Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! 2. ...
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
5, b. Dasselbe oder ein Ähnliches. 11. Bist von Kräutern das Oberste ... ... Götter als Panzer an. 15. Wer uns mit Zauberwerk, mit Weih'n, wer uns mit Opfern schlagen will, Den, Indra, schlag ins ...
2, d. Nachruf dem Begrabenen. 19. Sanft sei diesem, o Erde, dornlose Herberggeberin, Gib ihm Bergung, o räumige! 20. Im unbeengten, weiten Raum der Erde nieder sei ...
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
Die Upanishad's des Atharvaveda.
1, g. Braut Sonne auf dem Wagen. 61. Den blumenreichen, allgeschmückten Wagen, Den goldenen, schönrollenden, schönrädrigen, Besteig, o Sonne, fahr zur Welt des Nektars, Mach einen schönen Aufzug für ...
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
2, i. Die junge Frau wird gekämmt. 68. Dieser künstliche Kamm, der hundertzahnige, Streif' ihr die Haarunreinigkeit, die Kopfunreinigkeit hinweg. 69. Es komme nicht zur Erde, noch zu Göttern, Zum Himmel komm' es nicht, ...
3, b. Zur Auffahrt der Gestorbenen. 8. Erhebe ... ... dich einging; Wo dir's beliebt auf Erden, dahin gehe! 10. Mögen mit ... ... Mit Honig, Butter, mich die Götter salben, Zum Schau'n der Welt mich fürderhin befördernd, ...
4, d. Kuh und Kalb des Gestorbenen. 31. ... ... ; Mit ihm in Jama's Reiche dich bekleidend gehe wonniglich. 32. Dies Korn ist ... ... deine Kuh, und dieser Sesam ward ihr Kalb; Davon in Jama's Reiche dich ernährend reichlich lebest du. ...
15. Fahrlosigkeit in Indra's Schutz. 1. Von wo ... ... mach uns Fahrlosigkeit! O Herr, sei stark! Durch deine Hülfe werd' uns dies: ... ... 2. Nach seiner Gnade rufen wir den Indra an; Sei'n wir in Gnaden mit ...
Die Upanishad's des weissen Yajurveda: Bṛihhadarâṇyaka-Upanishad, Îçâ-Upanishad.
I, 34. Siehe Anhang.
... her. 5. Erhaltet, o Aditja's, uns am Leben, wenn uns Mord bedroht ... ... zum Schutz. 11. Wo's flach, wo's tief ist, rette uns, o Göttermutter, von dem Feind, ... ... 18. Zum alten fügt dies neue ihr, Aditja's, was, o Aditi, Uns löst wie Sklaven von dem Strick ...
... Schutz, und herrlich schirmend euer Schirm. 2. Ihr, o Aditja's, kennet ja der Uebel Abwehr, göttliche, O ... ... Wir mögen sein in Indra's Hut und recht in der Aditja's Schutz; ganz unvergleichlich ... ... Götter, viel erlangt von euch, wem hold ihr, o Aditja's, seid; ganz unvergleichlich ist eur Schutz und herrlich ...
1, b. Anrufung der Sonne, als Wischnu. 6. ... ... ich geschmiegt dem Hassenden! O Wischnu, du hast vielfach Heldenmächte: Bereichre uns mit Vieh ... ... im höchsten Himmel! 7. Geh auf, geh auf, o Sonne! mit Ehrenglanz geh für mich auf! Die ich ...
4, b. Die drei Leichenfeuer als Rosse. 10. Ihr, o Feuer, mit allersanftsten Leibern Sollt ihr den Opferer zur Welt der Wonne, Rückentragende Rosse werdend, tragen, Wo man mit Göttern beim Gelag sich freuet. ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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