... denken könnte, wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ... ... »weil [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer Milchkuh zuführt, nicht ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, ...
... so erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine Ursache der Auseinanderhaltung sein ... ... Aber wenn es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch nur eine Verschiedenheit nach den Worten ...
... Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der von den Anhängern der Reflexion angenommene Gott unstatthaft, ... ... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der ...
... vermöge einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit ... ... Rücksicht auf eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; ...
... der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in ... ... hervor; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser Weise ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als der Gegenstand der höheren ... ... bezeichnet. Würde nun aber dieses mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas anderes als den höchsten Gott ... ... werden. Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft wird ...
... indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst ... ... der Organe am Menschen und der Nabel ist das zehnte« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 3), so werden hier zehn Organe genannt ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? ... ... indem also die Sonne u.s.w. durch ihre Auffassungen als Udgītha u.s.w. verehrt werden ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich Götterherren, ... ... Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher Beschaffenheit sind ...
... »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben Weise werden die ... ... der beim Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā's sich nicht vorfindet, ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ...
... entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es ... ... »ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist ... ... allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich ... ... stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman ...
... Ākāēa verstanden werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist ...
... der Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste ... ... wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des ...
... des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen ... ... hier gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene ... ... die Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
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