... tathātvam‹ ›aber es ist doch nicht so, weil man es nicht so bemerkt wie bei dem Wasser‹. ›Die Gleichstellung mit der Sonne u. ... ... .w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil man es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne ...
... ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze ... ... dass die Sache erwähnt wird, ohne an die vollbrachten Werke zu erinnern. So wie nämlich von dem Eingange in den Äther an bis zu dem ...
... die Worte aus: »denn sie verneint das vorerwähnte So-und-so-sein«. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. ... ... weiter diese Bezeichnung »es ist nicht so, es ist nicht so« ihrem Sinne nach ausgelegt in den ... ... tatas), »heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, während hingegen das Brahman ...
... in die letzte Ursache und in das Allerfeinste, nämlich in das Brahman zurück; so ist es anzunehmen. Denn es geht nicht an, dass eine Wirkung mit ... ... mehrfach, dass die Reihenfolge des Vergehens der Reihenfolge des Entstehens entgegengesetzt sei; | so wenn es heisst (Mahābh. 12, ...
... Manas sich nicht spalten lassen, müssten, so lange dieselben in dem einen Leibe sind, die andern Leiber ... ... »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, | ... ... Leibern wegen der Unteilbarkeit der Seele und des Manas nicht möglich sei, so hat das nichts auf sich; ...
... phala-ēruter‹, iti Ātreyaḥ ›des Opferherrn, weil ihm die Frucht verheissen‹; so Ātreya. In Betreff der Verehrungen, die als Teile des Werkdienstes vorkommen, ... ... Somit gilt als Thäter für die mit Verheissungen verbundenen Verehrungen der Opferherr;‹ – so meint der Lehrer Ātreya.
... das Voropfer und das Nachopfer geopfert werden, so ist dieses eine Umpanzerung des Opfers, und selbige wird zu ... ... denn eine Anwendung der Satzergänzung ist hier nicht zulässig. Ja, wo ein unzweideutiger Weg sich eröffnet, ... ... das Einrammen eines Pfahles [nur durch wiederholte Schläge gelingt], so werden hier, wo es sich um die Frucht [dieser Erkenntnis des Ātman ...
... drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche da, wo sie des Ursprunges von Glut, Wasser und Nahrung aus dem ... ... jene [von Gott abhängige Schöpferkraft] wieder vorkommt, so kann man doch nicht annehmen, dass in dem [ ...
... aus freien Stücken die ungleichmässige Schöpfung hervorgebracht, so würden allerdings jene Vorwürfe der Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit erhoben werden können ... ... es geschieht mit Rücksicht auf etwas, dass Gott die Schöpfung so ungleichmässig eingerichtet hat. Aber worauf nimmt er denn Rücksicht? Wir antworten: ... ... s.w. ihre Ursache hat in den nicht gemeinsamen Werken jeder einzelnen Seele. So kommt es, dass Gott wegen ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... w. der Buddhi zu. Dieses so beschaffene Innenorgan also muss notwendigerweise als vorhanden angenommen werden. Denn im andern ... ... Seele, die Sinnesorgane und die Sinnendinge, stets zur Hand sind, so würde eine unaufhörliche | Wahrnehmung die Folge sein; oder soll, ...
... . 3, 12, 6): So gross die Majestät ist der Natur, So ist doch grösser noch der Geist erhoben; Ein Fuss von ihm ... ... von solchen, die auf die andere vertraut haben, nicht erreicht werden, weil so hoch ihre Einsicht nicht ...
... Perikardium und in dem Brahman, eine Zusammenfassung möglich. Und so sagt auch die Schrift: »in ihnen befindet er sich ... ... .s.w. (Chānd. 8, 4, 2.) Da dem so ist, so hat man anzunehmen, dass wegen des an einer andern Stelle ...
... Ātman, wird unabhängig von den Werken | das Ziel des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der ... ... , welcher einen Lehrer erlangt hat, weiss: diesem [Welttreiben] werde ich nur so lange angehören, bis ich erlöst sein werde; alsdann werde ...
... Wenn die dreifach gemachte Erde von dem Menschen zu sich genommen wird, so entsteht als Wirkung nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn ... ... das Selbst sagen kann: dieses ist Nahrung, und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung ...
... widersprechen, die eine im Sinne der andern deutet, so könnte man ja, wo die Schrift einem andern Beweismittel widerspricht, die Schriftstelle ... ... aber auch jene erstere Wesensverschiedenheit lässt sich doch wohl richtiger auch nicht heben, so sagt [in unserm Sūtram der Opponent], denn »auch aus dem ...
... 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der Götter ... ... die Worte des Sūtram »wegen Nichterkennung des Ātman, denn so lehrt [die Schrift]« auch folgendermassen erklären: | Jene Vollbringer der ... ... Vollbringer der Opfer u.s.w. in bildlichem Sinne (guṇavādena) so hingestellt, weil sie die Fünf- ...
... es eine Bezeichnung durch ein Bild ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als Honig bezeichnet wird ...
... nur ihrer bestimmten Funktionen entbehrende | Leben so wie vorher als die specielle Wirkung des Mukhya Prāṇa fortbesteht ... ... das vertrocknet, ... darum, wenn einer isst und trinkt, so fördert er damit die andern Lebensorgane« (Chānd. 1, 2, 9), ... ... ich selbst ausgezogen sein werde, und mit dessen Bleiben ich selbst bleiben werde? so sprach er und schuf den Prā ...
... « aus einer andern Schriftstelle (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer ... ... aufgefasst und aufgelöst wird als »die Welt des Brahman«. Löst man es aber so auf, dass die beiden Glieder coordiniert sind, so dass die Brahmanwelt ...
... das Vorhandensein einer Zweiteilung annimmt, so entsteht dadurch »kein Fehler«; nämlich jene Regel der »unbeschränkten Geltung« ( ... ... zu Brahman hingeht, wie z.B. in der Fünf-Feuer-Lehre, wo es [auch von solchen] heisst: »der führet sie zu Brahman ... ... 2)?‹ – Das mag sein, wo eine solche ausdrückliche Erklärung vorliegt; wo sie aber fehlt, da ist, ...
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