A. 1. O nah dich, Vritratödter, doch, o Indra, uns und unsrer Schar ... ... 4. Wir sind, o Indra, dir vereint, wir jauchzen dir mit Jubel zu; Uns, uns ja unterstütze recht. 5. O komm zu uns, du Schleuderer, mit mannichfachen Hülfen her, ...
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste ...
... an Herrlichkeit, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr. 2. ... ... Sinn, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr. ... ... Stärkung bist, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr.
V, 82. [436.] Zwei Lieder an Savitar.
... in ihm wäre (518 C, vgl. Phaedo 73 A, 76 E, Men. 85 C, 86 A), das wäre ebenso töricht, ... ... reinen Zahlen (des Einen »selbst«, 525 A E, und so aller andern) treten. Die Körper, ... ... Augen verderben darf für das Zeitliche (517 A, 518 A), vielmehr dadurch um so tauglicher werden soll ...
A. Das Lied des Arztes. Ich gebe das Lied mit Ausnahme einer geringen Aenderung in Vers 9 genau nach der Uebersetzung von R. Roth (siehe die Anm.) 1. Vom Kraut, das aus der ...
V, 67. [421.] An Varuna, Mitra, Arjaman. Das Lied schwankt zwischen Anrufung der beiden ersten allein und aller drei. 1. Ihr Götter beide habt erlangt fürwahr, Aditja's, hehres Reich, Geschmücktes, hohes, herrlichstes, Varuna, Mitra, ...
A. 1. Dem Menschenhort, dem mächtigen, zu preisenden, dem Indra jauchzen laute Lobgesänge zu; Dem mächtigen, durch Lieder vielgerufenen, unsterblichen, der Tag für Tag sich gerne naht. 2. Dem hundertkräft'gen, wildbewegten, starken Mann, dem Indra ...
4, a. Drei Opferpfannen mit einem vierten Pfännchen im Leichenbrand. ... ... milchtriefnde Geisterwelten Dem Opferer nach seinem Wunsch gemolken! 2. O Dhruwa, geh zur Erde, der Allnährerin, O Upabhrit, hinan zum Himmel schreite, O Dschuhu, geh zum Himmel mit dem Opfrer, ...
E. An Soma. 13. Der Soma geht, des Wegs bewusst, zum Ort der Götter dringt er hin, Zu sitzen auf des Opfers Schooss. 14. Gesunde Tränke schaff er uns, für Mensch und Vieh, für alles, was Auf zweien und ...
E. 13. Du Indra, hochgepriesner Held, bist gross, wenn Kampfes Preis es gilt, Du, den im Streit man gern beeilt. 14. Feindtödter, welche Förderung du hast, die schnell beeilendste, Mit der treib unsern Wagen vor. 15. Erringe ...
A. 1. Der aus der Ferne hergeführt schönleitend Jadu, Turvaça, Der junge Indra ist uns Freund. 2. Auch in den Matten legt er Kraft, mit trägem Rosse auch erlangt Indra den ausgesetzten Preis. 3. Huldreich sind seine Leitungen und ...
E. 13. Dich, Agni, zog Atharvan her durch Reiben aus dem Himmelskelch A1 , Dem Haupte jedes Betenden. 14. Und dich entflammte Dadhiank, der Seher, des Atharvan Sohn, Der Feind' du schlägst und Burgen brichst. 15. ...
A. An Indra. 1. Trink, Indra, diesen Soma hier ... ... Verleih uns tausendfachen Schatz, o güterreicher, zum Besitz. 2. Dich gehen wir mit Opfern an, mit Sprüchen und mit Opferguss; O du der Kräfte starker Herr, verleihe uns ...
A. 1. O Agni-Soma, höret recht, ihr Stiere, ... ... Lust dem Opferer. 2. O Agni-Soma, dem der heut mit diesem Liede euch verehrt, Dem ... ... der Rinder Mehrung dar und reiche Schar an Ross und Mann. 3. O Agni-Soma, wer mit ...
O. 40. Agni, den wie am Arm den Ring, wie neugebornes Kind man trägt, Der schön für Menschen Opfer bringt, 41. Ihn tragt, den Gott, zum Göttermahl, ihn, der am besten Gut verleiht, Im Schooss, der sein ist, ...
L. 31. Welch Sterblicher uns bösgesinnt, o Agni, ... ... . 32. Mit deiner Zunge stoss, o Gott, den Uebelthäter du hinweg, Den Mann, der uns zu ... ... . 33. Dem Bharadvadscha schenke du, gewalt'ger, ausgedehnten Schutz, O Agni, wünschenswerthes Gut.
A. 1. Zum Priester aller Opfer bist du von den Göttern eingesetzt, O Agni für der Menschen Stamm. ... ... Fest; Fahr her die Götter, ehre sie. 3. Denn du, o Ordner, kennst, o Gott, die Wege und die Pfade stracks, Beim Opfer ...
V, 78. [432.] Zwei Lieder an die Ritter.
A. An Indra. 1. 354 Dem Mann, der prächtig anzuschaun gerühmt wird in der Götterschar, Sind Andacht weihend wir ... ... des Agastja schirrst dein rothes Zwiegespann du an, Die gabenlosen Knicker tratst, o König, nieder du zumal.)
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro