen und diese zu Provinzen zusammen, und die Provinzen gewinnen ihre Provinzialregierung ... ... Zweige spaltet. Die motorische Hauptbahn zerfällt zunächst in zwei Hauptzweige, deren einer durch den Hirnschenkelfuss ... ... zu Reflexbewegungen (z.B. zum Zucken bei kitzelnden Hautreizen, oder zum Tanzen bei charakteristischer Tanzmusik) durch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 420-430.: 11. Die Cooperation und Subordination der Nervencentra

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... füglich etwas weiteres, als er schon hat, zum Erweise der Voraussetzung zu finden hoffen darf, so ... ... jenem in der Sinnenwelt durch meine Zurückforderung verletzten Mitgliede zu seinem Antheile zulegen, wenn er sich damit ... ... Boden derselben betrachtet wird, wie ein Einzelner zu einem Einzelnen, und sie stehen gegen einander unter ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand [Philosophie]

... welches sich der Zustände von Naturvölkern zur Aufhellung älterer Zustände der jetzigen europäischen Nationen bedient, feste ... ... bestimmten Akt bewußter Willensvereinigung, für einen mit Bewußtsein gesetzten und begrenzten Zweck konstituiert worden sind und welche daher ... ... In allen diesen Formen ist es die Beziehung zwischen Zweck, Funktion und Struktur, welche ihr Bildungsgesetz und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 70-75.: Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand
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