Nṛisiṅhapûrvatâpanîya-Upanishad. Erste Upanishad. Heilvolles lasst mit Ohren ... ... Sâma- und Atharvaveda mit ihren A ga's (Gesch. d. Phil. I, 51) und Çâkhâ's (Gesch. d. Phil. I, 65), das sind die vier Zeilen. Welches ist ...
... sprach nun der ehrwürdige Puṇṇo zum Erhabenen also: »Huldreich, o Herr, möge mir der ... ... Recht so, recht so, Puṇṇo. Imstande sein wirst du, Puṇṇo, mit so milder Geduld ... ... sprachen sie zum Erhabenen also: »Der da, o Herr, Puṇṇo genannt war, der edle Sohn, ...
... , muß es auch die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis mit der ... ... die Quantität der wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des Barometers, in irgend ein ...
... , ist gleichsam die Konstruktion jenes Begriffs, d.i. Darstellung desselben in einer reinen Anschauung a priori, nach der Analogie ... ... 2) Der Rechte, als (moralischer) Vermögen , andere zu verpflichten, d.i. als einen gesetzlichen Grund zu den letzteren (titulum ... ... seiner Menschheit, zustehende Recht. – Die angeborne Gleichheit , d.i. die Unabhängigkeit, nicht zu mehrerem ...
... , C). Zwar schwankt die Darstellung einigermaßen. Nach 30 D soll dem Zeus (d.i. dem All) eine königliche Seele und königliche Vernunft durch die Macht ... ... Alls noch von dieser selbst verschieden sein sollte. Aber abschließend wird doch (30 D B) die Vernunft selbst, ...
... . . . . . O wär' dein Werk so schön! O wäre Dein Herz so ... ... Nur fünf der Tage deinem Fleiß. O, spute dich, du Atemloser, Wirb, wirb um deinen ... ... Man freut sich, daß der Dichter endlich Mut faßt. Aber, o weh, schließlich erfährt man, daß es ...
6. dṛiçyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das ... ... [auch vom Gegner zugestandenen] Argumentationsbasis (dṛishṭânta); denn welche derartige Argumentationsbasis liesse sich wohl für ... ... ; Nur wenn ein anderer uns ihn verkündet, Dann wird, o Teuerster, er leicht begriffen«; ...
... Wenn die Wärme im Körper selbst ein ursprüngliches Prinzip erregt, d.h. wenn sie chemisch, dynamisch auf ihn wirkt, so wird ... ... sagen darf. In dem Grade, in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, zieht er das Oxygene ...
... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch eigentlich ... ... durch den Eintritt der Bestimmtheit in das Unbestimmte. So wird nun hier (26 D) das »Dritte aus beiden«, der »Sprößling« des Unbestimmten und der ...
13. spashṭo hi ekeshâm denn offenbar, nach einigen. Es ist nicht wahr, dass auch der Wisser des höheren Brahman aus dem Leibe ausziehe, weil sich die Verneinung nur auf einen Auszug [der Lebensorgane] aus der Trägerin des Leibes beziehe. Dass sich ...
9. na tu, dṛishṭânta-bhâvâd dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
26. na asato, 'dṛishṭatvât nicht aus ... ... es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die ... ... Hierauf ist zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht ...
4. avibhâgena, dṛishṭatvât in Ungeteiltheit, weil dies ... ... Bleibt eben solches, so, o Gautama, Ist auch das Selbst des Weisen, der erkannt hat«; ... ... gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er? ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshât Anschauung als Brahman, wegen der Erhöhung. Bei eben diesen Citaten erhebt sich noch eine andere Frage, ob nämlich dabei das Brahman als die Sonne u.s.w. angeschaut wird, oder ob die Sonne u.s.w. ...
... die Privateigentümer des Bodens zu beschatzen , d.i. Abgaben durch die Landtaxe, Akzise und Zölle, oder Dienstleistung (dergleichen ... ... besonderen Falle berechtigt werden muß. C Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses ... ... Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine ...
33. bhâvan tu Bâdarâyaṇo; 'sti hi sie sind es doch, lehrt Bâdarâyaṇa; denn ... ... Subrahmaṇyâ- Formel ( Shaḍviṇça-br. 1, 1): »›o Widder des Medhâtithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den Kâṇ ...
... 36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. ...
12. â-prâyaṇât, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, denn auch hierbei ist zu ersehen. Im ersten Adhikaraṇam (Sûtram 4, 1, 1) wurde festgestellt, dass die Wiederholung bei allen Verehrungen hochzuschätzen ist. Bei denjenigen Verehrungen nun ...
... der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. ... ... dieselbe ohne Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gâyatrî genannte Metrum, wird eine ...
... Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des Brahman, vorliegt, deswegen muss ... ... kann aber auch die Worte [des Sûtram]: »O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ... ... des Mukhya Prâṇa nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen Verehrung des Brahman ...
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