I, 27. An Agni. 24 1. Den Agni rühmet andachtsvoll gleichwie ein langgeschweiftes Ross, Der über alle Opfer herrscht. 2. Und er, der krafterzeugte Sohn, der holde, weithinschreitende, Er möge segensreich uns sein. 3. Du ...
I, 69. An Agni. 77 1. 2. Der lichte leuchtend, – der Uschas Buhle, füllt beide Welten – wie Licht des Himmels; Geboren ragtest – an Kraft hervor du, der Götter Vater, – obwol ihr Sohn doch. ...
I, 65. An Agni. 69 1. 70 2. Dir nahten einig, – die weisen schreitend, wie einem Viehdieb, – der sich versteckt hält, Die hehren alle, – um dich sich setzend, Der Andacht anschirrt – ...
I, 70. An Agni. 79 1. 2. Viel Feinde mögen – mit List wir schlagen; schönleuchtend dringe – zu allem Agni; Er, der der Götter – Gesetze kennet, und die Geschlechter – des Menschenvolkes. 3. 4. Der ...
I, 74. An Agni. 1. Zum Opfer schreitend wollen wir dem Agni sprechen ein Gebet, Der uns auch aus der Ferne hört, 2. Der, wenn im Kampf die Völker sich befehden, als der erste stets Dem Frommen Haus und Hof ...
I, 67. An Agni. 74 1. 2. In Hölzern siegreich, – ein Freund der Menschehn heischt stets Gehorsam – er wie ein König, Wie Friede heilvoll, – wie Kraft voll Segen, als treuer Priester – die Opfer fahrend. ...
I, 66. An Agni. 72 1. 2. Wie schöner Reichthum, – wie Sonne strahlend, wie Hauch und Leben – wie eigner Sohn lieb; Wie schneller Vogel – eilt ins Gehölz er, wie Milch die Kuh lässt, – hellstrahlend, ...
I, 12. An Agni. 1. Agni ersehn als Boten wir, als Priester ihn, der alles weiss, Der dieses Opfer schön vollbringt. 2. Den Agni, Agni rufen sie, des Hauses Herrn mit Bitten stets, Der vielgeliebt die Opfer fährt. ...
I, 68. An Agni. 76 1. 2. Zum Himmel stieg er, – geschäftig flammend, enthüllt' die Nächte, – was steht und wandert; Da er von diesen, – den Göttern allen, der Gott an Grösse – allein hervorragt. ...
I, 26. An Agni. 1. In deine Kleider hülle dich, die Opfer nehmend, Herr der Kraft, Vollziehe unser Opfer hier. 2. 23 Du lieber Priester setze dich, o jüngster, durch Gebet gelockt, Agni, durch unser glänzend ...
I, 77. An Agni. 1. Wie sollen wir dem Agni dienen? welch Lied beliebt bei Göttern tönt dem glanzbegabten? Der heilig unter Sterblichen unsterblich als bester Opfrer uns die Götter herschafft. 2. Der heilig bei den Festen und voll Heil ist, ...
C. An Vaju. Der Herr in Vers 27 ist der Opferherr (Nahuscha), der treuere ist der Sänger, der feste Wagen der aus festem Aratuholze gezimmerte Wagen des Vaju, die Schar in Vers 28 die Marutschar. 25. Komm her zu langer Dauer ...
I, 76. An Agni. 1. Welch Nahen ist nach deines Herzens Wunsche? und welch Gebet am liebsten dir, o Agni? Wer hat durch Opfer deine Huld erworben? mit welchem Geiste sollen wir dir dienen? 2. Komm Agni her und setz ...
C. Die sieben Schwestern in Vers 8 sind die sieben in V. 6 erwähnten Milchströme, Vivasvat ist der Repräsentant alles glänzenden, namentlich auch der Sonne, und mit der Bahn (Rennbahn) der Sonne ist das Strömen des Soma verglichen. 7. O Soma ...
C. Von einem Nachkommen des Viaçva (vgl. 643. ) 7. Auf, singet nach Viaçva's Art dem Soma, ihm, dem flammenden, Dem grossen, tausendäugigen. 8. Dess helle Flut von Honig trieft, dess Ross sie spornen durchs ...
I. An Savitar und andere mit Soma verbundene oder gleichgesetzte Götter. 25. Durch beides, o Gott Savitar, durch Antrieb und durch Läuterung Durchläutere mich überall. 26. Durch die drei höchsten Satzungen Gott Savitar, o Soma du, Durch Weisheit ...
I, 75. An Agni. 1. Nimm an das Lied, das weit erschallt, der Götter schönstes Labsal ist, Den Trank dir giessend in den Mund. 2. Huldvollster, bester Angiras, wir sprechen, Agni, ein Gebet, Das lieb dir sei und ...
C. 7. 229 Mit deinen Strömen, die zum Schutz an Honig reich ergossen sind, O Indu, fliesse in das Sieb. 8. So fliess dem Indu denn zum Trunk durchs Widderhaar und setze dich Auf deinen Sitz, das Holzgefäss. ...
C. 232 7. Mit diesem Strome riesle hell, mit dem die Sonne du entflammt, Entsendend menschenholde Flut. 8. Die Sonne hat ihr Ross geschirrt hellflammend in des Menschen Sitz, Zu fahren durch den Raum der Luft. 9. ...
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro