... dass die Wasser vormittelst des Glaubens u.s.w. bei der fünften Opferung in Menschengestalt übergehen, ... ... Fehler liegt; warum? »weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen«; denn es ... ... von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, und ...
... unter demselben zu verstehen ist, etwa eine die Göttersphäre u.s.w. repräsentierende Götterseele, oder irgend ein ... ... Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, ... ... er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, ...
... die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, das Brahman ... ... , 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der ...
... 1, 11.) Der Zusatz »u.s.w.« [im Sūtram] bezieht sich auf die Ausdeutung ... ... Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil ... ... das Manas soll man verehren als das Brahman« [Manas u.s.w. Symbole des Brahman sind ...
... in diesen Worten nur gesagt, »er ist beruhigt« u.s.w., und »er sieht«, ... ... 19 fg.), ausgeführt, wie Opfer u.s.w., sofern man dieselben betreibt, ohne einen Lohn dafür ... ... dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
... dem Leibe; wie bei dem Lichte u.s.w. Nehmen wir denn ein Gebot wie: »man ... ... bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht ... ... d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote ...
... abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen ... ... dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie ...
... Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: ... ... , muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ein einzelnes Glied ... ... ›Wenn nun aber solcher Weise das durch Kindlichkeit u.s.w. charakterisierte Lebensstadium des Erlöstseins ...
... und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier ... ... die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben ... ... wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses ...
... Taittirīyakam vorkommenden Eigenschaften, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen ... ... sind die Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn ...
... ] die Unabhängigkeit der vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste. Das Wort »u.s.w.« kann man füglich von der Hinüberweisung und ... ... wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der ... ... einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System ... ... das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. Vitaldifferenz ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil ( ... ... , asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form des allgemein verneinenden Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis zwischen ...
... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS bedeutet S alles aus der »Umgebung« ... ... Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert ... ... wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « (s. d.). Sie sind ...
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole ... ... : L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e sičcle, 2. éd. 1881. – Le matérialisme et la science, 4. éd. 1883 u. a.
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.
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