... 3. [194.] Apri-Lied (siehe S. 6.) 1. Entzündet Agni, eingesetzt auf Erden, ... ... , o setzt euch drauf, ihr Guten, o Götter alle, heilige Aditja's. 5. Die Götterthore mögen weit sich aufthun, die angerufnen, ...
... 2. [518.] Aprī-Lied (vgl. S. 6.) 1. Geniess, o Agni, heute unser Brennholz, ... ... Haarbusch, dich fest verschlingend mit der Sonne Strahlen. 2. Durch Naraēansa's, des erhabnen, Opfer lasst preisen uns die Grösse aller Götter, ...
... verehrt wurde (die eine spätere Zeit als verschiedene Avatāra's des einen Vishṇu zusammenfasste). Während die beiden letzteren aus der Vergottung ... ... als in andern Texten etwa die Vyāhṛiti's, die Sāvitrī (vgl. z.B. Maitr. 6,6-7), und ... ... ṅhaformel der ganze Veda zusammen; sie ist unter allen Mantra's der Mantrarāja der »König der ...
... Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u. ... ... das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist, kann, das ist die ... ... »fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1.) – › ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung ... ... wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte ... ... Selbstes von der Schrift gelehrt wird, wenn sie z.B. mit grammatischer Koordination [des Brahman und der Welt ...
... Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) ... ... »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo ...
... ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... der Tod, die Gewässer« u.s.w. (Ait. 1, 1, 1.) Hier erhebt ... ... wie denn ja auch in unserer Stelle die Flut u.s.w. für die Welten [Welträume] erklärt werden, in ... ... Worten: »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die ...
... für die mancherlei Büsche und Sträucher, für Reis, Gerste u.s.w., wie sie, jedes aus seinem Samen, der nicht ... ... Regen die Verschiedenheit derselben an Saft, Blüte, Frucht, Blatt u.s.w. sich nicht entwickeln kann, aber auch nicht ohne ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chānd. 4, 1) und [Gārgī] ...
... wegen seiner Erhabenheit über die erwähnten Sinne u.s.w., als das Ziel des Weges und ... ... werden von der Schrift eben dieselben Gegenstände, die Sinne u.s.w., verstanden, welche in dem ... ... dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... . dgl., oder auch der als Speise dienende Reisbrei u.s.w., oder ob darunter die Erde zu ... ... Regen reichlich entsteht, ist Reis, Gerste u.s.w., nicht aber die Erde‹. Auf diese Annahme ... ... . 1, 2, 2.) Von dem Reis u.s.w. hingegen lehrt die Schrift, dass ...
... w., nachdem sie auf dem Wege des Rauches u.s.w. zur Mondscheibe emporgestiegen sind und ... ... dem Wege, den sie gekommen sind, wiederum zurück« u.s.w. (Chānd. 5, 10, ... ... solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn ...
... von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, ... ... Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen ... ... auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck ...
... Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – ... ... bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele besteht.
... bestimmt sind, das innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste ... ... «, das »Gedeihen«, der »Hauptlebensodem«, die »Sonne« u.s.w. sei (vgl. Chānd ... ... angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn ...
... 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt vom Wissen handelt ... ... jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte des Weges« ... ... ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... welche an Teile der Werke des Udgītha u.s.w. gebunden sind und je nach dem ... ... die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen ... ... nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, ...
... apyaya-saṃpattyor anyatara-apeksham, āvish-kṛitaṃ hi von Selbsteingang und Auflösung betrifft es eines wie ... ... er, ebenso gut wie der [als Frucht der Opferwerke verheissene] Himmel u.s.w., ein [von Tiefschlaf und absoluter Erlösung] verschiedener Zustand, ...
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