I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...
I, 124. An die Morgenröthe. 118 119 ... ... 13. Gepriesen seid ihr preislichen mit Sprüchen, ihr habt euch gern ergötzt, o Morgenröthen; Göttinnen lasst durch eure Gunst erlangen uns hundertfache, tausendfache Beute. ...
I, 123. An die Morgenröthe. 116 1. ... ... Verwandte, komm her zuerst, o schöne Morgenröthe; Wer Frevel übt, der soll dahinten bleiben, von ... ... Wie eine Braut am Leibe prangend gehst du zum Gott, o Göttin, der nach dir sich sehnet, Vor ihm enthüllst du ...
I, 182. An die Ritter. Ueber die Viçpala (Vers ... ... Meth gefüllt, mit dem, o Ritter, kommt zu dem Verehrer her. 3. Was thut ihr dort ... ... . 8. Das Lied, das euch die Mana-söhne sangen, o treue Männer, möge euch erreichen Von diesem ...
I, 180. An die Ritter. Die Schwester des Ritterpaares ... ... Seite, für euch ist morsch das Netz der Noth, o heil'ge! 6. Wenn, gabenreiche, ... ... der Karge rühmt sich als des Schatzes Hüter; Drum schützt ihr nun, o Ritter ohne Tadel, ihr Helden den, der sich den Göttern nahet. ...
I, 168. An die Maruts. 1. Durch stetes Opfer ... ... Raum, und wo der tiefste, den, o Maruts, ihr durchdringt? Wenn ihr wie Blätter schüttelt, was befestigt ... ... durchfliegt ihr wie ein Schleuderstein das wilde Meer. 7. Der Beute ist, o Maruts, eure Gabe gleich ...
I, 181. An die Ritter. 1. Was ist's, ... ... , die Luft erschütternd mit Getös', o Ritter. 6. 172 Von euch der eine ... ... Lied, ihr Ordner, das dreifach strömt mit grosser Macht, o Ritter; O helft, gepriesne, doch dem flehnden Sänger, hört meinen ...
I, 190. An Brihaspati. Vers 8 ist wol späterer Zusatz. ... ... dich achten, und üppig von dem eignen Reichthum schwelgen, Dem Schlechten nicht, o Gott, gewährst du Schätze, und du bestrafst, Brihaspati, den Spötter. ...
I, 158. An die Ritter. Der Ort der Milchkuh (Vers 2) ist das Heiligthum, wo Milchtränke dargebracht werden. Die zweite Zeile von V. 4 würde genauer etwa so zu übersetzen sein: Nicht mögen mich die beiden geflügelten (Tag und Nacht) aussaugen ...
I, 184. An die Ritter. 1. 174 ... ... Dichters, Wenn ruhmbegierig, Heldenkraft erstrebend die Männer euch, o Geber, froh begrüssen. 5. Dies Loblied ist, o Ritter, euch bereitet, von Mana's Söhnen schön geschmückt, o ...
I, 157. An die Ritter. 1. Erwacht ist Agni, und ... ... setztet sie ins Innre aller Wesen; Ihr beiden Stiere triebt hervor das Feuer, o Ritter, ihr die Wasser und die Bäume. 6. Ihr seid ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch ... ... wie nach gezeigter Richtung, und kommt herbei auf meinen Ruf, o treue! 6. Durch dieses Dunkel sind wir durchgedrungen und haben Loblied euch gebracht, o Ritter, So kommt denn ...
I, 32. Zwei Lieder an Indra. 29 Die beiden Lieder sind schon vor Abschluss der Sammlung vereinigt gewesen.
I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern der Stein, mit dem ihr ...
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ... ... geschöpft«, Wenn das euch, o Sudhanvanssöhne, nicht behagt, so thut euch gütlich an der dritten Spende ... ... Als ihr im Hause des Agohja schlummertet, da schufet ihr, o Männer, Kraut ihm auf den Höhn, Und in den Thälern ...
I, 135. An Vaju und Indra. Vers 1-3 ... ... wie ein schnelles Ross; O trinkt von ihm uns holdgesinnt, mit Hülfe kommet her zu uns; ... ... hindringend durch der Widderwolle Sieb die Soma's durch das Widderfell. 7. O Vaju schreite über alle ...
I, 186. An alle Götter. 1. Durch unser Lied und unsre Opfer komme Gott Savitar zum Opfer hold den Menschen, Dass auch ihr jungen Götter uns erfreuet die ganze Welt mit Huld bei eurer Einkehr. 2. Vereinigt mögen alle Götter ...
A. (Trochäisch.) 1. Schütze, Agni, du mit Macht ... ... schönerm Gute. 7. Schütze uns, o Wesenkenner, gib nicht hin uns dem Verfolger, Nicht dem bösgesinnten ... ... , Sohn der Kraft, uns zu von deinem grossen Reichthum, Du, o guter Freund, den Sängern. ...
A. 1. Dem Indra ströme schön gepresst, o Soma ... ... Kraft uns in der Schlacht, o flammender; denn du bist Kraft der Götter, du ihr Heber Trank; ... ... unsre Hasser fort. 3. Du rieselst lauter, Indu, o berauschendster, des Indra Hauch und beste Labung bist du ja; ...
C. 9. Zum Himmel stieg weitschauend jetzt der Stier empor, der weise hat das Licht des Himmels angesteckt; Der König schreitet durch die Seihe brüllend hin, des Männer schaunden Himmels Milchtrunk melkt er sich. 10. Den Stier der Berge melken lieblich redende ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro