A. Bewußtsein
28, a. Das verderbliche Darbhakraut. 1. Ich binde dir ... ... Darbha, glühend wie Feuerglut, niederglühend die Feind', o Kranz, Spalte der Widersacher Herz, wie Indra, der den Wala schlug. 4. Spalte der Widersacher Herz, der hassenden, o Darbhakraut, Wie ...
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
3, a. Die Witwe wählt die Gattenwelt. 1. ... ... erkürend, Erlangt bei dir, o Ewiger, den Gestorbnen, Indem die alte Satzung sie bewahret; ... ... Gewähr du ihr Nechkommenschaft und Gut hier! 2. Erhebe dich, o Weib, zur Welt des Lebens, ...
1, c. Guter Wunsch für die junge Frau. 43. Als wie Sindhu der Flüsse Gesamtherrschaft geboren hat, So sei du die Gesamtherrschaft, wie du kommst in des Gatten Haus. 44. Bei den Schwähern Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft bei Schwägern sei, ...
3, c. Jama, der erste der Gestorbenen. 13. Der da zuerst gestorben von den Sterblichen, Der da zuerst voraus in jene Welt ging, Den Sohn Wiwaswat's, den Verein der Menschen, Den König Jama lasset uns verehren! ...
C. (AA) Vernunft
1, a. Ablösung und Anbindung der Braut. 17. Wir opfern dir, ... ... nicht von dort; dort mach' ich schön gebunden sie: Sie sei, o Indra, Träufeler, reich an Kindern und reich an Glück!
(BB) Der Geist
C. Liebeständeleien eines Ehepaares. 6. Die angeklammerte, die umklammerte, die wie ein Wiesel sich versteckte, die Flüssigkeit ergiessende gewährt mir hundert Genüsse liebender Umarmungen. 7. »Schmiege dich eng, ganz eng an mich an; nicht mögest du mir geringes zumuthen; ich bin ...
(CC) Die Religion
C. An Vaju. Der Herr in Vers 27 ist der ... ... und die Presser hier, o der du reinen Soma trinkst. 27. Der diesen Herrn begeisterte, ... ... wirkend für den treueren. 28. Die fettbedeckt und leuchtend ist, o Vaju, herrlich von Gestalt, Bespannt mit ...
A. An Agni. Die Sprache ist absichtlich dunkel und abgerissen. In Vers 4 ist Agni's Flamme oder Zunge mit dem Steine verglichen, mit dem man auf den untern Stein schlägt, um Getreide oder Somapflanzen zu zerschlagen. 1. Bereitet Schmalz, er ...
A. 236 In Vers 1 werden die Finger, die ... ... senden morgenhell, den Gatten die verschwisterten, Den grossen Indu grossgesinnt. 2. O flammender, mit stetem Glanz, ein Gott du, von den Göttern her, ...
C. Die sieben Schwestern in Vers 8 sind die sieben in V ... ... Bahn (Rennbahn) der Sonne ist das Strömen des Soma verglichen. 7. O Soma, schreite vor im Strom, zum Rausch für Indra ausgepresst, Erlangend ...
C. Von einem Nachkommen des Viaçva (vgl. 643. ) 7. Auf, singet nach Viaçva's Art dem Soma, ihm, dem flammenden, Dem grossen, tausendäugigen. 8. Dess helle Flut von Honig trieft, dess Ross sie spornen durchs ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt ... ... 15. 230 Durch Lied gezeugt, gepriesen hier, wird Indu Indra'n dargereicht, Ein Vogel in des Nestes Schooss.
A. 228 1. Ergossen sind die Tropfen hier die schnellen durch das Somasieb Für uns zu allem hohen Glück, 2. Verjagend vieles Ungemach, die raschen, schaffend freie Bahn Dem Stamm, den Rossen fort und fort. 3. Sie ...
C. 7. 229 Mit deinen Strömen, die ... ... Honig reich ergossen sind, O Indu, fliesse in das Sieb. 8. So fliess dem Indu denn ... ... Widderhaar und setze dich Auf deinen Sitz, das Holzgefäss. 9. O Indu, ströme fette Milch ringsum, der ...
A. 226 1. So ströme nun zum Trunk für den, o Indu, der in deinem Rausch Die neunundneunzig ... ... frommen Divodasa hold, Und auch den Turvaça Jadu. 3. O ströme Rosse spendend du uns Gut an Ross und Rind und Gold, O Indu, tausend Tränke zu.
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro