V, 19. [ 373. ] Siehe Anhang.
V, 87. [ 441. ] Siehe Anhang.
Abschnitt A
Abschnitt A
V, 29. [383.] Uçana, Kutsa, Gauriviti, Ridschiçvan, ... ... du neues thun noch wirst, o stärkster, das wollen auch wir preisen bei den Festen. 14. ... ... alles reichlich thatest, mit Heldenkraft von Haus aus unbezwinglich; Was kühn, o Blitzer, noch du wirst vollbringen, ...
VIII. Benedikt v. Spinoza
V, 61. [ 415. ] Siehe Anhang.
V, 44. [ 398. ] Siehe Anhang.
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
Abschnitt A
V. Entstehung des athenischen Staats Wie der Staat sich entwickelt hat, indem die Organe der Gentilverfassung teils umgestaltet, teils durch Einschiebung neuer Organe verdrängt und endlich vollständig durch wirkliche Staatsbehörden ersetzt wurden, während an die Stelle des in seinen Gentes, Phratrien und Stämmen sich selbst ...
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um ... ... müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß man sich für jede kleine Emanzipation ...
A. An Agni. Die Sprache ist absichtlich dunkel und abgerissen. In Vers 4 ist Agni's Flamme oder Zunge mit dem Steine verglichen, mit dem man auf den untern Stein schlägt, um Getreide oder Somapflanzen zu zerschlagen. 1. Bereitet Schmalz, er ...
A. 236 In Vers 1 werden die Finger, die ... ... senden morgenhell, den Gatten die verschwisterten, Den grossen Indu grossgesinnt. 2. O flammender, mit stetem Glanz, ein Gott du, von den Göttern her, ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
A. 228 1. Ergossen sind die Tropfen hier die schnellen durch das Somasieb Für uns zu allem hohen Glück, 2. Verjagend vieles Ungemach, die raschen, schaffend freie Bahn Dem Stamm, den Rossen fort und fort. 3. Sie ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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