A. Strophenlied. 1. Nichts anderes verkündet sonst, nicht preist ... ... wir täglich dich erfreun. 4. Die weisen streben mannichfach, o mächtiger, die treuen Sänger dieses Volks, O komm herbei und bringe reiche Labung her, die schnell uns zum Genusse ...
V, 26. [380.] Drei Lieder an Agni. 152 153
V, 25. [379.] Drei Lieder an Agni. 151
V, 28. [382.] Zwei Lieder an Agni.
A. 1. O Freunde, lasst uns ein Gebet dem blitzbewehrten ... ... Du guter Geber zum Besitz, o Rosseherr. 4. Erschliesse du, o Indra, denn den Menschen ... ... Vritrafeind, Erlangen, vielgerufener, o starker Held. 9. Denn wie dir unbezwungne Kraft, o ...
A. 1. Jetzt will ich Indra's Heldenthaten singen, die ersten, die des Blitzes Herr vollbracht hat; Er schlug den Drachen, liess die Wasser strömen und spaltete der Wolkenberge Bäuche. 2. Er schlug den Drachen, welcher auf dem Berg lag; ...
A. An Indra (Strophe 5, Vers 13-15 trochäisch.) ... ... Beachte recht dies unser Wort. 5. Wer dir, o liedumtönter Held, o Herr der Schätze, Lieder singt, Dem werde ... ... In jeder Arbeit, jedem Kampf, o Freunde, rufen Indra wir, Den kräftigsten zur Hülfe her. ...
A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir dem gnädigsten, dem weisen, starken Rudra nun, Was für sein Herz das liebste ist? 2. 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen ...
E. 13. Der Gott erwähl' sich wie ein Mensch dies Lied des ausgepressten Tranks; Den gabenlosen Hund verjagt, gleichwie der Bhrigustamm den Feind. 14. Der Freund hat sich ins Kleid gehüllt, wie an die Mutterbrust das Kind; Er ...
A. Die zwei letzten Verse nur dreizeilig. 1. Durch eures Trankes Vorgenuss vertreibet, o Gefährten ihr, Von dem berauschenden Getränk die Hündin, die langzüngige. 2. Den Indu, der gekeltert rings im Flammenstrome vorwärts eilt, Gleich wie ein kraftbegabter ...
V. Ihr Material Das Material dieser Wissenschaften bildet die geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, soweit sie als geschichtliche Kunde im Bewußtsein der Menschheit sich erhalten hat, als gesellschaftliche, über den gegenwärtigen Zustand sich erstreckende Kunde der Wissenschaft zugänglich gemacht worden ist. So unermeßlich dieses Material ist, ...
A. 1. Zum Stiere Indra mögen hier die goldigen, gepressten gehn, Die Indutränke, Glanz gewinnend, rasch erzeugt. 2. Dem Indra rieselt zum Genuss der segensreiche Trank herbei, Und Soma hat des Siegers Acht nach seiner Art. 3. Es thue ...
E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
A. In diesem Liede fehlt der achte Vers, für den ... ... eurem Pflug, Drum preisen wir mit Andachtsliedern heute euch, o Glanzesherrn, o Ritter euch. 7. O labungsreiche kommet heut zu uns her auf der Wahrheit Pfad, Auf ...
E. An Vischnu. In Vers 17 scheint die Anschauung zu Grunde ... ... die vorher chaotische Welt zu festen Gestalten zusammenballt. Durch den höchsten Tritt des Vischnu (V. 20. 21) wird die Sonne als des Himmels Auge hingesetzt, deren Glanz ...
A. Der Büffel in Vers 3 ist Repräsentant des Wassers ... ... Soma fügten sie den Saft; dem Indra ström', o Indu, zu. 4. Recht sprechend, du des Rechtes Freund, ... ... du, so bist vom Schöpfer du begabt; dem Indra ström', o Indu, zu. 5. Zusammen ...
V, 79. [433.] An die Morgenröthe. 1. Zu ... ... Geschenke gaben uns zum Lohn, o edle, rossereiche du. 7. O fahre Schätze, grossen Glanz, o reiche Uschas, diesen zu, Den Opferherren, die mit Ross und Rindern reichlich uns beschenkt, o edle, rossereiche du. 8. Und ...
V, 80. [434.] An die Morgenröthe. 1. Die leuchtend geht, durch heil'ges Werk erhaben, die heilige mit rothem Glanze, strahlend, Die Licht uns bringt, die Göttin Morgenröthe, begrüssen laut die Sänger mit Gebeten. 2. Die sehenswerthe, die ...
O. 40. Des Methes Welle hat erhoben ihr Begehr, in Flut ... ... erstehen kinderreiche Segnungen, die alle stark sind, allbelebend Tag für Tag, Geschlürft, o Indu, geh den Indra für uns an um kinderreich Gebet und rossereichen Stall ...
A. 1. 258 Vor strömen deine raschen Säfte, Flammender, gedankenschnell, wie von dem flücht'gen Aar erzeugt, Die honigsüssen Indu's, die berauschendsten, des Himmels Vögel sitzen auf der Kufe rings. 2. Ergossen haben deine raschen Säfte sich ...
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