A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
A. Philon Philon , ein gelehrter Jude zu Alexandrien, lebte ... ... noch viele sind vorhanden; z.B. Vom Bau der Welt (De opificio mundi); Von den Belohnungen ... ... erkannt haben. Einige seiner Schriften sind so nur allegorisch mystische Erklärungen, z.B. von der Schöpfungsgeschichte. Seine Ideen aber ...
a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf ... ... es kann vorkommen, daß es nicht einmal recht ist, empfangene Wohltaten zu vergelten. z.B. es kennt jemand einen anderen als einen Mann von ehrenhaftem Charakter und ...
12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam ... ... sich sein Denken beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prâṇa, und der mit der Kraft [dem Udâna] vereinte Prâṇa im Geleite des Âtman führet denselbigen hin zu ...
8. tad â-apîteḥ, saṃsâra-vyapadeçat dieser bis ... ... von dem Aufseher, dem Prâṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [ ... ... (Kâṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... Anderes ; die Sensibilität hat z.B. in dem sensiblen Systeme ihre unmittelbar verwirklichte Weise; und als ... ... in die Größe , und es entstehen Gesetze der Art, daß z.B. Sensibilität und Irritabilität in umgekehrtem Verhältnisse ihrer ...
a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen ... ... gibt es ein Übermaß auch darin, wenn z. B, jemand wie Niobe sich mit den Göttern selbst in den ... ... zeitweise daran leidet, ohne davon ganz beherrscht zu werden; ich denke dabei z.B. an Phalaris, wenn ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... Teufeln usf. Bibelstellen gebraucht (z.B. »Sonne stehe still«), um daraus gewisse Sätze, metaphysische Sätze, ... ... Betrachtung durch causae efficientes ist die Hauptsache. Zur Betrachtung nach Endursachen gehört z.B., daß die Ursache ...
... Sätze, zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist ... ... in dem Satze: die Welt muß einen ersten Anfang haben, u.a.m., und so besteht Metaphysik wenigstens ...
19. na ca smârtam, a-tad-dharma-abhilâpât nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ihm nicht zukommt. ›Das mag ja sein‹, könnte man einwenden, ›aber die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. kommen doch auch der von der Smṛ ...
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... nicht verstehen, eins sich im anderen nicht erkennt? α) Der Glaube hat kein Bewußtsein darüber, ... ... der äußerlichen Bestimmungen nennen wir Verstand. Das Allgemeine im Menschen ist das Denken, z.B. das religiöse Gefühl; das Tier hat es nicht, es ist ...
A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eigenes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist ...
a) Die Metamorphose der Waren Man sah, daß der Austauschprozeß ... ... worden ist usw. Die Ware des B ersetzt die Ware des A, aber A und B tauschen nicht wechselseitig ihre Waren aus. Es kann in der Tat vorkommen, daß A und B wechselweis voneinander kaufen, ...
40. tad-bhûtasya tu na a-tad-bhâvo, Jaiminer api, niyama-atadrûpa-abhâvebhyaḥ vielmehr wer dieses geworden, kann nicht [mehr] werden was nicht dieses, auch nach Jaimini, wegen der Regel, wegen des Mangels derartiger und wegen des Nichtvorhandenseins. Wir haben ...
15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyaṇa', ubhaya-thâ-adoshât, tat-kratuç ... ... führt er, so meint Bâdarâyaṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die ... ... Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bâdarâyaṇa«. Denn wenn man in dieser Weise das Vorhandensein einer Zweiteilung annimmt, ...
A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)
A. Qualität
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro